ANZEIGE
D27 (im übrigen Busgate) kann nur genutzt werden, wenn C16 bzw D16 grad nicht genutzt werden, da sie sich den Ausgang teilen.
D32-35 gehen nur, wenn C oder D17-20 grad nicht genutzt werden, die Gates wurden auch nur einmal bisher je genutzt (Sommer 2013 für Charter).
D40-44 wurde umgebaut und seit ca 2 Jahren als saubere Busankunft benutzt.
Der CD Riegel ist ein schönes Beispiel für die Unvorhersehbarkeit der Zukunft. Aus heutiger Sicht wirken die genannten Gates wie eine Fehlkonstruktion. Zu Zeiten der Planung des Riegels, und das ist noch gar nicht so lange her, hat man sich so wohl die Zukunft der Pierlayouts vorgestellt.
Ich bin daher gespannt, wie am Ende das Innere des T3 strukturiert ist. Nicht nur, dass dort vieles deutlich großzügiger dimensioniert ist, sondern dem Vernehmen nach, hat man hier von Anfang an das Terminal modular und erweiterbar konstruiert. Die Gebäude müssen heutzutage in der Lage sein, sich ohne großen Aufwand auf ändernde Anforderungen einzustellen.
Ein Beispiel ist das Führen der Klimatechnik oben auf den Piers. Das ermöglicht Arbeiten daran, ohne große Einschränkungen im Inneren.
Wer weiß schon, ob in 20 Jahren Flugzeuge vielleicht 100 Meter lang sind, 4 Fluggastbrücken brauchen, Paxe sofort nach Ankunft durch Siko müssen oder ob vielleicht nicht der Großteil heutiger Widebody Strecken mit Longe range narrow bodys betrieben wird, etc.