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Kreditkartenakzeptanz - neuer Thread

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gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
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[FONT=&quot]Sparkassen-Kunden haben ihre Einkäufe im März deutlich häufiger mit der girocard bezahlt als in den Vormonaten: Insgesamt wurden rund 206 Millionen Transaktionen durchgeführt, das sind 11,4 Prozent mehr als im Februar. Die Steigerung ist vor dem Hintergrund, dass im März bereits zahlreiche Läden geschlossen waren, beachtlich. Der Anteil der kontaktlosen Zahlungen lag bei 52,2 Prozent – ebenfalls ein neuer Rekordwert.

[/FONT]
https://www.dsgv.de/newsroom/presse/200427_girocard_Zahlen_Sparkasse.html
 

Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
7.592
3.196
Das ist tatsächlich beachtlich, wo doch eigentlich die Zahl der Transaktionen insgesamt gesunken sein müsste.

Aber eben nur eigentlich. Es gab keine Ausgangssperren und viele Leute haben es sich zur Freizeitbeschäftigung gemacht, Supermärkte, Baumärkte und dergleichen aufzusuchen. Und genau die nehmen ja alle girocard.
Also könnte es auch daran liegen, dass die Leute ihre Einkäufe in Geschäfte verlagert haben, welche Karten nehmen. Statt beim Gemüseladen wurde bei REWE eingekauft, statt der Currywurst vom Stand wurde ein Sandwich aus der Kühltheke bei Lidl geholt... wer weiss.
 
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Reaktionen: thiosk und herbert60

tmmd

Erfahrenes Mitglied
24.07.2014
4.721
2.550
Magdeburg
www.euroreiseblog.de
Es lag ganz einfach da dran, daß in vielen Geschäften explizit um Kartenzahlung gebeten wurde. Dadurch schnellten die Transaktionszahlen in die Höhe. Diesbezüglich gibt es auch ähnliche Erfahrungswerte bei Zahlungsdienstleistern wie Ayden und Wirecard.
 
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Reaktionen: nicki1997

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Ist aber dennoch beachtlich weil sehr viele Läden wo auch viel mit Karte bezahlt wird wie Modegeschäfte, Elektronikmärkte komplett zu waren.
Im LEH wurde zuvor ja noch mehr bar bezahlt als in den anderen Bereichen.
Es lag ganz einfach da dran, daß in vielen Geschäften explizit um Kartenzahlung gebeten wurde. Dadurch schnellten die Transaktionszahlen in die Höhe. Diesbezüglich gibt es auch ähnliche Erfahrungswerte bei Zahlungsdienstleistern wie Ayden und Wirecard.
 

Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
7.592
3.196
Das stimmt. Man darf nicht vergessen, dass die Maßnahmen in Deutschland sehr spät kamen. Als ich am 17.3. ausgereist bin, war in Köln noch ausnahmslos alles ohne jegliche Einschränkungen geöffnet. Nur Bayern hat da schon angefangen.
 

herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.494
1.118
Oberfranken

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
bitte beachten Sie, dass wir Kartenzahlung nur von internationalen Gästen akzeptieren können
 

gonzo_27

Erfahrenes Mitglied
07.09.2017
258
0
Was ist das denn für eine komische Zeitung? Der meiste Text ist unscharf und wenn ich diesen markiere, kopiere und dann in eine Textdatei einfüge, erscheint ein lateinischer Text? War da ein Praktikant am Werk? :eek:
Ach Herbert... Da haben sie dich mal wieder als BittstellerAlles-gratis-lesen-Woller hinter der Paywall kaserniert, und du merkst es nicht mal. Sonst hättest du wieder deine Standard-Erwiderung bringen können, dass die doch mit der Werbung schon genug Geld verdienen, und du auch durchaus mal bereit bist, für dein fränkisches Wurstblatt einen Tagespass zu kaufen (per Kreditkarte natürlich), mit dem du dann wenigstens auch alle anderen Artikel der vergangenen Wochen konsumieren kannst, dass ja aber eigentlich eh alles so schlecht recherchiert ist, dass du dafür eigentlich doch nichts bezahlen willst... :D
 

herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.494
1.118
Oberfranken
Ach Herbert... Da haben sie dich mal wieder als BittstellerAlles-gratis-lesen-Woller hinter der Paywall kaserniert, und du merkst es nicht mal. Sonst hättest du wieder deine Standard-Erwiderung bringen können, dass die doch mit der Werbung schon genug Geld verdienen, und du auch durchaus mal bereit bist, für dein fränkisches Wurstblatt einen Tagespass zu kaufen (per Kreditkarte natürlich), mit dem du dann wenigstens auch alle anderen Artikel der vergangenen Wochen konsumieren kannst, dass ja aber eigentlich eh alles so schlecht recherchiert ist, dass du dafür eigentlich doch nichts bezahlen willst... :D


