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Viele Visa / MC Debit im Ausland sind aber durchaus offline fähig.
BA akzeptiert ja on Board auch offline all diese Karten.
Dafür ist halt die Ikano Rote Mastercard gut! Leider ist Sie ja bald Geschichte!!!
Viele Visa / MC Debit im Ausland sind aber durchaus offline fähig.
BA akzeptiert ja on Board auch offline all diese Karten.
Macht das Sinn? Ich möchte fast behaupten, dass mit Kreditkarten sogar ein noch höheres Missbrauchspotential vorhanden ist.
Offensichtlich geht es ja weiterhin nicht mit girocard, sondern nur mit V-Pay und Maestro...
So Situationen mit Barzahlern wie bei dir in der Pizzeria stören mich nicht, da profitiere ich sogar von, wenn ich alles auf meine Karte nehme und dann die Beträge der anderen bar bekomme.Stimmt, das Bargeldvirus wird im Deutsch sprachigen Raum nie verschwinden, da können noch so tolle gegenteilige Statistiken präsentiert werden. Ich kann auch hier in Wien keinen Unterschied zu früher feststellen, im Supermarkt zahlt nach wie vor ca gefühlt die Hälfte der Kunden bar (die Personengruppen, die auch vorher immer schon bar gezahlt haben wie ältere Personen), im Restaurant je nach Art der Lokalität nach wie vor die überwiegende Mehrheit (außer in den eher jüngeren urbaneren Bezirken). Waren neulich im Freundeskreis zu 8 in einer Pizzeria, wo Kartenzahlung auch bei getrenntem Zahlen kein Problem ist, sogar das Terminal mit dabei ist. Wir waren trotzdem nur 2 Leute, die nicht bar bezahlt haben, einer davon wenig überraschend ich, und das bei Rechnungsbeträgen von teilweise an die 50 EUR. Auch kann ich nicht feststellen, dass in Bereichen wie Märkten, Eissalons, Installateuren, Schustern, sonstigen kleinen Inhabergeschäften, Beisln, Heurigen, also solchen, die immer schon nur Cash nahmen, irgendein Fortschritt bei der Kartenakzeptanz passiert wäre.
Aber - wie ich festgestellt habe, gibt es in Europa auch noch andere ziemlich vom Baren beherrschte Gegenden. Nachdem verkündet wurde, dass man ab nächster Woche ohne Quarantäne bei der Rückreise nach Kroatien könnte, stellte ich mir natürlich sofort eine 5 tägige Tour zusammen, mit so wenigen Touristen wie heuer wird man Plätze wie die Plitvicer Seen oder Split sicher nie wieder besuchen können, diese Chance muss ich nutzen. Und auf der Suche nach Quartieren auf booking.com stellte ich fest, dass die meisten B&Bs und kleineren Pensionen, die auch bei uns klassische nur Bargeld Plätze wären, auch dort praktisch alle Cash only sind. Hat mich doch überrascht in einem Land, das so stark touristisch geprägt ist ("Problem" ist vermutlich, dass 2 der drei größten Touristengruppen dort Deutsche und Österreicher sind und somit CC Akzeptanz nicht so wichtig). Leider kann man diese Cash only Betriebe bei booking immer noch nicht weg filtern, aber im Endeffekt wurde ich doch an allen Plätzen, die ich besuchen will, auch fündig was Nicht-Massenquartiere betrifft, die auch für Kurzarbeiter leistbar sind und trotzdem auch Karte nehmen. Stelle mich daher aber aufgrund der vielen Cash Only Quartiere auch auf eine eher durchwachsene Akzeptanz vor Ort insgesamt ein.
Neuseeland gab im Februar/März diesen Jahres ein gemischtes Bild ab: CC wurde fast überall akzeptiert, aber nur bei ca. 10-15% kontaktlos. An mehr als 80% der Terminals klebten "NO PAYWAVE" Sticker. Ca. 1/3 der Anbieter hatten für KK Aufschlag von 2 - 2,5%.
Neuseeland gab im Februar/März diesen Jahres ein gemischtes Bild ab: CC wurde fast überall akzeptiert, aber nur bei ca. 10-15% kontaktlos. An mehr als 80% der Terminals klebten "NO PAYWAVE" Sticker. Ca. 1/3 der Anbieter hatten für KK Aufschlag von 2 - 2,5%.
Ich schätze schon, dass das zulässig ist - bei uns ist es ja auch noch nicht lange her, dass Aufschläge für "gängige Zahlungsmittel" verboten wurden.Ist dieser 2,5% Aufschlag dort zulässig oder könnte man den später zurückbuchen lassen?
So Situationen mit Barzahlern wie bei dir in der Pizzeria stören mich nicht, da profitiere ich sogar von, wenn ich alles auf meine Karte nehme und dann die Beträge der anderen bar bekomme.
