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Kreditkartenakzeptanz - neuer Thread

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krxx

Erfahrenes Mitglied
12.01.2018
666
17
Bei mir, in einer 200.000 Seelen Stadt, gibt es einen einzigen Dönerladen, welcher Karten akzeptiert. Und ja, ihr habt’s gut geraten - es ist auch der schlechteste Dönerladen :/
 
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kmak

Erfahrenes Mitglied
12.03.2016
1.374
926
Die DKB finde ich im Übrigen mit Cash im Shop richtig genial! Schade nur, dass außer bei der Targobank keine andere Möglichkeit besteht, über das Banking im Web einen entsprechenden Barcode zu erstellen!
Warum ist das genial? Fast alle (Lebensmittel-)kettten ermöglichen bei Einkauf die Barauszahlung mit Girocard, einige auch mit Mastercard. Ohne vorher igendwelche Barcodes erstellen zu müssen. Ok, mit Amex hätte man noch 0,5% Rabatt, aber ob das dann den Aufwand wert ist?
 

nicki1997

Erfahrenes Mitglied
19.11.2015
2.129
142
Der Euroshop in meiner Stadt (Moers bei Duisburg/Düsseldorf) akzeptiert seit kurzem auch Debitkarten. Wegen Corona wird um kontaktlose Zahlung gebeten. An jeder Kasse steht ein Verifone H5000 Terminal. Wegen Corona bin ich nicht reingegangen.

Die Cash-only Gastrobetriebe sind weiterhin Cash only. Im Eiscafé kann man weiterhin erst ab 10 Euro bargeldlos bezahlen. Einen Hinweis auf den MU gibt es natürlich nicht.
 

RenTri

Erfahrenes Mitglied
23.11.2015
1.784
3
In vielen Ländern sind Akzeptanzaufkleber gar nicht üblich, da es eh logisch ist, dass Karte akzeptiert wird, da braucht es dann gar keinen extra Hinweis darauf....
Stimmt. Ist in NL auch weitestgehend unüblich. Führt aber leider dazu, dass man noch seltener als in DE weiß, ob auch KK akzeptiert werden. Da bleibt dann nur Ausprobieren oder gleich Maestro verwenden.
 
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nacho.gll

Erfahrenes Mitglied
10.03.2017
686
593
Leoben, AUT
Corona hat wieder ein paar Besonderheiten zutage gefördert:

Da gibt es Handwerksbetriebe, die offiziell in Kurzarbeit sind und bei denen die komplette Firma schwarz arbeitet. Der Chef kassiert doppelt (Staat und Kunde) und zahlt seine Arbeiter nicht einmal einfach.

Andere Firmen zwingen ihre Mitarbeiter Urlaub zu nehmen und verlangen zusätzlich/trotzdem Bereitschaft/Erreichbarkeit.

Und dann gibt es noch Gasthäuser, die offiziell zu sind und trotzdem Speisen verkaufen. Nicht über das Internet (Liferando oder so), sondern ausschließlich per Telefon. Die Rechnungen sind Schmierzettel und Gaststätten, die seit Jahren Karten nehmen sin plötzlich wieder Cash only. Vom Staat Kurzarbeitsgeld kassieren und schwarz weiterarbeiten. So kommt man mit Gewinn aus der Krise.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.928
7.188
Das Beispiel mit den Handwerksbetrieben ist schon stark fragwürdig bzw. deutlich gesagt Betrug.
Da kann ich es auch nicht zwingend nachvollziehen weshalb weniger zu tun sein sollte in dem Bereich.
Dem Restaurantbesitzer kann ich es ehrlich gesagt nicht mal zwingend verübeln, da von mit Gewinn aus der Krise gehen, halte ich für sehr gewagt. Ein ansonsten gut laufendes Restaurant kann wohl kaum den entgangenen Umsatz (Gewinn) durch außer Haus Verkauf wieder einbringen...
Wo ist dein Problem? Ich denke wenn man in dieser Situation steckt, geht es auch irgendwo ums überleben...
 

Aladin

Erfahrenes Mitglied
03.03.2020
3.624
4.003
Chersonesus Cimbrica
So kommt man mit Gewinn aus der Krise.

Krisengewinne durch Mitnahmeeffekte werden sich bei der Masse der kleinen Antragsteller wohl nicht gänzlich ausschließen lassen. Bei den großen Fischen könnte man sogar den Eindruck haben, dass sie politisch gewollt sind.

Dänemark schließt Firmen von Hilfsprogrammen aus, die Dividenden ausschütten, eigene Aktien zurückkaufen oder in Steueroasen registriert sind. Bei uns ist das Gegenteil der Fall: BMW, Daimler und VW schütten Milliarden an ihre Aktionäre aus, obwohl sie staatlich subventionierte Kurzarbeit in Anspruch nehmen.
 

herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.494
1.118
Oberfranken
Corona hat wieder ein paar Besonderheiten zutage gefördert:

Da gibt es Handwerksbetriebe, die offiziell in Kurzarbeit sind und bei denen die komplette Firma schwarz arbeitet. Der Chef kassiert doppelt (Staat und Kunde) und zahlt seine Arbeiter nicht einmal einfach.

