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Kreditkartenakzeptanz - neuer Thread

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XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.105
1.728
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Als Österreicher, der hin und wieder in Deutschland unterwegs ist, sind die Geschäfte mit GC only natürlich der absolute Traum (genau wie für alle Anderen ohne Konto in Deutschland)

Alptraum meinst du?
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.105
1.728
Bin in Frankreich und hier hatten wir doch tatsächlich am ersten Abend ein Restaurant mit "cash-only" - war überhaupt kein Schnäppchen, aber zu Schluss gab's noch Wodka. Die Besitzerin war offensichtlich auch selber ihr bester Kunde - als wir gingen hatte die 5 Weisswein intus und echt high (wahrscheinlich Samstag Abend, Freude über die 6 Gäste?):D
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Bin in Frankreich und hier hatten wir doch tatsächlich am ersten Abend ein Restaurant mit "cash-only" - war überhaupt kein Schnäppchen, aber zu Schluss gab's noch Wodka. Die Besitzerin war offensichtlich auch selber ihr bester Kunde - als wir gingen hatte die 5 Weisswein intus und echt high (wahrscheinlich Samstag Abend, Freude über die 6 Gäste?):D

Hier in einem Restaurant noch nie erlebt
Wo war das?
 

tom1963

Aktives Mitglied
01.10.2016
168
15
Zonenrand B&HL
Heute beim großen rewe mit der VISA barclaycard 68,63 € kontaktlos gezahlt.
Kein PIN verlangt und es wurde auch kein Unterschriftenbeleg ausgedruckt > habe auf den Bondrucker geschaut.
Bei Kaufland bin ich das ja schon hin und wieder gewohnt jetzt auch bei rewe.......

tom
 

Inlandsvägen

Erfahrenes Mitglied
10.02.2010
4.402
2.612
Main-Taunus-Kreis
Heute beim großen rewe mit der VISA barclaycard 68,63 € kontaktlos gezahlt.
Kein PIN verlangt und es wurde auch kein Unterschriftenbeleg ausgedruckt > habe auf den Bondrucker geschaut.

Sollte das nicht wegen Corona auf 100 Euro angehoben werden? Zahle meist mit Amex und auch meist unter 50 Euro, daher weiß ich das nicht aus der Praxis.
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.105
1.728
hat jemand eigentlich schon mal an die Supermarkt Manager geschrieben, dass sie doch am besten "default" Karte in den Kassen einstellen, damit die KassiererIn nicht jedes mal dieses dumme Taste drücken muss?

In Spanien und Portugal ist das sei jeher so!
 
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Inlandsvägen

Erfahrenes Mitglied
10.02.2010
4.402
2.612
Main-Taunus-Kreis
hat jemand eigentlich schon mal an die Supermarkt Manager geschrieben, dass sie doch am besten "default" Karte in den Kassen einstellen, damit die KassiererIn nicht jedes mal dieses dumme Taste drücken muss?

Bei den Globus-SB-Kassen ist "Barzahlung" im Display auch immer viel größer als der Button für Kartenzahlung. Verstehe einer, wer will...
 

herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.495
1.119
Oberfranken
Auch wenn ich inhaltlich nicht mit ihm übereinstimme, finde ich es gut, dass er auf die einzelnen Punkte eingeht, sachlich argumentiert und klare Worte findet.


Ich hatte vor Ort und per Mail vorgeschlagen, dass mir 10,-€ belastet und der Rest ausgezahlt wird. Darauf ist die Verkäuferin vor Ort und der Inhaber in seiner Mail nicht eingegangen. :(
 
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Reaktionen: HAM76

Robbens

Erfahrenes Mitglied
24.03.2017
2.347
1.981
hat jemand eigentlich schon mal an die Supermarkt Manager geschrieben, dass sie doch am besten "default" Karte in den Kassen einstellen, damit die KassiererIn nicht jedes mal dieses dumme Taste drücken muss?

In Spanien und Portugal ist das sei jeher so!
Zunächst müsste ja jeder Händler auswerten, welches Zahlungsmittel nun öfter genutzt wird.

Selbst bei überwiegender Kartenzahlung ergibt sich das Problem, dass gerade die Barzahlerklientel Schwierigkeiten mit dem Vorabansagen des Zahlungsmittel hat.
Ist natürlich nur meine subjektive, gefühlte Meinung, aber da gibt es ja Experten die erst bei Ansage der Summe anfangen in der Tasche nach dem Geldbeutel zu kramen.

