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Kreditkartenakzeptanz - neuer Thread

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mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.126
1.664
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So langsam normalisiert sich das wieder in D. War gestern Abend bei "meinem" Griechen.
Als es ans bezahlen ging, fragte die Bedienung, welche gleichzeitig auch Inhaberin ist, ob wir denn bar bezahlen wollen.

Wollte ich nicht. Daraufhin zog diese los an die Kasse und kam dann daraufhin ganz erschüttert zurück. "Ohhh, habe ich leider Fehler gemacht, falsche Taste gedrückt, jetzt ist doch Barzahlung. Das kann ich auch nicht mehr rückgängig machen..."

Mit Rücksicht auf die Begleitung und die ansonsten einwandfreie Bedienung und das gute Essen haben ich das mal so hingenommen.

Wahrscheinlich war an dem Abend noch nicht genügend Bargeld eingenommen worden, um die Küchenhilfen zu bezahlen...


Ich weiß nicht, was das Problem ist.:confused: Ich nehme Gastronomieleistungen in Deutschland seit jeher gegen Barzahlung in Anspruch.:idea: Ausnahme ist natrürlich Gasthaus "zum Goldenen M", KFC, etc. Das ist aber für mich ja keine Gastronomie!!! (n)
 
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Inlandsvägen

Erfahrenes Mitglied
10.02.2010
4.393
2.598
Main-Taunus-Kreis
Wollte ich nicht. Daraufhin zog diese los an die Kasse und kam dann daraufhin ganz erschüttert zurück. "Ohhh, habe ich leider Fehler gemacht, falsche Taste gedrückt, jetzt ist doch Barzahlung. Das kann ich auch nicht mehr rückgängig machen..."

Wie so häufig in der deutschen Gastro, hat natürlich nun der Kunde das Problem. Ich hätte mir das nicht gefallen lassen...
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Das Argument habe ich bereits vorher gebracht, beim Autokauf geht es um relativ viel Geld, daher nimmt der Kunde lieber einen Rabatt. Denn auch wenn du es nicht wahrhaben möchtest, die Zahlung mit Kreditkarte kostet Geld - und der Kunde bezahlt dafür.

Ich bin mir sicher das kein Autohändler ein Problem mit der Kartenzahlung hat wenn du Listenpreis bezahlst. Im übrigen, meine Leasingraten werden von der KK abgebucht.

Dann sagt man aber trotzdem nicht „geh doch dorthin“
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.923
7.185
Ich weiß nicht, was das Problem ist.:confused: Ich nehme Gastronomieleistungen in Deutschland seit jeher gegen Barzahlung in Anspruch.:idea: Ausnahme ist natrürlich Gasthaus "zum Goldenen M", KFC, etc. Das ist aber für mich ja keine Gastronomie!!! (n)
Das ich z.B. keine Lust habe so viel Bargeld mitzuschleppen bzw. überhaupt abzuheben...
Die 5-20€ die ich (wenn überhaupt) dabei habe, sind für kleine Läden wo man einfach keinerlei Erwartungen hat.
In einem guten Restaurant setze ich Kartenzahlung voraus, zumindest Girocard. Das man mit seiner Amex in vielen Lokalitäten scheitert, daran habe ich mich schon gewöhnt. Ein gut besuchter Grieche/Italiener sollte Kartenzahlung anbieten. Schön wäre es auch wenn es dazu vom Staat eine Pflicht gibt.
 
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OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Schön wäre es auch wenn es dazu vom Staat eine Pflicht gibt.

Dann wäre es schön wenn der Staat auch die Kosten trägt. Und wenn wir schon dabei sind, ich würde es begrüßen wenn der Staat auch vorschreibt an welchen Standorten Restaurants betrieben werden müssen.

Dann sagt man aber trotzdem nicht „geh doch dorthin“

Das ist aber momentan die einzige Lösung des Problems.
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Dann wäre es schön wenn der Staat auch die Kosten trägt. Und wenn wir schon dabei sind, ich würde es begrüßen wenn der Staat auch vorschreibt an welchen Standorten Restaurants betrieben werden müssen.



Das ist aber momentan die einzige Lösung des Problems.

Eine Pflicht gibt es ja in Griechenland und Italien soweit ich weiß
 
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D

der oesi

Guest
So langsam normalisiert sich das wieder in D. War gestern Abend bei "meinem" Griechen.
Als es ans bezahlen ging, fragte die Bedienung, welche gleichzeitig auch Inhaberin ist, ob wir denn bar bezahlen wollen.

