Interview mit Miles&More zu den Programmänderungen 2014

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rcs

Gründungsmitglied
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06.03.2009
27.592
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München
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Nur bei manchen der anderen Benefits sehe ich doch eine gewisse Tendenz, diese nicht mehr als Statusvorteil, sondern als Zusatzleistung gegen Bezahlung anzubieten. OS hat es mit den Exitrows ja vorgemacht. Wie Du selber schreibst, bleibt abzuwarten, ob die anderen folgen…. Und wenn LH jetzt allgemein in der Kont-Eco eine Sitzplatzreservierung gegen Gebühr einführen will, frage ich mich, wie lange das für Statuskunden dann noch kostenlos bleiben wird.

Lufthansa wird hier wahrscheinlich die Amadeus Ancillary Services als technische Grundlage nutzen, die von zahlreichen Airlines bereits eingesetzt wird. Egal ob Air Berlin, Air France, British Airways oder KLM - nur um mal vier Amadeus-hosted Carrier zu nennen: Alle schaffen es, den passenden Elites die Sitzplatzreservierung auch ohne Entgelt anzubieten. Ergo dürfte die technische Umsetzung für Lufthansa weniger das Problem sein.

Es geht also vielmehr um's "wollen" - und im Benchmarking wird sich LH sehr gut überlegen müssen, ob bzw. in wieweit man die Benefits von HONs und SENs bei der Sitzplatzreservierung dann beschneidet.

Das OS-Modell ist schlechter als alles, was AB/AF/BA/KL ihren guten Statuskunden anbieten. Sollte LH hier in der gesamten LH-Group auf das OS-Modell gehen, würde das Miles&More-Programm für den Statuskunden der in Economy fliegt einen recht essentiellen Vorteil verlieren. Nach jetzigem Sachstand würde dies einen Großteil der Wettbewerber für viele dann deutlich interessanter machen.
 

economyflieger

Erfahrenes Mitglied
22.02.2010
4.977
1
Ostsee
Lufthansa wird hier wahrscheinlich die Amadeus Ancillary Services als technische Grundlage nutzen, die von zahlreichen Airlines bereits eingesetzt wird. Egal ob Air Berlin, Air France, British Airways oder KLM - nur um mal vier Amadeus-hosted Carrier zu nennen: Alle schaffen es, den passenden Elites die Sitzplatzreservierung auch ohne Entgelt anzubieten. Ergo dürfte die technische Umsetzung für Lufthansa weniger das Problem sein.

Es geht also vielmehr um's "wollen" - und im Benchmarking wird sich LH sehr gut überlegen müssen, ob bzw. in wieweit man die Benefits von HONs und SENs bei der Sitzplatzreservierung dann beschneidet.

Das OS-Modell ist schlechter als alles, was AB/AF/BA/KL ihren guten Statuskunden anbieten. Sollte LH hier in der gesamten LH-Group auf das OS-Modell gehen, würde das Miles&More-Programm für den Statuskunden der in Economy fliegt einen recht essentiellen Vorteil verlieren. Nach jetzigem Sachstand würde dies einen Großteil der Wettbewerber für viele dann deutlich interessanter machen.

Aus LH Sicht würde es ja Sinn machen die Notausgangsreihen zu bepreisen, ich lese im Forum immer öffters dass es eco-Flüge erträglich macht. Das kann nicht im Sinne einer Premiumairline sein, diese will ja Business Sitze verkaufen um am erträglichen Flugerlebnis auch ordentlich Gewinn zu erzielen.....
 

rcs

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06.03.2009
27.592
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Aus LH Sicht würde es ja Sinn machen die Notausgangsreihen zu bepreisen, ich lese im Forum immer öffters dass es eco-Flüge erträglich macht. Das kann nicht im Sinne einer Premiumairline sein, diese will ja Business Sitze verkaufen um am erträglichen Flugerlebnis auch ordentlich Gewinn zu erzielen.....

Ungeachtet dessen muss man realistisch bleiben, nicht jeder kann bzw. darf (Stichwort: Reiserichtlinien!) Business Class (oder gar First Class) kaufen.
 

economyflieger

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22.02.2010
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Ostsee
Ungeachtet dessen muss man realistisch bleiben, nicht jeder kann bzw. darf (Stichwort: Reiserichtlinien!) Business Class (oder gar First Class) kaufen.

Stimmt, aber da diese sowieso eco und auch meist noch den billigesten Anbieter nehmen müssen ist das auch nicht mehr LH's Stammklientel.
 

economyflieger

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22.02.2010
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Ostsee
Jein. Nur weil die Richtlinie Economy only sagt, heisst das noch lange nicht, dass auch immer die günstigste Fluglinie gebucht werden muss ;)

Das mag so sein, bei uns heisst es nicht nur -Eco bis 6h Flugdauer- sondern auch: Der günstigste Premiumanbieter ist zu nehmen, billigere Umsteigeverbindungen sind zu nutzen....
 

