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Das muss dann auch noch offlinefähiges Plastik sein, oder haben die Kurzstreckenflieger inzwischen auch Internet?...denn sonst wird der Aufschrei ein riesiger sein, wenns nach Malle nur noch per Plastik geht....
Das muss dann auch noch offlinefähiges Plastik sein, oder haben die Kurzstreckenflieger inzwischen auch Internet?...denn sonst wird der Aufschrei ein riesiger sein, wenns nach Malle nur noch per Plastik geht....
Das muss dann auch noch offlinefähiges Plastik sein, oder haben die Kurzstreckenflieger inzwischen auch Internet?
Ich muss jetzt nochmal drauf herumreiten, weil mich dieses "es gibt keine ec-Karte mehr" nervt...
Abgesehen davon, dass jeder Sprachwissenschaftler bestätigen wird, dass Sprache (und vor allem der Wortschatz) lebt und es ein im Volksmund häufig verwendeter Begriff auf jeden Fall "gibt", warum sollte es die "ec-Karte" nicht mehr geben? Weil es sich die Deutsche Kreditwirtschaft so wünscht, dass das jetzt "Girocard" heißt? Sicher nicht.
Da wären die üblichen Verdächtigen hier doch die ersten, die protestieren würden.
Deswegen ist und bleibt das Waldstadion ja auch immer das Waldstadion und nicht die Commerzbank Arena.
EC-Karte entstammt ja dem Wort Eurocheque-Karte, welches ja einiges aussagt!
Ja, ist alles bekannt.Die Rechte für die Marke "ec" liegen bei Mastercard Europe. Die Nutzungsrechte daran liefen 2007 aus und wurden nicht verlängert. Die Deutsche Kreditwirtschaft hat daher die Bezeichnung "Girocard" für das eigene Zahlungsscheme eingeführt.
eine Debitkarte des Unternehmens Mastercard; früher: Eurochequekarte
Wie offiziell sollte dieses Wort sein? Die girocard stammt doch vom Urheber der Karte. Das muss gar nichts mit der Integration von Maestro/V Pay zu tun haben, da schließlich auch welche ohne Zusatzsystemen gibt. Was wäre denn das? In benachbarten Ländern hört man auch nichts von irgendeiner Eurochequekarte, sondern stets von dem konkreten System mit aktueller Name. Beispiele: Dankort, Bancontact, PagoBancomat, usw.Solange es also in der deutschen Sprache kein offizielles Wort für "eine vom kontoführenden Kreditinstitut emittierte Debitkarte die durch Co-Branding von Maestro oder VPay weitgehend internationalisiert wurde" gibt, bleibt die EC-Karte die EC-Karte.
In NL pinnt man aber mit seiner Maestro...Was wäre denn das? In benachbarten Ländern hört man auch nichts von irgendeiner Eurochequekarte, sondern stets von dem konkreten System mit aktueller Name. Beispiele: Dankort, Bancontact, PagoBancomat, usw.
In NL pinnt man aber mit seiner Maestro...
Selbstverständlich. Wenn ich dich nach einem Tempo frage, weißt du doch genau, dass ich auch mit jedem anderen x-beliebigen Papiertaschentuch zufrieden bin.Dann, deiner Meinung nach ist es immer noch richtig von der GEZ, D-Netz (gerne noch unterteilt in D1-Netz und D2-Netz) und E-Netz zu sprechen, oder?
Der Volksmund darf es.Es geht nicht nur darum, dass die Urheber es wollen, dass die Karte girocard genannt werden soll. Die DK hat die Rechte zum EC-Karte (einschließlich des Symbols) an Mastercard verkauft, also dürfen es nicht mehr nutzen.
Ist mir bekannt. In erster Linie bestätigt der Duden, dass es die EC-Karte noch gibt.Dazu kommt noch, dass selbst der Duden sieht es auch so:
Quelle: https://www.duden.de/rechtschreibung/EC_Karte und gerne auch https://www.duden.de/rechtschreibung/ec_Karte
Offiziell oder nicht ist piepegal. So lange man das Gemeinte umständlich umschreiben muss, wird auch die EC-Karte weiter im Sprachgebrauch existieren.Wie offiziell sollte dieses Wort sein?
Eben. Girocard trifft es nämlich am allerwenigsten, den damit ist eindeutig nur das deutsche System gemeint, während die "EC-Karte" damals schon international (für alle Haarspalter: nein, das heißt nicht überall) verwendbar war.Die girocard stammt doch vom Urheber der Karte. Das muss gar nichts mit der Integration von Maestro/V Pay zu tun haben, da schließlich auch welche ohne Zusatzsystemen gibt.
Weiß ich nicht, interessiert mich nicht und vor allem geht es darum nicht.Was wäre denn das? In benachbarten Ländern hört man auch nichts von irgendeiner Eurochequekarte, sondern stets von dem konkreten System mit aktueller Name. Beispiele: Dankort, Bancontact, PagoBancomat, usw.