Wollte ich nicht. Daraufhin zog diese los an die Kasse und kam dann daraufhin ganz erschüttert zurück. "Ohhh, habe ich leider Fehler gemacht, falsche Taste gedrückt, jetzt ist doch Barzahlung. Das kann ich auch nicht mehr rückgängig machen..."

Mit Rücksicht auf die Begleitung und die ansonsten einwandfreie Bedienung und das gute Essen haben ich das mal so hingenommen.

Wahrscheinlich war an dem Abend noch nicht genügend Bargeld eingenommen worden, um die Küchenhilfen zu bezahlen...



Das wäre eben das Problem, dass ich so eine Summe in bar gar nicht bei mir hätte, die man für Essen für mehrere Personen im Restaurant zahlt. Ich gehe im Deutsch sprachigen Raum (ausgenommen Schweiz) nie ohne Bargeld für diverse Kleinigkeiten außer Haus, dahingehend bin ich geläutert, weil ich mir sonst das Leben schwer mache - das habe ich inzwischen im Gegensatz zu manchen Mitforisten auch akzeptiert. Aber 50 plus hab ich dann doch nicht dabei - und wenn ich Akzeptanzafkleber sehe frage ich dann nicht extra nach, da sollte man sich doch auf die Akzeptanz der affichierten Karten verlassen können. Wenn ich keine sehe, frage ich in .de/.at sowieso automatisch bevor ich konsumiere.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.923
7.185
Dann wäre es schön wenn der Staat auch die Kosten trägt. Und wenn wir schon dabei sind, ich würde es begrüßen wenn der Staat auch vorschreibt an welchen Standorten Restaurants betrieben werden müssen.
Die Restaurants verkraften das schon...es wird ja immer so getan als wenn bei einer 50€ Rechnung 10€ an Gebühren fällig werden. Kartenzahlung hat auch etwas mit Service und Kundenzufriedenheit zutun.
Die Preise sind doch eh alle schon gut kalkuliert, keine Gastronom arbeitet bzw. bietet zum Selbstkostenpreis.

Zudem würde es eine gewisse Transparenz schaffen, viele in der Gastronomie wollen dies aber nicht, logisch...aus anderen Gesichtspunkten kann ich es verstehen, nicht aber nachvollziehen.
 

Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.522
1.035
Die Restaurants verkraften das schon...es wird ja immer so getan als wenn bei einer 50€ Rechnung 10€ an Gebühren fällig werden. Kartenzahlung hat auch etwas mit Service und Kundenzufriedenheit zutun.
Die Preise sind doch eh alle schon gut kalkuliert, keine Gastronom arbeitet bzw. bietet zum Selbstkostenpreis.
Ohne jemanden zu nahe treten zu wollen, aber "Gastronom" und "kalkulieren" passen oft (nicht immer) nicht so recht zusammen.
 
Zuletzt bearbeitet:

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Die Restaurants verkraften das schon...es wird ja immer so getan als wenn bei einer 50€ Rechnung 10€ an Gebühren fällig werden. Kartenzahlung hat auch etwas mit Service und Kundenzufriedenheit zutun.

1. Sollten das die Unternehmer selber entscheiden, am Ende bezahlt es ohnehin der Kunde.
2. Wenn der Service Kartenzahlung so gefragt ist, frage ich mich warum überhaupt irgendjemand im Restaurant bar bezahlt.


Ohne jemanden zu nahe treten zu wollen, aber "Gastronom" und "kalkulieren" lassen oft (nicht immer) nicht so recht zusammen.

Was oft am Wettbewerb liegt......

Viele denken "ich mache mein Geschäft mit der Masse" dummerweise macht man auch dann kein Geschäft wenn man pro Artikel zu zahlt.
 
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Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.522
1.035
Auch schön:
Bei uns in der Nähe gibt es einen DönerImbiss, der nimmt vor Ort nur Bargeld.
Ist aber bei Lieferando dabei, frei nach dem Motto: "Wenn schon Gebühren, dann richtig!" :D
Da gibt es einige, die bestellen quer über die Straße weg zum Abholen.
Lieferando, Payback und Amex freuen sich.
 

Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Ohne jemanden zu nahe treten zu wollen, aber "Gastronom" und "kalkulieren" passen oft (nicht immer) nicht so recht zusammen.
Gastronomen haben genau deshalb aus Sicht der Banken eine im Durchschnitt sehr schlechte Bonität.
Im Ergebnis muss der Gastronom Kredit bei einer Brauerei aufnehmen, und wird gleichzeitig vertraglich an die Brauerei gebunden. Er muss dann sein Bier dort teurer kaufen, als wenn er es vom Großhandel anliefern lassen würde.

Zum Thema:
Ja, die Gastronomen sind oft so dämlich, dass sie wegen insgesamt unter 2% Kosten keine Kartenzahlung annehmen möchten. Denn Bargeldzahlung ist ja „kostenlos“.
Auf die Idee, dass Kartenzahler im Durchschnitt mehr Umsatz als Barzahler machen (und dass Firmen oft nur mit Karte bezahlen können; keine Kartenzahlung=keine Firmenfeier und kein Business Lunch bei dem Gastronomen!) kommt dieser Gastronom nicht.

Mir ist klar, dass so manche Einnahmen des Gastronomen „nicht über die Bücher“ gehen, was bei Kartenzahlung aufwendig wird.
Aber der Gastronom könnte ja wenigstens ein Karten-Terminal da haben, und diese Tatsache nicht bewerben...
Firmen können zu Weihnachten pro Mitarbeiter ca. 110€ steuerfrei ausgeben. Das ist ein Essen vom feinsten, und Cocktails bis zur Bewusstlosigkeit. Ohne Kartenterminal verzichtet der Gastronom oft auf diesen Umsatz...
 
Zuletzt bearbeitet:

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Gastronomen haben genau deshalb aus Sicht der Banken eine sehr schlechte Bonität.
Im Ergebnis muss der Gastronom Kredit bei einer Brauerei aufnehmen, und wird gleichzeitig vertraglich an die Brauerei gebunden. Er muss dann sein Bier dort teurer kaufen, als wenn er es vom Großhandel anliefern lassen würde.

Zum Thema: Ja, die Gastronomen sind oft so dämlich, dass sie wegen insgesamt 2% Kosten keine Kartenzahlung annehmen möchten. Denn Bargeldzahlung ist ja „kostenlos“.
Auf die Idee, dass Kartenzahler im Durchschnitt mehr Umsatz als Barzahler machen (und dass Firmen oft nur mit Karte bezahlen können; keine Kartenzahlung=keine Firmenfeier!) kommt dieser Gastronom nicht.

Tja aber man kann es nicht von der Hand weisen, viele Gastronomen brauchen Schwarzgeld weil sie sonst nicht ihre Mitarbeiter bezahlen könnten, da diese oft "hauptberuflich" Transferleistungen beziehen.
 

Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.522
1.035
Auf die Idee, dass Kartenzahler im Durchschnitt mehr Umsatz als Barzahler machen (und dass Firmen oft nur mit Karte bezahlen können; keine Kartenzahlung=keine Firmenfeier und kein Business Lunch bei dem Gastronomen!) kommt dieser Gastronom nicht.
Na, ist das wirklich so? Sicher trinkt der ein oder andere Mal ein Bierchen mehr, für das er andernfalls kein Geld mehr einstecken hätte. Aber der Döner, der Mittagstisch plus Getränk zum immer gleichen Preis - die meisten (Stamm-)Gäste konsumieren doch oft dasselbe oder kennen die Speisekarte auswendig und bringen entsprechend Geld mit. Und Firmen zahlen oft auch auf Rechnung.

Ich will es nicht bestreiten, dass der Kartenzahler mehr Geld da lässt, aber Zweifel habe ich daran.
 

Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Tja aber man kann es nicht von der Hand weisen, viele Gastronomen brauchen Schwarzgeld weil sie sonst nicht ihre Mitarbeiter bezahlen könnten, da diese oft "hauptberuflich" Transferleistungen beziehen.
Ich hatte mein Posting später ergänzt. Der Gastronom könnte ja wenigstens ein Kartenterminal da haben und nicht bewerben. Und wenn dann jemand wegen Firmenessen anruft und wegen Kartenzahlung fragt, dann kann der Gastronom diese Gäste immerhin bewirten.