EcoPax

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29.05.2010
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1
Köln
Das mag so sein, bei uns heisst es nicht nur -Eco bis 6h Flugdauer- sondern auch: Der günstigste Premiumanbieter ist zu nehmen, billigere Umsteigeverbindungen sind zu nutzen....

OK. da unterscheiden wir uns dann. Bei uns Economy only (auch auf Langstrecke), dafür aber freie Wahl der Fluglinie. Umsteigeverbindungen Inter-Kont auf Langstrecke (z.B. über den Golf) habe ich kategorisch abgelehnt und wurde auch so akzeptiert.
 

economyflieger

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OK. da unterscheiden wir uns dann. Bei uns Economy only (auch auf Langstrecke), dafür aber freie Wahl der Fluglinie. Umsteigeverbindungen Inter-Kont auf Langstrecke (z.B. über den Golf) habe ich kategorisch abgelehnt und wurde auch so akzeptiert.

Langstrecke geht bei uns noch in Business, aber halt billigster Premiumanbieter und gerne mit umsteigen...

Privat aufzahlen auf einen höheren Tarif ist im übrigen seit einigen Jahren auch untersagt.....
 

EcoPax

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Langstrecke geht bei uns noch in Business, aber halt billigster Premiumanbieter und gerne mit umsteigen...

Wobei ich sagen muss, dass ich mit dieser Regelung absolut leben könnte. Wenn ich C fliegen dürfte, würde ich sicherlich auch Umsteigeverbindungen akzeptieren. Speziell in C sprechen wir ja durchaus gerne schonmal über >1.000 Euro Preisunterschiede. Wegen 200 Euro Preisunterschied in Eco werde ich meine Reise aber sicher nicht um 5 Stunden verlängern und über den Golf fliegen.
 
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OK. da unterscheiden wir uns dann. Bei uns Economy only (auch auf Langstrecke), dafür aber freie Wahl der Fluglinie. Umsteigeverbindungen Inter-Kont auf Langstrecke (z.B. über den Golf) habe ich kategorisch abgelehnt und wurde auch so akzeptiert.

Langstrecke geht bei uns noch in Business, aber halt billigster Premiumanbieter und gerne mit umsteigen...

Privat aufzahlen auf einen höheren Tarif ist im übrigen seit einigen Jahren auch untersagt.....

In beiden Fällen würde ich mir nicht Gedanken über das richtige Vielfliegerprogramm machen, sondern nachdenken, ob ich bei richtigen Arbeitgeber bin. Immer für den Fall, das ihr oft fliegt ...
 

tyrolean

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18.03.2009
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Bayern & Tirol
In beiden Fällen würde ich mir nicht Gedanken über das richtige Vielfliegerprogramm machen, sondern nachdenken, ob ich bei richtigen Arbeitgeber bin. Immer für den Fall, das ihr oft fliegt ...

Ist oft leichter gesagt als getan! Travel Policy ist sicher nur ein Baustein. Manche arbeiten hat nicht nur damit sie viel in der Först fliegen oder viel rumkommen!
 

EcoPax

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29.05.2010
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In beiden Fällen würde ich mir nicht Gedanken über das richtige Vielfliegerprogramm machen, sondern nachdenken, ob ich bei richtigen Arbeitgeber bin. Immer für den Fall, das ihr oft fliegt ...

Naja. Die Diskussion wurde ja schon an anderer Stelle geführt. Kurz und Knapp. Die Tatsache dass ich Langstrecke Economy fliegen muss (6-8 longhauls pro Jahr plus diverse Kont-Flüge) reicht bei weitem nicht aus deswegen einen Job aufzugeben der mir viel Spaß macht und der mir trotz allem viele Freiheiten bietet. ;)
 
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economyflieger

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In beiden Fällen würde ich mir nicht Gedanken über das richtige Vielfliegerprogramm machen, sondern nachdenken, ob ich bei richtigen Arbeitgeber bin. Immer für den Fall, das ihr oft fliegt ...

Das ist für mich kein Problem, es gibt immer noch junge Kollegen die sich das gerne antun. Sollen sie mal machen. Ich habe das fliegen auf das Mindestmaß reduziert und das ist prima so.
 

MisterG

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Ist oft leichter gesagt als getan! Travel Policy ist sicher nur ein Baustein. Manche arbeiten hat nicht nur damit sie viel in der Först fliegen oder viel rumkommen!

