Nun auch die Alukoffer sind nicht komplett dicht. Mit der Zeit verzieht sich der Rahmen und die Gummidichtung schließt sich nicht ordentlich. Dann muss der Koffer zum Service und das kostet leider inzwischen auch Geld.
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Es bringt den meisten auch nichts, wenn wegen des „tollen“ Rucksacks alles zerknittert/zerbeult/… ankommt.
Kann ja nicht passieren, wenn man in seine Aluschale bei fast 4kg Leergewicht nur noch ganz wenig einpacken kann
Im Handgepäck? Das ist doch überschaubar. Was soll man denn ernsthaft noch einpacken, wenn man vielleicht noch 2Kg dafür hat? Wenn max. 6Kg erlaubt sind. Da muss man doch möglichst leichtes Gepäck wählen, alles andere macht keinen Sinn.
Komischerweise schaffe ich es regelmäßig, meine „Aluschale“ ordentlich zu füllen und unter 8 kg zu bleiben.Kann ja nicht passieren, wenn man in seine Aluschale bei fast 4kg Leergewicht nur noch ganz wenig einpacken kann
Gratuliere. Wir haben die Ausnahme gefunden, die die Regel bestätigt.
Sparbrötchem müssen das vielleicht. Der Rest nutzt den Handgepäckkoffer halt für das, wofür er gedacht ist und nicht als Ersatz für‘s Aufgabegepäck auf 8-wöchigen Reisen.
Warum nur drängt sich mir der Eindruck auf, dass Du Dich nicht wirklich argumentativ auf das Thema einlassen willst? Einmal ist im Rucksack alles verknittert, einmal wird das Handgepäck nicht so verwendet wie angedacht. Das ist doch albern. Reden wir über solche Extremfälle oder über das alltägliche Handling?
Dann ist aber auch die Gewichtsbeschränkung als Argument für die meisten Fälle sinnlos, da im alltäglichen Handling die 8kg-Begrenzung einfach keine Rolle spielt.
Bisher kam von der „Rucksack-ist-toll-Fraktion“ noch kein wirkliches Argument, das das Zerknittern widerlegt hätte. Die Plattitüde „wenn man packen kann“ ist kein Argument.
Man kann immer irgendwelche Plattitüden vom "Zerknittern" in den Raum stellen. Machst Du prima. Bei mir zerknittert nix. Ja und? Reicht natürlich nicht als Widerlegung Deiner Behauptung. Aber diese Argumentationsebene ist mir zu flach. Gut, dass es Leute gibt, die gerne mit Alukoffer unterwegs sind. Ebenso gut, dass andere sich mit einem Rucksack wohler fühlen. Aber dafür braucht niemand irgendwelche Pseudo-Debatten vom Zaun zu brechen. Vereinfacht formuliert stehen schlichtweg einem Kilogramm Rucksack vier Kilo Alukoffer gegenüber – jeder wie er's mag.
Oh man wie lächerlich…
Das Zauberwort heisst...Packing Cubes
. Ich persönlich empfinde auch die Handfreiheit beim Rucksack als Vorteil."Leinen knittert edel" gab es mal als Werbespruch.Leinen knittert schon, wenn man es nur anschaut. Ansonsten: Packing Cubes, rollen statt falten und zur Not über Nacht die Falten aushängen lassen. Feuchte Luft (draußen oder im Bad) ist hilfreich und gute Hotels haben meistens auch Bügelbrett etc. auf dem Zimmer.
Und was die Stilfrage angeht: Das Mini-Rollköfferchen ist bestimmt nicht stilvoller als ein ordentlich aussehender Rucksack. Erst recht nicht, wenn ein kariertes Kurzarmhemd mit seinem Rollköfferchen unterwegs ist