Ich war vor 20 Jahren auf Dienstreise in England, und wir waren mittags immer essen (Gastgeber hat bezahlt). Auf meine Frage, weshalb wir nicht auch mal zu einer näher gelegenen Gaststätte essen gehen und stattdessen 3km mit dem Auto woanders in fahren, kam die Antwort: „He not accepts credit cards.“
 

Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Na, ist das wirklich so? Sicher trinkt der ein oder andere Mal ein Bierchen mehr, für das er andernfalls kein Geld mehr einstecken hätte. Aber der Döner, der Mittagstisch plus Getränk zum immer gleichen Preis - die meisten (Stamm-)Gäste konsumieren doch oft dasselbe oder kennen die Speisekarte auswendig und bringen entsprechend Geld mit. Und Firmen zahlen oft auch auf Rechnung.

Ich will es nicht bestreiten, dass der Kartenzahler mehr Geld da lässt, aber Zweifel habe ich daran.
Die Statistiken lassen 0 Zweifel daran, dass Kartenzahler mehr Geld in der guten Gaststätte/im Shop lassen, als Barzahler.

Schon geschrieben hatte ich, dass einige Kunden (viele Firmenkunden) nur mit Karte zahlen können. Vor dem Essen mit 10 Personen bekommt der Bereichsleiter von der Buchhaltung fast nie 600€ oder 1000€ zum Bezahlen in die Hand gedrückt, sondern kann nur mit Firmenkarte zahlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.126
1.664
Wenn eure These stimmt und das Gatro Personal hauptberuflich Transferempfänger sind, die "schwarz" bezahlt werden, müßte es ja dann einen Boom im Gastrosegment geben. :idea:Weil dann in den nächsten Monaten hunderttausende zusätzlicher Arbeitskräfte für die gebeutelten Wirte zur Verfügung stehen!!!(y)
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
War in einem Steakhaus essen.
Akzeptanzlogos an der Türe.
Karte mit Aufdruck: "Kartenzahlung erst ab 25€" (zwar oben rechts, aber relativ deutlich).
Betrag per Kreditkarte ohne Murren gezahlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
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OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Wenn eure These stimmt und das Gatro Personal hauptberuflich Transferempfänger sind, die "schwarz" bezahlt werden, müßte es ja dann einen Boom im Gastrosegment geben. :idea:Weil dann in den nächsten Monaten hunderttausende zusätzlicher Arbeitskräfte für die gebeutelten Wirte zur Verfügung stehen!!!(y)

Wie kommst du darauf? Die "hunderttausende" die demnächst Arbeit suchen sind a. nicht qualifiziert und suchen b. einen hauptberuflichen Job.

Ich kann dir als Nicht-Gastronom sagen das ca. 35% der Bewerber für einen Mini Job erwarten das sie schwarz bezahlt werden.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.923
7.185
Stimmt generell nicht. Der Kartenkunde zahlt ab und an deutlich mehr - das rettet die Statistik.
Naja, wenn ich nur begrenzt Bargeld dabei habe und durch Kartenakzeptanz mehr Spielraum besitze, fällt die Wahl leichter nochmal ein Dessert zu bestellen. Generell gehört Karte einfach dazu, es muss eine Mischkalkulation des Betreibers sein, die alle mittragen...ich habe noch nirgends erlebt das es einen Unterschied macht ob Bar oder mit Karte.

Ich würde nie extra 100€ abheben fürs Essen gehen, da passe ich mich nicht solchen Einschränkungen an. Ich setze für mich persönlich Karte wie gesagt im renommierten Restaurant voraus.
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
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Na, ist das wirklich so? Sicher trinkt der ein oder andere Mal ein Bierchen mehr, für das er andernfalls kein Geld mehr einstecken hätte. Aber der Döner, der Mittagstisch plus Getränk zum immer gleichen Preis - die meisten (Stamm-)Gäste konsumieren doch oft dasselbe oder kennen die Speisekarte auswendig und bringen entsprechend Geld mit. Und Firmen zahlen oft auch auf Rechnung.

Ich will es nicht bestreiten, dass der Kartenzahler mehr Geld da lässt, aber Zweifel habe ich daran.

Gerade in Clubs oder Bars geben die Leute doch viel mehr aus wenn sie mit Karte können
In DE nimmt man 50 mit und die sind dann eben weg
Mit Karte trinkt man locker mehr
 
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Dieses Thema ist geschlossen.
Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
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