Ich muss jetzt nochmal drauf herumreiten, weil mich dieses "es gibt keine ec-Karte mehr" nervt...
Abgesehen davon, dass jeder Sprachwissenschaftler bestätigen wird, dass Sprache (und vor allem der Wortschatz) lebt und es ein im Volksmund häufig verwendeter Begriff auf jeden Fall "gibt", warum sollte es die "ec-Karte" nicht mehr geben? Weil es sich die Deutsche Kreditwirtschaft so wünscht, dass das jetzt "Girocard" heißt? Sicher nicht.
Da wären die üblichen Verdächtigen hier doch die ersten, die protestieren würden.
Deswegen ist und bleibt das Waldstadion ja auch immer das Waldstadion und nicht die Commerzbank Arena.
EC-Karte entstammt ja dem Wort Eurocheque-Karte, welches ja einiges aussagt!
Solange es also in der deutschen Sprache kein offizielles Wort für "eine vom kontoführenden Kreditinstitut emittierte Debitkarte die durch Co-Branding von Maestro oder VPay weitgehend internationalisiert wurde" gibt, bleibt die EC-Karte die EC-Karte.
Nach der Logik einiger hier gäbe es dann auch keinen VW Käfer. Jedenfalls nicht in Deutschland und nicht vor Erscheinen des Beetle.
Dieses Geäffe wegen dem für jedermann verständlichen Ausdruck "EC-Karte" erinnert mich stark an dass infantile Gehabe von Vorschulkindern, die gerade erkennen müssen, dass die Welt sich nicht um sie selbst und ihre Wünsche dreht....
So, das musste jetzt mal raus...
Da gebe ich dir absolut recht.Wenn aber in diesen Fall bereits die Kundin den richtigen Begriff, nämlich "Girocard" benutzt und die Bankmitarbeiterin dann doof fragt ob sie "EC-Karte" meint, ist das einfach nur Unprofessionell und Ahnungslosigkeit.
Wäre vergleichbar, als wenn jemand bei seinem KK-Herausgeber Fragen wegen dem hinterlegten SEPA-Mandat hat und dann als Antwort kommt. "Meinten Sie Ihre hinterlegte Einzugsermächtigung?
Löwenbräu Köln, zwei Cola für 11,20. An der Tür
Akzeptanzaufkleber für Visa, MC etc. Als ich mit Karte zahlen wollte, wurde die Bedienung unfreundlich und grummelte etwas von wegen „MU 20€“.
Und wie ging das dann aus? Konntest du letztlich mit Karte zahlen, oder hat das Lokal auf diesem Mindestumsatz-Schwachsinn beharrt? Falls ja, hoffe ich, du hast darauf verwiesen, dass sie durch die Akzeptanzaufkleber signalisiert haben, dass eine Kartenzahlung gleich welcher Höhe in Ordnung geht und möglich ist, da das Lokal mit den Kartengesellschaften einen Vertrag hat, der (meines Wissens nach) klar regelt, dass zahlende Kunden jeden Betrag damit zahlen können und kein Mindestumsatz verlangt werden darf, als Bedingung der Kartenzahlung ..
Ich bin jedenfalls mittlerweile dazu übergegangen, jedes Mal bei Mindestsumsatz-Forderern eine Diskussion anzuzetteln, ich glaube es ist der einzige Weg, bis sich etwas ändert, wenn jeden Tag 5 Kunden derart diskutieren, werden derartige altmodische, uneinsichtige Händler irgendwann zermürbt und geben auf, so jedenfalls meine Hoffnung.
Die Ansage muss klar sein: "Ihr habt Akzeptanzaufkleber, entweder ihr akzeptiert deshalb jetzt meine Kartenzahlung, ohne Mindestumsatz, oder ich beschwere mich bei der Kartengesellschaft über euren Vertragsbruch mit dieser. Alternativ könnt ihr mir eine Rechnung ausstellen und mitgeben, ich werde dann per Überweisung zahlen, beschweren werde ich mich aber dennoch. Und wenn ihr jetzt weiter auf Barzahlung wegen Mindestumsatz besteht, und mich deshalb nicht gehen lassen wollt, dann hole ich jetzt sofort die Polizei und zeige euch an wegen Nötigung".
Es nervt einfach nur noch, vor allem, weil es keinerlei sachlichen Grund (mehr) für eine Mindestumsatz-Forderung bei Kartenzahlung gibt.
Deckt sich mit meiner Erfahrung (in der Gastronomie - nicht im Einzelhandel). Wenn man sich als Kunde stur stellt, geht es eigentlich immer doch.Am Ende des Tages konnte ich mit Karte bezahlen. Das Trinkgeld hab ich mir dann auch gespart und es gab nicht mal eine Verabschiedung durch das Personal
Finde schon. Spätestens mit Buchungsspesen. Ja, nicht jeder hat Lust auf Sumup. Und Vertrag zum Acquirer? Händlers Problem. Kann man ja trotzdem verpfeifen. Nur würde ich deshalb keine Diskussion anzetteln.Es nervt einfach nur noch, vor allem, weil es keinerlei sachlichen Grund (mehr) für eine Mindestumsatz-Forderung bei Kartenzahlung gibt.
