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Kreditkartenakzeptanz - neuer Thread

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OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
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Mich würden auch Erfahrungen aus anderen Ländern interessieren, z. B. wie ist die KK-Akzeptanz in Tavernen auf Kreta oder in Restaurants auf Sardinien usw.

Kartenakzeptanz ist in Griechenland gesetzlich vorgeschrieben - d.h. in Restaurants hast du damit in der Regel keine Probleme. Anders sieht es z.B. bei kleinen Hotels aus, die nehmen zwar Karte, bevorzugen aber öfter mal Bargeld und sind dann auch günstiger.

Habe auch schon einige Geschäfte erlebt bei den die aktuellen Angebotspreise nur bei Barzahlung berechnet haben.
 
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FlugFanatiker

Erfahrenes Mitglied
18.11.2018
973
743
Anders sieht es z.B. bei kleinen Hotels aus, die nehmen zwar Karte, bevorzugen aber öfter mal Bargeld und sind dann auch günstiger. Habe auch schon einige Geschäfte erlebt bei den die aktuellen Angebotspreise nur bei Barzahlung berechnet haben.

Welchen anderen Grund kann es eigentlich dafür geben, außer die betreffenden (Bar-)Einnahmen unbemerkt und nicht verfolgbar an der Steuer vorbei zu schleusen?
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Frage mich wie die das hier nur geschafft haben.
Ohne Vorschriften und ohne einer kartenaffinien Bevoelkerung.
Aber war wohl schon vor 6 Jahren so. Auch damals waren Spanier über DE verwundert, dass Bars immer Cash Only waren. Irgendwas haben Banken oder Gesellschaft anders gemacht.
Kartenakzeptanz ist in Griechenland gesetzlich vorgeschrieben - d.h. in Restaurants hast du damit in der Regel keine Probleme. Anders sieht es z.B. bei kleinen Hotels aus, die nehmen zwar Karte, bevorzugen aber öfter mal Bargeld und sind dann auch günstiger.

Habe auch schon einige Geschäfte erlebt bei den die aktuellen Angebotspreise nur bei Barzahlung berechnet haben.
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Welchen anderen Grund kann es eigentlich dafür geben, außer die betreffenden (Bar-)Einnahmen unbemerkt und nicht verfolgbar an der Steuer vorbei zu schleusen?

Interessiert doch nicht wirklich oder? Du bezahlst weniger, der Hotelbetreiber bezahlt weniger - wenn dir das nicht passt zahlst du eben mit Karte.
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Hier kiregst du IMMER einen elektronischen Beleg, in den letzten 2 Monaten in Deutschland habe ich seltenst einen bekommen

Du weisst wie ein korrekter Beleg in Griechenland aussehen muss? Du kannst da ja noch nicht einmal die Buchstaben lesen. Und der Beleg muss in der Landessprache geschrieben sein um korrekt zu sein.
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Hier kiregst du IMMER einen elektronischen Beleg, in den letzten 2 Monaten in Deutschland habe ich seltenst einen bekommen

Und was haben jetzt Spanien oder Deutschland mit Griechenland zu tun? Ein Grieche kann dir einen Stornobeleg in die Hand drücken und du merkst es nicht.

In Spanien ist Steuerhinterziehung von bis zu 119999,99€ im übrigen keine Straftat - also da sind die Gesetze schon lockerer als in DE.
 
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gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Wieso kriegt man dann überall einen Beleg und wieso wird es in der Gastro in DE dann immer so locker gehandhabt?
Und was haben jetzt Spanien oder Deutschland mit Griechenland zu tun? Ein Grieche kann dir einen Stornobeleg in die Hand drücken und du merkst es nicht.

In Spanien ist Steuerhinterziehung von bis zu 119999,99€ im übrigen keine Straftat - also da sind die Gesetze schon lockerer als in DE.
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.128
1.664
Wieso kriegt man dann überall einen Beleg und wieso wird es in der Gastro in DE dann immer so locker gehandhabt?