Eine Bezahlwand? Hmm, manchmal kommt man sich (derzeit immer öfter) bei verschiedenen Zeitungen vor, als wenn man gegen eine Wand rennt, besonders seit dieser Coronakrise.
Anscheinend kann man den Text sogar lesen, wenn man sich direkt dort anmeldet. Ich möchte mich aber nicht wegen einem Artikel bei einer bzw. mehreren auswärtigen Zeitungen anmelden. Das wird irgendwann unübersichtlich.
Übrigens, auf der hier verlinkten Seite dieser Zeitung wird nicht der Abschluss eines Abos vorgeschlagen. Der Text war lediglich unscharf und dieses merkwürdige Verhalten nach dem Kopieren habe ich noch bei keiner anderen Zeitung gesehen. Kann das jemand erklären? Bitte nur sinnvolle Antworten. :rolleyes:

Edit:
Anscheinend braucht man doch ein Abo, um einzelne Autorenbeiträge zu lesen.

Edit2:
gonzo_27 Wie viele Zeitungsabos hat Du eigentlich?
 

gonzo_27

Erfahrenes Mitglied
07.09.2017
258
0
Ach Gottchen... Komm, Herbert, ich nehm' dich an die Hand:
Bitte nicht immer alles wörtlich übersetzen. Auf Deutsch heißt es "Bezahlschranke".
Hmm, manchmal kommt man sich (derzeit immer öfter) bei verschiedenen Zeitungen vor, als wenn man gegen eine Wand rennt, besonders seit dieser Coronakrise.
Ja, die Zeitungen müssen zunehmend versuchen, auch online Geld zu verdienen. Das ist nicht leicht. Du bist ja ein exzellentes Beispiel dafür, dass im Internet über die Jahre die Erwartungshaltung herangezüchtet wurde, dass bitteschön alles gratis verfügbar zu sein hat. Mit Corona hat das nichts zu tun.
Anscheinend kann man den Text sogar lesen, wenn man sich direkt dort anmeldet. Ich möchte mich aber nicht wegen einem Artikel bei einer bzw. mehreren auswärtigen Zeitungen anmelden. Das wird irgendwann unübersichtlich.
Dann lass es einfach.
Übrigens, auf der hier verlinkten Seite dieser Zeitung wird nicht der Abschluss eines Abos vorgeschlagen. Der Text war lediglich unscharf und dieses merkwürdige Verhalten nach dem Kopieren habe ich noch bei keiner anderen Zeitung gesehen. Kann das jemand erklären? Bitte nur sinnvolle Antworten. :rolleyes:
Das sieht man durchaus öfter, so "neu" ist das nicht. Du sollst dich registrieren, um auch den unscharfen Teil lesen zu können. So wollen sie dich ködern. Mit Registrierung kannst du dann wahrscheinlich eine begrenzte Anzahl Artikel pro Tag/Woche/Monat lesen. Wenn dir das nicht reicht, musst du doch noch zahlen.
gonzo_27 Wie viele Zeitungsabos hat Du eigentlich?
Exakt eines. Diese Zeitung, die dich mit ihrer Bezahlschranken-Methodik derart ins Staunen zu versetzen vermochte, jedoch nicht.
 

herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.494
1.118
Oberfranken
Ach Gottchen... Komm, Herbert, ich nehm' dich an die Hand:

Bitte nicht immer alles wörtlich übersetzen. Auf Deutsch heißt es "Bezahlschranke".

Ja, die Zeitungen müssen zunehmend versuchen, auch online Geld zu verdienen. Das ist nicht leicht. Du bist ja ein exzellentes Beispiel dafür, dass im Internet über die Jahre die Erwartungshaltung herangezüchtet wurde, dass bitteschön alles gratis verfügbar zu sein hat. Mit Corona hat das nichts zu tun.

Dann lass es einfach.

Das sieht man durchaus öfter, so "neu" ist das nicht. Du sollst dich registrieren, um auch den unscharfen Teil lesen zu können. So wollen sie dich ködern. Mit Registrierung kannst du dann wahrscheinlich eine begrenzte Anzahl Artikel pro Tag/Woche/Monat lesen. Wenn dir das nicht reicht, musst du doch noch zahlen.

Exakt eines. Diese Zeitung, die dich mit ihrer Bezahlschranken-Methodik derart ins Staunen zu versetzen vermochte, jedoch nicht.

Ich versuche mal, vernünftig zu antworten: :yes:

Naja, das Wichtigtuer-Englisch hier in DE ist schon etwas nervig und sogar ein Engländer versteht manchmal nicht, was gemeint ist. Einige Leute arbeiten derzeit anscheinend im Innenministerium (Homeoffice) und wenn heuer Fussballspiele wären, gingen einige Leute zur "öffentlichen Leichenschau". ;) OK, hier im Forum gibt es einige Vielflieger und da ist unterwegs gutes Englisch wichtig, besonders für Piloten und die Flugüberwachung.