Da liegst du von vorne bis hinten falsch.
Aber: der Händler muss den MU natürlich bekanntmachen, nicht erst wenn du zahlen willst.
1. Es gibt sehr wohl sachliche Gründe für MU
2. die Kartengesellschaft unternimmt genau nichts
3. Ja, der Händler wird zermürbt und kündigt den Akzeptanzvertrag
4. aus den Vertrag zwischen Kartengesellschaft und Händler kannst DU keine Rechte herleiten
5. Wegen MU steht sowieso nichts drin
6. das hatten wir schon 1000x...
schuettelt Deine bessere Haelfte dann auch regelmaessig den Kopf, will am liebsten barzuahlen und schnell raus? Meine schonIch bin jedenfalls mittlerweile dazu übergegangen, jedes Mal bei Mindestsumsatz-Forderern eine Diskussion anzuzetteln, ich glaube es ist der einzige Weg, bis sich etwas ändert, wenn jeden Tag 5 Kunden derart diskutieren, werden derartige altmodische, uneinsichtige Händler irgendwann zermürbt und geben auf, so jedenfalls meine Hoffnung.
es gibt zwar durchaus Gruende fuer den MU, wurden hier ja schon diskutiert - aber dann gehoert das auch an der Tuer entsprechend angeschrieben, oder halt keinen Akzeptanzaufkleber hinbappen!Es nervt einfach nur noch, vor allem, weil es keinerlei sachlichen Grund (mehr) für eine Mindestumsatz-Forderung bei Kartenzahlung gibt.
schuettelt Deine bessere Haelfte dann auch regelmaessig den Kopf, will am liebsten barzuahlen und schnell raus? Meine schon
!
schuettelt Deine bessere Haelfte dann auch regelmaessig den Kopf, will am liebsten barzuahlen und schnell raus? Meine schon !
z.B. Mindesttransaktionskosten.zu 1.
Welche denn?
Nein, diese Klauseln gibt es in der Regel nicht. Das ist Wunschdenken deinerseits.zu 2.
Mag sein, dennoch bricht der Händler durch sein Beharren auf MU für die Kartenzahlung den Vertrag mit der Kartengesellschaft, der Voraussetzung dafür ist, dass der Händler bei sich überhaupt die Kartenzahlung anbieten darf. Und ich habe dadurch ein Druckmittel in der Diskussion mit dem Händler.
Du hast leider keine Ahnung von der Praxis.zu 3.
Das wird er nicht tun, denn immer mehr Menschen wünschen Kartenzahlung, und gerade Gastronomen haben (normalerweise) viele Touristen, die noch mehr per KK zahlen wollen als Einheimische.
Guckst du:zu 4.
Jein, Tatsache ist, dass wenn der Gastronom aussen Akzeptanzaufkleber hat, mir später nicht die Kartenzahlung verweigern und auf Barzahlung bestehen darf. Das ist geltendes Recht. Genauso, dass ER in Annahmeverzug gerät, wenn er dann meine angebotene Kartenzahlung nicht akzeptiert. Und dass er mich nicht nötigen kann, in Begleitung von Personal einen Geldautomaten in der Nähe zu suchen oder mir gar das Verlassen des Lokals verwehren darf, bevor ich nicht bezahlt habe. Er hat dann eine Rechnung auszustellen, alternativ, denn er ist es, der mein Zahlungsmittel entgegen seiner Ankündigung (Akzeptanzaufkleber) nicht akzeptiert.
Danke. Dem ist nichts hinzuzufügen.es gibt zwar durchaus Gruende fuer den MU, wurden hier ja schon diskutiert - aber dann gehoert das auch an der Tuer entsprechend angeschrieben, oder halt keinen Akzeptanzaufkleber hinbappen!
Ist ja quasi so, wie Werbung zu machen, ohne Sternchen, und erst an der Kasse kommt das boese Erwachen - das geht garnicht!
Nochmal: Nein.zu 5.
Meiner Kenntnis nach wird in den Verträgen geregelt, dass die Händler jeden Betrag akzeptieren müssen, also auch Beträge unterhalb seines willkürlichen MU.
Die Argumentation wäre vollkommen richtig und nachvollziehbar, wenn die Voraussetzungen stimmen würden (Verträge), von denen du ausgehst. Tun sie aber nicht.zu 6.
Vielleicht. Aber ich sehe nicht, dass ich grundsätzlich unrichtig argumentiert habe, siehe oben.
Löwenbräu Köln, zwei Cola für 11,20. An der Tür
Akzeptanzaufkleber für Visa, MC etc. Als ich mit Karte zahlen wollte, wurde die Bedienung unfreundlich und grummelte etwas von wegen „MU 20€“.
Positiv: Kleiner, aber feiner Italiener in Köln, gutes Essen, problemlos mit Apple Pay bezahlt.