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Der größte Fehler in diesem Thread ist sowieso, dass er wieder eröffnet wurde.
An manchen Verkaufsstellen sind die Terminals so eingerichtet, dass vor deren Aktivierung Credit oder Debit ausgewählt werden muss. Sagt man nur „mit Karte“ wird automatisch davon ausgegangen, dass es sich dabei um die Debitkarte (also in Deutschland dann die Girocard und hier die „Bankomatkarte“) handelt. War bei uns am Anfang der Akzeptanz bei Ströck zum Beispiel so, dass man extra Kreditkarte sagen musste, da sonst Bankomat voreingestellt wurde und die CC Zahlung nicht funktionierte. Mittlerweile wurde das zum Glück behoben und es funktionieren bei Ströck automatisch alle Karten. Gab einige solche Fälle, die werden aber glücklicherweise weniger....
Kontoabrechnungen hab es bereits für die Monate März, April und Mai.
Verstehe ich auch nicht, für mich grenzt das schon an Sittenwidrigkeit.
Fakt ist:
- Abrechnung pro Buchungsposten = Abzocke.
- Die betreffenden Banken hätten die betroffenen Kunden auch darauf hinweisen können, in ein günstigeres/optimaleres Kontomodell zu wechseln.
- Pro Kartenzahlung ne Gebühr zu verlangen grenzt schon an die Sittenwidrigkeit, besonders in der Corona-Zeit.
Die Abrechnung pro Buchungsposten ist relativ normal, Abzocke geht anders.
Nach welchen Kriterien sollen Banken sich an die Kunden wenden? Natürlich hat kein Unternehmen ein Interesse daran dem Kunden immer das günstigste Produkt zu verkaufen.
es werden nicht pro Kartenzahlung Gebühren genommen, sondern pro Buchungsposten, diese Buchungsgebühren zahlt auch jeder Händler und das schon immer (und wird hier immer als Kleinigkeit abgetan).
Sollen Banken bei jeder besonderen Situation ihre Gebühren Modelle anpassen?
Gibt es in Deutschland auch bei Getränke Hoffmann und bei denn's war das auch mal so. Dann gibt es eine Fehlermeldung in der Art "Funktion für diese Karte nicht zugelassen".An manchen Verkaufsstellen sind die Terminals so eingerichtet, dass vor deren Aktivierung Credit oder Debit ausgewählt werden muss. Sagt man nur „mit Karte“ wird automatisch davon ausgegangen, dass es sich dabei um die Debitkarte (also in Deutschland dann die Girocard und hier die „Bankomatkarte“) handelt. War bei uns am Anfang der Akzeptanz bei Ströck zum Beispiel so, dass man extra Kreditkarte sagen musste, da sonst Bankomat voreingestellt wurde und die CC Zahlung nicht funktionierte. Mittlerweile wurde das zum Glück behoben und es funktionieren bei Ströck automatisch alle Karten. Gab einige solche Fälle, die werden aber glücklicherweise weniger....
Und welchen Sinn soll das ganze haben?
Man kann das drehen und wenden wie man möchte. Normal ist das nicht.
2. Wenn Händler Buchungsgebühren zahlen, dann kostet das immer noch weniger als Bargeldhandling.
Macht Getränke Hoffmann auch. Da wurde auch mal die Visa abgelehnt, weil Debit aktiviert wurde.
Wer denkt sich denn so einen albernen Quatsch aus? Damit es länger dauert?!
Einfach bar zahlen, dann hat man diese Probleme nicht !!!!1111
Bei Getränke Hoffmann heißt Debit=ELV und Kredit: Girocard, Maestro, VPAY, MC und VISA.Gibt es in Deutschland auch bei Getränke Hoffmann und bei denn's war das auch mal so. Dann gibt es eine Fehlermeldung in der Art "Funktion für diese Karte nicht zugelassen".
Bei diesem Bäcker wundert mich das aber weil es in anderen Filialen von denen funktioniert, ohne dass man extra was sagen muss und das Terminal hat die Karte ja scheinbar erst zugelassen, weil die Anfrage ja bis zur DKB kam.
An manchen Verkaufsstellen sind die Terminals so eingerichtet, dass vor deren Aktivierung Credit oder Debit ausgewählt werden muss. Sagt man nur „mit Karte“ wird automatisch davon ausgegangen, dass es sich dabei um die Debitkarte (also in Deutschland dann die Girocard und hier die „Bankomatkarte“) handelt. War bei uns am Anfang der Akzeptanz bei Ströck zum Beispiel so, dass man extra Kreditkarte sagen musste, da sonst Bankomat voreingestellt wurde und die CC Zahlung nicht funktionierte. Mittlerweile wurde das zum Glück behoben und es funktionieren bei Ströck automatisch alle Karten. Gab einige solche Fälle, die werden aber glücklicherweise weniger....
Und welchen Sinn soll das ganze haben?
1. So gut wie jede Fillialbank hat noch entsprechende Kontenmodelle - die haben halt andere Vorteile - daher relativ normal.
2. Nein den das Bargeldhandling kostet den kleinen Händler so gut wie kein Geld - auch wenn immer wieder etwas anderes behauptet wird, und ich kann mich erinnern das in diesem Thread sogar einmal (vor kurzer Zeit) ein Artikel verlinkt wurde in dem sogar Aldi gesagt hat das Bargeld für sie günstiger im Handling ist.
Ich glaube beim den Kosten für Bargeldhandling werden die Umsätze kleiner Händler immer masslos überschätzt. Wenn bei Kartenakzeptanz monatlich 10.000€ Bargeld anfallen dann ist das schon viel, und je nach Branche kannst du das Bargeld direkt für den Einkauf nutzen.
Irgendwann ist es auch wirklich mal gut mit der überzogenen Ironie von euch beiden.
Das ständige "Ist doch quatsch!"-Gelaber hält man langsam nicht mehr aus.
Bei Getränke Hoffmann heißt Debit=ELV und Kredit: Girocard, Maestro, VPAY, MC und VISA.
Die Vorteile dieser Kontomodelle mit Buchungsposten habe ich noch nie gefunden = Es gibt also keine. Man kann also solche Kontomodelle mit Buchungskosten echt nicht "schönen".
Denen habe ich schonmal ein Handvoll Flaschen Bier an der Kasse zurückgelassen, weil die Kartenzahlung nicht genehm war. War so ein Kauf, den man machen kann, aber nicht muss. Durch den Regen zum Auto, da auf genügend Bargeld hoffen und dann durch den Regen zurück? Nein danke.2 Fläschchen Bier bei Hoffmann zahlt "man" bar. Alles andere wäre ja auch peinlich.
Denen habe ich schonmal ein Handvoll Flaschen Bier an der Kasse zurückgelassen, weil die Kartenzahlung nicht genehm war. War so ein Kauf, den man machen kann, aber nicht muss. Durch den Regen zum Auto, da auf genügend Bargeld hoffen und dann durch den Regen zurück? Nein danke.
Hmm, ich kann mich nicht daran erinnern, dass mein Vater da mal bei Zahlung mit EC-Karte unterschrieben hat. Ist das echt so, oder woher weißt du das?
Die hatten früher mal 5 Euro MU glaube ich oder?