Hier gibt es (noch) zwei Tageszeitungen. Vor einigen Jahren konnte man alle Artikel, die auf deren Internetseiten waren, kostenlos lesen. In der gedruckten Zeitung standen jedoch mehr Artikel. Dann hat eine Zeitung "Premiumartikel" eingeführt, die nur für Abonnenten oder mit Tagespass lesbar waren. es gab heftige Reaktionen (nicht von mir) und die Redakteure mussten sich ständig verteidigen. Die Leser haben einfach die andere Zeitung genutzt. Ein Jahr später hat auch diese Zeeitung "Plus+ Artikel" (Abo oder Tagespass) eingeführt. Auch hier gab es heftige Reaktionen und die Redakteure brauchten ein dickes Fell. Damals stand auch ein Artikel mit dem Titel: "Die Geister die wir riefen, werden wir nicht mehr los" in einer Zeitung und die Redaktuere haben versucht, die Zahlungspflicht zu begründen. Einige verärgerte Kunden hatten argumentiert, dass sie erst mit diesen kostenlosen Artikeln angelockt wurden und jetzt bezahlen sollen. Vor ein paar Wochen haben beide Zeitungen geschrieben, dass die Werbeeinnahmem erheblich eingebrochen sind, denn für geschlossene Gaststätten und abgesagte Veranstaltungen muss man nicht werben. Die haben auch ihr jeweils kostenloses Anzeigenblatt, dass bisher 2 mal pro Woche verteilt wurde, jetzt auf 1 mal pro Woche reduziert. Mir ist gefühlt aufgefallen, dass immer mehr Zeitungen seit der Corona-Krise versuchen, mehr Einnahmen mit Bezahlseiten zu generieren. Dafür habe ich zwar ein gewisses Verständnis, aber ich kenne nicht die exakte Kalkualtion und evtl. gibt es auch einzelne Zeitungen, die jetzt die derzeitige Situation für sich ausnutzen.

Den selben Titel ("Die Geister die wir riefen, werden wir nicht mehr los") habe ich auch in einer Wirtschaftszeitung gelesen (evtl. Handelsblatt oder Wiwo?). Da ging es um kostenlose Girokonten mit kostenlosen Kreditkarten, die von den meisten Kunden "optimiert" genutzt werden und die Bank kaum etwas daran verdient. Die Provisionen bei Händlerzahlungen sind begrenzt und die KK-Teilzahlung mit hohen Sollzinsen oder hohe Dispozinsen auf dem Giro wird nur von wenigen Kunden genutzt. Für den Kunden kostenlose Barabhebungen am ATM kosten der Bank Geld und wird von manchen Kunden intensiv genutzt. Deshalb wird jetzt von ein paar Banken vorsichtig gegengesteuert, denn es gibt (noch) genügend Konkurrenz und man möchte die Kunden nicht verlieren. Hier wird intensiv darüber diskutiert und es ist völlig normal, solche Angebote zu nutzen.
Ich gehe davon aus, dass in den nächsten Jahren immer weniger Banken kostenlose KK anbieten werden. Das kostenlose Abheben am ATM könnte in Zukunft jedoch weniger wichtig werden, denn die Kartenzahlung wird auch hier langsam zunehmen. :)
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.384
11.357
der Ewigkeit
Huch, Comical Alex heute so dünnhäutig drauf?! Was ist los? Waren die bar bezahlten Zitronen aus dem Kofferraum zu sauer? :p

Vielleicht legt er neben biologischer Ernährung auch sonst Wert auf Gesundheit,
nachfolgender Artikel läuft gerade über die Ticker:

[h=2][FONT=&quot]Kein erhöhtes Ansteckungsrisiko durch Geldscheine[/FONT][/h]Die Europäische Zentralbank sieht kein erhöhtes Corona-Ansteckungsrisiko durch Banknoten.
Die Ergebnisse von Laboren, mit denen die EZB zusammenarbeite, deuteten

darauf hin, „dass auf Oberflächen wie etwa Plastik in den ersten Stunden 10 bis 100 Mal so viele Viren
überleben wie auf unseren Banknoten“, schrieb EZB-Direktor Fabio Panetta
in einem Artikel, der in mehreren europäischen Zeitungen veröffentlicht wurde.
 
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Reaktionen: Femminello

Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
7.592
3.196
Ah. Endlich mal wieder ein "Witz" über meinen Wohnort.
Hahaha, der wohnt unter der Sonne am Meer, hahaha!

Wir haben hier immer noch Ausnahmezustand, aktuell ist nix ausm Kofferraum und man kann tatsächlich alles (Apotheke und Supermarkt, alles andere ist zu) mit KK bezahlen ;)
 

Inlandsvägen

Erfahrenes Mitglied
10.02.2010
4.397
2.603
Main-Taunus-Kreis
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"to go" heißt durchaus gehen, das ist schon richtig (als Verb). Es gibt dann aber noch "to-go" als Adjektiv - und das heißt dann "zum Mitnehmen", genau wie "take away". Laut Wikipedia ist "to-go" in schottischen, aber auch US- und kanadischen Dialekten üblich.
 
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Reaktionen: krxx und herbert60
Status

Dieses Thema ist geschlossen.
Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
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