Das man überall einen Beleg bekommt bedeutet ja trotzdem noch nicht, dass weniger Steuern hinterzogen werden! :idea:Oder kennst du das spanische Steuerrecht und das spanische Justizsystem?:confused:
 
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gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Das man überall einen Beleg bekommt bedeutet ja trotzdem noch nicht, dass weniger Steuern hinterzogen werden! :idea:Oder kennst du das spanische Steuerrecht und das spanische Justizsystem?:confused:

In Deutschland bedeutet allerdings keinen bekommen bei vorhandener Registrierkassenpflicht, dass hinterzogen wird oder zumindest die Absicht besteht.
Und da in der gastro die große Mehrheit mit Karte zahlt, und das sind fast immer Terminals von den großen Banken hier ( caixa oder Sabadell ), glaube ich kaum dass das dann hinterzogen wird
 

Kartenzahler007

Erfahrenes Mitglied
26.04.2020
732
140
Zumindest in deutschen Restaurants zahlen wohl die wenigsten Gäste mit Karte, zumindest nach meinen Beobachtungen bei eigenen Besuchen.

Auch ich meide bislang die Kartenzahlung in Gaststätten. Man möchte ja auch Trinkgeld geben. Im Terminal kann aber nur der genaue Verzehrbetrag eingegeben werden. Bei Barzahlung ist es kein Problem, den Betrag aufzurunden.
 

tmmd

Erfahrenes Mitglied
24.07.2014
4.719
2.547
Magdeburg
www.euroreiseblog.de
Im Terminal kann aber nur der genaue Verzehrbetrag eingegeben werden.

Sorry, das ist Blödsinn. Gestern 12,60 € laut Kassenzettel, es war aber kein Problem 13 € über die Karte abzurechnen. Geht praktisch immer, ist aber nicht immer gewünscht.

Und ja, auch das Bezahlen mit Karte in der Gastronomie nimmt merklich zu. Eine gute Bekannte aus Berlin, die bis Ende 2018 eine Gaststätte betrieb, hatte zum Schluss zwischen 35-40 % Kartenzahler. Inzwischen dürfte der Anteil der Kartenzahler auch in der Gastro massiv gestiegen sein. Gestern Abend in Rostock im ALEX haben doch einige mit Karte bezahlt, als ich dort saß.
 

Kartenzahler007

Erfahrenes Mitglied
26.04.2020
732
140
Sorry, das ist Blödsinn. Gestern 12,60 € laut Kassenzettel, es war aber kein Problem 13 € über die Karte abzurechnen. Geht praktisch immer, ist aber nicht immer gewünscht.

Na gut, dann lag es wohl daran, dass man das im jeweiligen Restaurant nicht wollte oder nicht wusste, dass aufgerundet werden könnte und mir sagte, es würde nicht gehen.

Letztlich habe ich dann bar bezahlt und Trinkgeld gegeben.

Vielleicht war das auch der Hintergrund der Aussage, um Trinkgelder leichter getrennt von den eigentlichen Rechnungsbeträgen buchen zu können
 
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OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Sorry, das ist Blödsinn. Gestern 12,60 € laut Kassenzettel, es war aber kein Problem 13 € über die Karte abzurechnen. Geht praktisch immer, ist aber nicht immer gewünscht.

Wird das Trinkgeld mit Karte bezahlt besteht die Gefahr das es versteuert werden muss, denn nur Trinkgelder die der Arbeitnehmer direkt und persönlich vom Kunden bekommt sind steuerfrei - über den Umweg Konto des Unternehmers ist das nicht mehr gegeben.
 
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Atze

Erfahrenes Mitglied
23.03.2017
545
152
....Auch ich meide bislang die Kartenzahlung in Gaststätten. Man möchte ja auch Trinkgeld geben. Im Terminal kann aber nur der genaue Verzehrbetrag eingegeben werden. Bei Barzahlung ist es kein Problem, den Betrag aufzurunden.

Und wo ist das Problem die Rechnung mit Karte zu begleichen und dem Kellner anschließend ein paar EURO zu geben?
 