Andere Firmen zwingen ihre Mitarbeiter Urlaub zu nehmen und verlangen zusätzlich/trotzdem Bereitschaft/Erreichbarkeit.

Und dann gibt es noch Gasthäuser, die offiziell zu sind und trotzdem Speisen verkaufen. Nicht über das Internet (Liferando oder so), sondern ausschließlich per Telefon. Die Rechnungen sind Schmierzettel und Gaststätten, die seit Jahren Karten nehmen sin plötzlich wieder Cash only. Vom Staat Kurzarbeitsgeld kassieren und schwarz weiterarbeiten. So kommt man mit Gewinn aus der Krise.


Gibt es tatsächlich Gaststätten, die von Kartenzahlung wieder auf Barzahlung umgestellt haben? Hier habe ich das noch nicht erlebt. Es gibt jedoch hier ein paar Gaststätten, die noch nie KK akzeptiert haben und das auch weiterhin nicht machen, denn der Bittsteller Gast hat sich gefälligst nach dem Wirt zu richten.
 
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daukind

Erfahrenes Mitglied
03.02.2012
2.219
905
[...]denn der Bittsteller Gast hat sich gefälligst nach dem Wirt zu richten.

Natürlich. Oder willst Du ihm auch noch die Speisekarte und die Preise diktieren? Wenns Dir nicht passt, kehr wo anders ein. Es gibt immer irgendein Restaurant Etablissment, wo du die 7,80 für das Hauptgericht mit Karte zahlen kannst.
 

herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.494
1.118
Oberfranken
Natürlich. Oder willst Du ihm auch noch die Speisekarte und die Preise diktieren? Wenns Dir nicht passt, kehr wo anders ein. Es gibt immer irgendein Restaurant Etablissment, wo du die 7,80 für das Hauptgericht mit Karte zahlen kannst.


Ich diktiere niemanden etwas, aber wenn in der derzeitigen Situation ein Wirt jammert, sollte er sich mal überlegen, wie man Gäste gewinnt /behält und nicht vergrault.
Wenn ein Wirt angeblich "aus technischen Gründen" keine KK akzeptiert, dann ist das zu 99% gelogen und ich mag es nicht, wenn man mich anlügt und vera......:eek:
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
https://live.goslarsche.de/post/vie...ion/Die-Digitalisierung-in-deutschen-Staedten



[COLOR=rgba(30, 30, 30, 0.6)][FONT=&quot]Region - gestern um 17:04 Uhr[/FONT][/COLOR]
[h=2][FONT=inherit !important][/FONT][COLOR=#009EE0 !important][FONT=Oswald !important]Die Digitalisierung in deutschen Städten[/FONT][/COLOR][/h][FONT=&quot]Intelligente Mülltonnen, kostenfreie WLAN-Hotspots und kontaktloses Bezahlen im Bürgeramt: Digitale Technologien werden in Deutschlands Großstädten sehr unterschiedlich eingesetzt. Das zeigt eine Auswertung des Smart City Index des Digitalverbands Bitkom. Demnach bieten neun von zehn Städten ab 100.000 Einwohnern (89Prozent) für Einwohner und Besucher ein kostenloses öffentliches WLAN. Jede sechste Stadt (17 Prozent) bieten das Netz dabei auch außerhalb des Zentrums an. Vier von zehn (38 Prozent) erlauben es den Nutzern, unbegrenzt im öffentlichen WLAN zu surfen – ohne Daten- und Zeitbegrenzung. Im Bürgeramt machen es die meisten Städte möglich, Gebühren auch bargeldlos zu bezahlen. Während EC-Karten (79 Prozent) Standard sind, werden Kreditkarten (7 Prozent) bislang kaum akzeptiert. Auch mobiles Bezahlen ist noch die absolute Ausnahme: Lediglich drei der 81Städte (4 Prozent) bieten dies an oder planen es. Diese und weitere Ergebnisse der Bitkom-Studie finden sich im Internet unter



Es gibt also immer noch Städte wo man nur Bar zahlen kann?
[/FONT]
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Hallo, wir haben 2020 und Sie müssen Ihren Pass für 50 Euro bar zahlen. Willkommen in DE.
Bestimmt. Aber einer Zeitung die 2020 von "EC-Karte" schreibt würde ich überhaupt nichts zum Thema Kartenzahlung glauben.

Im Konsulat im Ausland nehmen wir dann aber teilweise nur Kreditkarten, weil wir die Nummer manuell in den PC eintippen. ( schon passiert )
 
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Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
7.593
3.198
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Deutsche Konsulate und Botschaften sind die Hölle. So wertvoll der Pass mit dem Bundesadler sonst ist, wenn ich da hin muss hasse ich meine Staatsangehörigkeit.
Botschaften von Estland, Österreich und sogar der USA sind da ein deutlich positiveres Erlebnis und das als Ausländer.
 
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