Darum geht es nicht. Aber "Y-Only" Travelpolicies, vor allem noch mit so Schmankerln wie "du darfst privat nicht aufzahlen", zeigen entweder davon, dass es der Firma nicht besonders gut geht (sprich man drückt auf Kostenseite. Als nächstes dann 12 Stunden Bahn statt 2 Stunden Fliegen, usw.). Oder, dass die Leistung und das Engagement nicht besonders gewürdet wird. Oder im schlimmsten Fall, das man ausgebeutet wird (sprich man auf Kosten der MA Gewinne erzielt, die dann in Form von Boni oder Anteilsausschüttungen an eine sehr kleine Gruppe gehen). Pauschal gesagt - im Einzelfall kann es natürlich auch andere Gründe geben.

Naja. Die Diskussion wurde ja schon an anderer Stelle geführt. Kurz und Knapp. Die Tatsache dass ich Langstrecke Economy fliegen muss (6-8 longhauls pro Jahr plus diverse Kont-Flüge) reicht bei weitem nicht aus deswegen einen Job aufzugeben der mir viel Spaß macht und der mir trotz allem viele Freiheiten bietet. ;)

Wenn es passt, gerne. Aber es hat sich für mich zuerst so gelesen, als würde es nicht passen.
 

tyrolean

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Darum geht es nicht. Aber "Y-Only" Travelpolicies, vor allem noch mit so Schmankerln wie "du darfst privat nicht aufzahlen", zeigen entweder davon, dass es der Firma nicht besonders gut geht (sprich man drückt auf Kostenseite. Als nächstes dann 12 Stunden Bahn statt 2 Stunden Fliegen, usw.). Oder, dass die Leistung und das Engagement nicht besonders gewürdet wird. Oder im schlimmsten Fall, das man ausgebeutet wird (sprich man auf Kosten der MA Gewinne erzielt, die dann in Form von Boni oder Anteilsausschüttungen an eine sehr kleine Gruppe gehen). Pauschal gesagt - im Einzelfall kann es natürlich auch andere Gründe geben.



Wenn es passt, gerne. Aber es hat sich für mich zuerst so gelesen, als würde es nicht passen.

Ja, Du hast natürlich recht. Travel Policy ist halt auch ein Motivativationsinstrument (und oft ein sehr günstiges). Unternehmen in denen die Controller die Übermacht haben, haben meist auch ein mieses Betriebsklima.

Ich bin ja Beruflich oft ein natürlicher Feind eines unkreativen und erbsenzählenden Controllings.

Ich habe ja auch eine klare Meinung zum Verwenden "dienstlich" erflogener Meilen.
 
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pierce

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06.10.2011
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Rheinland-Pfalz
. Denn letztlich möchten wir sicherstellen, dass ein Kunde, der mehr für einen Flug bezahlt, auch mehr Meilen erhält.



Der Kunde der nun mehr bezahlt( H statt W) bekommt ja nicht mehr Meilen, sondern genausoviel wie vorher.
Der Kunde der nicht mehr bezalht bekommt aber weniger Meilen, so sieht es aus.

Ich fliege bisher wenn möglich W, kostet im Oktober FRA-Peking ca 1000 EUR.Nun diesen Flug auf H zu buchen kostet er im Oktober EUR 1490.
also ca 500 EUR Mehrpreis, nur um die gleichen Meilen wie vorher zu bekommen und um ein GUTER Lufthansa Kunde zu sein.

W konnte ich bisher stornieren und umbuchen und war wenn verfügbar auch am Abflugtag noch buchbar.
Wo soll der wirkliche Vorteil sein dass ich H statt W buche, ausser den gehabten 100% Meilen und dafür 500 EUR zu zahlen.
50% mehr zahlen?

Das ist ein Witz was Lufthansa hier veranstaltet.
 

Anonyma

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16.05.2011
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BRU
Das Ganze ist wohl so zu verstehen, dass - um bei Deinem Beispiel zu bleiben - jemand, der rund 1.500 Euro für den Flug zahlt, mehr Meilen bekommen soll, als jemand, der nur 1.000 Euro zahlt....

Ob das wirklich ein Anreiz ist, nur deswegen eine höhere Buchungsklasse zu buchen, sei mal dahingestellt. Gerade die betroffenen mittleren Buchungsklassen unterscheiden sich ja oft auch nicht großartig in der Flexibilität.
 

MisterG

Stein-Papier-Schere Profi
02.01.2012
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Wien
...
Ich fliege bisher wenn möglich W, kostet im Oktober FRA-Peking ca 1000 EUR.Nun diesen Flug auf H zu buchen kostet er im Oktober EUR 1490.
also ca 500 EUR Mehrpreis, nur um die gleichen Meilen wie vorher zu bekommen und um ein GUTER Lufthansa Kunde zu sein.
....