Wenigflieger2000

Erfahrenes Mitglied
29.06.2015
1.275
321
Solche albernen Kommentar kannst Du Dir sparen! (n)
Hast Du meinen Beitrag überhaupt gelesen? :no:
Selbst die Leute, die +40 Jahre ein Abo haben, denken darüber nach, das Abo zu kündigen oder auf die Wochenendausgabe zu reduzieren, weil ihnen der Preis mittlerweile zu hoch ist.
Wie gesagt, ich kaufe gelegentlich einen Tagespass, aber ich würde keine 480,-€ jährlich für eine örtliche Tageszeitung ausgeben, denn die Qualität der Berichte hat sich leider in den letzten Jahren verschlechtert.

Natürlich habe ich deinen Beitrag gelesen. Der größte Fehler, den die Zeitungen in den Anfangszeiten des www gemacht haben, war die vollkommene Gebührenfreiheit. Die regelmäßigen Kosten müssen aber irgendwie gedeckt werden und das geht nur, wenn auch regelmäßige Einnahmen generiert werden. Die Werbeeinnahmen gehen zurück, während gleichzeitig die Kosten steigen. Mit ab und zu mal einem Euro für einen Artikel lässt sich das nicht finanzieren. Journalisten, Redakteure, Druckereimitarbeiter etc. müssen auch von irgendetwas leben.
 

Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.522
1.035
Auch ich meide bislang die Kartenzahlung in Gaststätten. Man möchte ja auch Trinkgeld geben. Im Terminal kann aber nur der genaue Verzehrbetrag eingegeben werden. Bei Barzahlung ist es kein Problem, den Betrag aufzurunden.

Sorry, das ist Blödsinn. Gestern 12,60 € laut Kassenzettel, es war aber kein Problem 13 € über die Karte abzurechnen. Geht praktisch immer, ist aber nicht immer gewünscht.

Na gut, dann lag es wohl daran, dass man das im jeweiligen Restaurant nicht wollte oder nicht wusste, dass aufgerundet werden könnte und mir sagte, es würde nicht gehen.

Letztlich habe ich dann bar bezahlt und Trinkgeld gegeben.

Vielleicht war das auch der Hintergrund der Aussage, um Trinkgelder leichter getrennt von den eigentlichen Rechnungsbeträgen buchen zu können

Wird das Trinkgeld mit Karte bezahlt besteht die Gefahr das es versteuert werden muss, denn nur Trinkgelder die der Arbeitnehmer direkt und persönlich vom Kunden bekommt sind steuerfrei - über den Umweg Konto des Unternehmers ist das nicht mehr gegeben.
Moderne Terminals kann man eigentlich alle mit einer Trinkgeldtaste programmieren, dann kommt da auch steuerlich nichts durcheinander.
Kann jetzt allerdings nicht sagen, ob das eine zusätzliche Gebühr kostet.
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Moderne Terminals kann man eigentlich alle mit einer Trinkgeldtaste programmieren, dann kommt da auch steuerlich nichts durcheinander.
Kann jetzt allerdings nicht sagen, ob das eine zusätzliche Gebühr kostet.

Doch da kommt steuerlich etwas durcheinander - das Geld landet zuerst auf dem Konto des Unternehmers - es muss aber direkt beim Mitarbeiter landen, damit man nicht Gefahr läuft diese Gelder versteuern zu müssen.

"Steuerfreiheit besteht nur wenn Dritte dem Mitarbeiter das Geld direkt geben"

https://www.haufe.de/finance/buchfu...ypB&emos_vid=AXKOXU5OIyCt*Z5RaklofuTLOTUhkypB

Hierbei besteht grundsätzlich nur dann eine Steuerfreiheit, wenn der Gast oder Kunde dem Mitarbeiter direkt das Geld übergibt. Reicht im Gegensatz der Arbeitgeber das Trinkgeld an einen Angestellten weiter, so geht die oben geschilderte persönliche Beziehung zwischen Trinkgeldempfänger und -geber verloren und es besteht wieder Steuer- und Sozialversicherungspflicht. Auch der in der Gastronomie beliebte Trinkgeldpool ist somit ein Killer der Steuerfreiheit. Denn werden alle eingenommenen Trinkgelder gesammelt und anschließend an die Angestellten verteilt, besteht auch hier eine Lohnsteuer- und Sozialversicherungspflicht, da ebenfalls der persönliche Bezug verlorengeht.