Was mich stört, ist, wenn es keine KK Akzeptanz gibt. Wie die Leute zahlen, ist mir persönlich egal, aber ich will mit Karte zahlen können. Für diese Cash-only-Buden habe ich dann aber immer das Geld der Barzahler, deren Rechnung ich mit meiner Karte übernommen habe [emoji14]
Stimmt, das Bargeldvirus wird im Deutsch sprachigen Raum nie verschwinden, da können noch so tolle gegenteilige Statistiken präsentiert werden. Ich kann auch hier in Wien keinen Unterschied zu früher feststellen, im Supermarkt zahlt nach wie vor ca gefühlt die Hälfte der Kunden bar (die Personengruppen, die auch vorher immer schon bar gezahlt haben wie ältere Personen), im Restaurant je nach Art der Lokalität nach wie vor die überwiegende Mehrheit (außer in den eher jüngeren urbaneren Bezirken). Waren neulich im Freundeskreis zu 8 in einer Pizzeria, wo Kartenzahlung auch bei getrenntem Zahlen kein Problem ist, sogar das Terminal mit dabei ist. Wir waren trotzdem nur 2 Leute, die nicht bar bezahlt haben, einer davon wenig überraschend ich, und das bei Rechnungsbeträgen von teilweise an die 50 EUR. Auch kann ich nicht feststellen, dass in Bereichen wie Märkten, Eissalons, Installateuren, Schustern, sonstigen kleinen Inhabergeschäften, Beisln, Heurigen, also solchen, die immer schon nur Cash nahmen, irgendein Fortschritt bei der Kartenakzeptanz passiert wäre.
Aber - wie ich festgestellt habe, gibt es in Europa auch noch andere ziemlich vom Baren beherrschte Gegenden. Nachdem verkündet wurde, dass man ab nächster Woche ohne Quarantäne bei der Rückreise nach Kroatien könnte, stellte ich mir natürlich sofort eine 5 tägige Tour zusammen, mit so wenigen Touristen wie heuer wird man Plätze wie die Plitvicer Seen oder Split sicher nie wieder besuchen können, diese Chance muss ich nutzen. Und auf der Suche nach Quartieren auf booking.com stellte ich fest, dass die meisten B&Bs und kleineren Pensionen, die auch bei uns klassische nur Bargeld Plätze wären, auch dort praktisch alle Cash only sind. Hat mich doch überrascht in einem Land, das so stark touristisch geprägt ist ("Problem" ist vermutlich, dass 2 der drei größten Touristengruppen dort Deutsche und Österreicher sind und somit CC Akzeptanz nicht so wichtig). Leider kann man diese Cash only Betriebe bei booking immer noch nicht weg filtern, aber im Endeffekt wurde ich doch an allen Plätzen, die ich besuchen will, auch fündig was Nicht-Massenquartiere betrifft, die auch für Kurzarbeiter leistbar sind und trotzdem auch Karte nehmen. Stelle mich daher aber aufgrund der vielen Cash Only Quartiere auch auf eine eher durchwachsene Akzeptanz vor Ort insgesamt ein.
Im Unterschied dazu werden aber CC trotzdem überall akzeptiert und es gibt bestimmt kein EFTPOS only (nehme an, dass das ähnlich wie in Australien ist, wo meine aktuellen Erfahrungen herrühren). Und mit überall meine ich halt wirklich praktisch überall."Credit Card" bedeutet bei den Kiwis pauschal Visa/MC - es macht keinen Unterschied, ob man eine MC Credit oder eine MC Debit benutzt. Umgehen kann man die Kartengebühr bei diesen Händlern nur mit der lokalen Insellösung EFTPOS, die dürfte in etwa unserer Girocard entsprechen.
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Neuseeland gab im Februar/März diesen Jahres ein gemischtes Bild ab: CC wurde fast überall akzeptiert, aber nur bei ca. 10-15% kontaktlos. An mehr als 80% der Terminals klebten "NO PAYWAVE" Sticker. Ca. 1/3 der Anbieter hatten für KK Aufschlag von 2 - 2,5%.
Na ja, man kann aber die „Cash only“ Apartements schon im Voraus über booking.com bezahlen.
Beim 50-Euro-Schein aber womöglich auch, dass er es nicht kleiner habe.In DE hätte ihn der späti Betreiber beschimpft wenn er auf die Idee gekommen wäre wegen läppischen 6 Euro die Karte zu zücken.
- Doch, hier an meinem Handgelenk!Hammses nich passend?
Vielleicht liegt es an mir, aber ich wurde noch nie beschimpft, wenn ich Kleinbeträge mit Karte zahlen will. Höchstens mal freundlich darauf hingewiesen, dass dies nicht möglich ist.
Kann aber auch sein, dass ich viel Wert auf freundlichen Umgang mit dem Personal lege, denn wie es in den Wald hineinruft...
So oft wie das hier scheinbar den immer selben zu passieren scheint, lässt das eher tief über den Zahlenden blicken als über den Zahlungsempfänger.