Was genau hindert dich daran, auch zukünftig "W" zu buchen?
 

hippo72

Erfahrenes Mitglied
11.03.2009
11.968
4.812
Paralleluniversum
Ich fliege bisher wenn möglich W, kostet im Oktober FRA-Peking ca 1000 EUR.Nun diesen Flug auf H zu buchen kostet er im Oktober EUR 1490.
also ca 500 EUR Mehrpreis, nur um die gleichen Meilen wie vorher zu bekommen und um ein GUTER Lufthansa Kunde zu sein.

Fraglich, ob Du damit schon ein guter Kunde bist...

Was genau hindert dich daran, auch zukünftig "W" zu buchen?

Meilenanzahl.
 
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P

pmeye

Guest
Das Ganze ist wohl so zu verstehen, dass - um bei Deinem Beispiel zu bleiben - jemand, der rund 1.500 Euro für den Flug zahlt, mehr Meilen bekommen soll, als jemand, der nur 1.000 Euro zahlt....
Falsch.
Das Ganze ist wohl so zu verstehen, dass - um bei Deinem Beispiel zu bleiben - jemand, der nur 1.000 Euro zahlt weniger Meilen bekommt als bisher, es sei denn, er zahlt rund 500 Euro mehr für den Flug.
Jedenfalls 2014. Der Rest ist sicher für 2015 geplant.
 
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pierce

Erfahrenes Mitglied
06.10.2011
7.273
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Rheinland-Pfalz
Was genau hindert dich daran, auch zukünftig "W" zu buchen?

Logisch, mein Arbeitgeber wird auch weiterhin W buchen.Warum sollte er auch 500 EUR mehr bezahlen für ein H-Ticket das keinen erkennbaren Vorteil gegenüber W hat.
Mein Problem wird sein, dass ich nach 10 Jahren den Senator verliere, und auf Annehmlichkeiten wie Notausgang,Priority Luggage, Lounge Zugang(ausser FRA/MUC) verzichten muss.

Ohne die Vorteile des Senator bin ich bei Lufthansa nämlich nichts, da kann ich dann auch mal was ich seit 10 Jahren nicht mehr gemacht habe und schön brav die überteuerten Preise der Lufthansa geschluckt habe auch mal andere Airlines ansehen, siehe da, Emirates kostet der Flug im Oktober EUR 690.
Für diesen Preis gibt es auch nur halbe Meilen aber den Gold Status auch schon bei 50.000.Also locker zu schaffen für mich.

Fazit: Ich spare pro Flug nun 300 EURO und bin genau so Gold Status Kunde wie ich es bei Lufthansa lange war.

Nun gut, es wird Lufthansa wenig interessieren wenn ich nun Emirates statt Lufthansa fliege, als W Kunde war ich sowieso nur Balast.
Meine meisten Flüge gehen ohnehin nach Indien und da hat Lufthansa eh schon gegenüber Emirates aufgegeben und einige Ziele gestrichen bzw das Fluggerät verkleinert.

Vielleicht denken aber auch andere so und werden nach Verlust des Senator Status mal feststellen, dass es auch andere, sinnvolle und auch wesentliche günstigere Alternativen gibt. Wenn der Senator Status weg ist braucht man ja wirklich nicht mehr diese überteuerten Lufthansa Tickets zu kaufen.
 

suedbaden

Erfahrenes Mitglied
28.03.2010
1.119
18
München
Ganz genau, auf Kunden wie Dich kann die Lufthansa verzichten! Es stehen schon jede Menge E/K/L/T-Passagiere Schlange, die Deinen Platz wollen.
 

FREDatNET

Erfahrenes Mitglied
11.07.2010
8.301
10
VIE
@rcs

Ich finde, dass du in zwei Punkten nicht richtig argumentiert hast.

*A benefits
Was hindert LH daran an der FTL Lounge ein *G Schild anzubringen und dieses bei der SEN abzumontieren? Also die vertraglichen Vereinbarungen sicher nicht...

Quali flyingblue vs. M&M
Also mit 70k Meilen ist man doch auch 2 Jahre Elite plus, oder?
 

Tanne

Gesperrt
22.09.2013
20
0
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300x250
*A benefits
Was hindert LH daran an der FTL Lounge ein *G Schild anzubringen und dieses bei der SEN abzumontieren? Also die vertraglichen Vereinbarungen sicher nicht...

Das würde ich auch meinen. Die LH spielt ja bei den FCL auch schon ein Ego-Ding. Alle anderen FCL der Star Alliance Partner kann ich mit einem beliebigen (internationalen) F Ticket besuchen. Nur in FRA werde ich mit einem SQ/NH/UA/TG... F Ticket in die SEN Lounge (fka First Class Lounge) abgeschoben. Wieso werden die *G nicht in die C Lounges abgeschoben? :mad:
 
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