https://g-wie-gastro.de/mehr/ideen-.../22-trinkgeld-ist-nicht-immer-steuerfrei.html
 
Zuletzt bearbeitet:
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Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Jo, oder ein Abo für sagen wir mal 10-15 € monatlich, wo man alle Zeitungen inklusive hat. Würde ich sofort buchen, aber diese einzelne Abrechnerei mach ich auch nicht mit.
Gibt es da nicht einen Anbieter für genau das?
Ich hatte mal eine Probeabo davon, und konnte online einige Zeitungen lesen.

Was mich bei den Zeitungen viel mehr ankotzt, ist:
Selbst wenn ich bezahle (offline oder online), ist die Hälfte aller Seiten Werbung.
Also wenn ich schon bezahle, dann gern mehr, und ohne Werbemüll.
 

Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.522
1.035
Doch da kommt steuerlich etwas durcheinander - das Geld landet zuerst auf dem Konto des Unternehmers - es muss aber direkt beim Mitarbeiter landen, damit man nicht Gefahr läuft diese Gelder versteuern zu müssen.
Das weiß ich nicht und das meinte ich auch gar nicht.
Sondern dass es steuerlich aufgedröselt wird, sonst kannst du tatsächlich einfach aufrunden.
Wer dann was und wieviel zu versteuern hat, da kann ich nicht mitreden und ist mir auch egal. Es ging um die technische Abwicklung.
 

Wenigflieger2000

Erfahrenes Mitglied
29.06.2015
1.275
321
Wird das Trinkgeld mit Karte bezahlt besteht die Gefahr das es versteuert werden muss, denn nur Trinkgelder die der Arbeitnehmer direkt und persönlich vom Kunden bekommt sind steuerfrei - über den Umweg Konto des Unternehmers ist das nicht mehr gegeben.

Ein Taxifahrer hat in seinem Blog mal folgendes beschrieben, ich denke, dass es in der Gastronomie oft ähnlich funktioniert: Kartenbelege werden bei der Abrechnung wie Bargeld behandelt, d.h. was übrig bleibt, wenn der abzurechnende Betrag abgezogen wurde, ist das Trinkgeld. Das funktioniert natürlich nur, solange der Bargeldanteil hoch genug ist.
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Wer dann was und wieviel zu versteuern hat, da kann ich nicht mitreden und ist mir auch egal. Es ging um die technische Abwicklung.

Naja das ist aber den Angestellten und Arbeitgebern nicht egal, müssen sie das Trinkgeld versteuern wird es auch Sozialversicherungspflichtig, und dann fällt eben ein großer Teil vom Einkommen weg bzw. landet beim Staat. Das Trinkgeld kann aber mehr als das normale Nettogehalt ausmachen.
 

ArmDoors

Erfahrenes Mitglied
16.01.2017
1.960
730
ZRH & DUS
Naja das ist aber den Angestellten und Arbeitgebern nicht egal, müssen sie das Trinkgeld versteuern wird es auch Sozialversicherungspflichtig, und dann fällt eben ein großer Teil vom Einkommen weg bzw. landet beim Staat.
Ehrlich gesagt wüsste ich auch nicht, warum es anders sein sollte.
Das Trinkgeld kann aber mehr als das normale Nettogehalt ausmachen.
US-Amerikanische Verhältnisse?
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
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Ein Taxifahrer hat in seinem Blog mal folgendes beschrieben, ich denke, dass es in der Gastronomie oft ähnlich funktioniert: Kartenbelege werden bei der Abrechnung wie Bargeld behandelt, d.h. was übrig bleibt, wenn der abzurechnende Betrag abgezogen wurde, ist das Trinkgeld. Das funktioniert natürlich nur, solange der Bargeldanteil hoch genug ist.

Ist natürlich nicht sauber abgerechnet und damit gehst du bei einer Prüfung schon gewisse Risiken ein. Gerade die Prüfer der Rentenkasse sind da ja immer ein wenig pingelig.
 
Status

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