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[h=1]Erste Bewegung im Streit zwischen Piloten und Lufthansa[/h]aero.de - Luftfahrt-Nachrichten und -Community
Fragt sich nur zu welchem Preis... da würde ich lieber ein paar mehr Steuern zahlen und dafür kommen Pakete und Briefe dann auch Montags bei uns auf dem Land (was aus Kosteneffizienz nun nicht mehr gemacht wird) oder aber es würde ggf. auch in die Infrastruktur bei der Telekom investiert werden, statt mit immer neuen Tricks in die Sackgasse Kupferkabel (mittels Vectoring) weiter zu "entwickeln" um wichtige Investitionen in die Glasfaserinfrastruktur hinauszuschieben, damit die Zahlen passen... von da aus betrachte ich das durchaus gemischt.
Aha! Ja,ja, so ist das eben, wenn man selbst der Leidtragende ist! Dann sieht so manches etwas anders aus und man beschwert sich über die Situation!
Den Kommentaren oben entnehme ich, dass ek046 in den letzten 4 Jahren nicht zigmal wegen LH Streiks Termine verpasst hat oder sogar Urlaubsfeuden streichen musste und er nicht Tage auf Flughäfen zubringen musste, um auf irgendwelche Ersatzlösungen zu warten.
Anderenfalls sähe er die letzten Streiks vielleicht auch durch eine andere Brille, nämlich durch die des leidtragenden Kunden anstatt durch die des Gewerkschafters.
Aha! Ja,ja, so ist das eben, wenn man selbst der Leidtragende ist! Dann sieht so manches etwas anders aus und man beschwert sich über die Situation!
Anderenfalls sähe er die letzten Streiks vielleicht auch durch eine andere Brille, nämlich durch die des leidtragenden Kunden anstatt durch die des Gewerkschafters.
vor allem wenn ich lese wie bei den hier sehr hoch gelobten anderen Airlines bei Irr Ops doch der lack wohl sehr schnell ab ist
Umso besser dann dass auch aus der Erfahrung gelernt wirdLH hat ja auch, im Gegensatz zu anderen, in dem Bereich inzwischen genug Erfahrung
[h=1]Eine Gefahr für den Frieden[/h] Schuld am Gerangel der Gewerkschaften sind Arbeitgeber, die sich aus der Tarifbindung verabschieden
Tarifpolitik: Eine Gefahr für den Frieden | ZEIT ONLINE
Ein bißchen sehr einfach ausgedrückt. Man sollte halt bedenken dass die Tarifverträge die in alten Staatsunternehmen entstanden sind (quasi Beamtentum) heutzutage im harten wirtschaftlichen und teilweise globalisierten Konkurrenzkampf einfach nicht mehr funktionieren können. Die sinnvollste Alternative ist da das "Swissair-Modell". Laden dichtmachen und einen Neustart beginnen. Dass es da nicht zu Hungerlöhnen kommt sieht man an Swiss die recht gesund da steht. Auch ein Freund der bei der LH Technik im Engineering arbeitet meint dass ein "Neustart" der LH fast das sinnvollste ist um die absurde Tarifverträge der Piloten zu beenden...
... schreibt der "Chef des Deutschen Gewerkschaftsbundes" in einer linken Zeitschrift.
Was soll da auch sonst kommen.
Tarifverträge sind kündbar; dafür muss man keine Firma "abwickeln"
Die Zeit links? Interessant.... schreibt der "Chef des Deutschen Gewerkschaftsbundes" in einer linken Zeitschrift.
Was soll da auch sonst kommen.
Die Zeit links? Interessant.
Der Standort bestimmt die Richtung!
Das Wort libertär (lat. libertas: „Freiheit“) wird genutzt als:
Adjektiv für Anarchismus
Adjektiv für Libertarismus
Aber Arbeitsverträge sind ohne weiteres nicht kündbar, sondern nur gegen absurde Vorschriften. Da kann man u.U. besser die ganze Firma abwickeln, wenn es so schlimm steht, dass sie abwicklungsreif ist.
Die Arbeitsverträge sind ja meist sehr generell gehalten, die Tarifverträge sind das "Übel", das die Kosten treibt.
Und ich bin froh, dass es sie (noch) in den Zeiten von sozialer Ausbeutung, Lohndumping und dem lächerlichen Versuch eines einheitlichen Mindestlohns gibt.
Wann und wo lebst du denn