Einzig beim Aldi-Süd ist mir aufgefallen, dass dort konsequent vorab vom Kassenpersonal gefragt wird, ob Kartenzahlung gewünscht ist.
 

RenTri

Erfahrenes Mitglied
23.11.2015
1.784
3
Einzig beim Aldi-Süd ist mir aufgefallen, dass dort konsequent vorab vom Kassenpersonal gefragt wird, ob Kartenzahlung gewünscht ist.

Habe ich hier bei Müller und Rossmann jetzt auch schon öfter mitbekommen. Da wird vom Personal der Betrag genannt und direkt danach kommt ein suggestives "Kontaktlos?!" oder ein "Mit Karte, oder?!"
 

Spaceflight

Aktives Mitglied
07.09.2019
171
1
Bei Netto haben bei mir gerade sämtliche Karten versagt. Meldung Systemfehler.
Nur Girocard gesteckt ging dann per ELV.
Auf dem POS blitzte kurz für 1 Sekunde auf "Kommunikationsstörung" und dann "Notfall-ELV". Auf dem Bon stand dann ELV-offline. Weiß jemand ob es gerade Stärungen bei Netto bzw. Edeka gibt, die Kassierin hat während des ganzen Vorgangs aber nichts gesagt?
 
Zuletzt bearbeitet:

FlugFanatiker

Erfahrenes Mitglied
18.11.2018
976
743
Warum sollte man das tun wenn die zu entrichtende Gebühr erst bei einem Umsatz von ca. 10 EUR wirtschaftlich wird?

Das ist doch falsch! Betriebswirtschaftlich macht jede Annahme einer Zahlung per Karte Sinn, wenn die zu entrichtende Gebühr für die Kartenzahlung plus Einkaufspreis für das Verkaufsgut niedriger ist als der erzielte Umsatz (Verkaufspreis). Wenn also beispielsweise ein Kiosk-Betreiber eine Flasche Bier für 1,50 EUR anbietet, die er zuvor im Großhandel für 75 Cent eingekauft hat, und die Kartenzahlung bei 1,50 EUR Verkaufspreis ihn sagen wir 35 Cent Gebühren kosten würde, dann wäre es immer noch ein sinnvolles Geschäft für ihn, denn er erzielt er immer noch einen positiven Deckungsbeitrag von in diesem Beispiel 40 Cent, die zu seinem Gewinn beitragen.

Dass er sich ärgern mag, weil er bei Barzahlung 35 Cent mehr Gewinn gemacht hätte, steht dem ja nicht entgegen. De facto schaden sich Verkäufer, die wegen Mindestumsatz für Kartenzahlung ein Geschäft ablehnen, nur selbst, und zeigen dass sie von betriebswirtschaftlichem Denken keinerlei Ahnung haben. Denn de facto dürften so gut wie alle Verkäufe selbst bei Niedrigpreisen unterhalb der in Deutschland oft geforderten, üblichen Mindestumsatz-Grenze 10,- EUR trotz Kartenzahlungsgebühren noch einen positiven Deckungsbeitrag leisten.

Egal ob es um eine Portion Pommes für 2,- EUR geht, oder eine Schachtel Zigaretten für 7,- EUR, oder ein Crépes am Stand für 3,- EUR.

Die oft gehörte Aussage "unter 10,- EUR lohnt sich das für uns wegen den Kartenzahlungsgebühren nicht", ist also hanebüchender Unsinn und falsch, gerade unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten, nach denen ein Händler doch eigentlich handeln müsste.

Eine andere Variante lautet "das Terminal kostet uns jeden Monat eine hohe Gebühr, daher lohnt sich das für uns nur bei Beträgen über 10,- EUR", die ebenso Schwachsinn ist, denn wenn das Terminal eh schon da ist und bezahlt werden muss, ist es sogar förderlich im Sinne einer Wirtschaftlichkeit, wenn möglichst viele darüber zahlen, da damit der Stückpreis je Zahlung sinkt und sich somit das Vorhalten des Terminals "mehr lohnt".
 

thiosk

Erfahrenes Mitglied
19.05.2016
594
3
Das ist doch falsch! Betriebswirtschaftlich macht jede Annahme einer Zahlung per Karte Sinn, wenn die zu entrichtende Gebühr für die Kartenzahlung plus Einkaufspreis für das Verkaufsgut niedriger ist als der erzielte Umsatz (Verkaufspreis). Wenn also beispielsweise ein Kiosk-Betreiber eine Flasche Bier für 1,50 EUR anbietet, die er zuvor im Großhandel für 75 Cent eingekauft hat, und die Kartenzahlung bei 1,50 EUR Verkaufspreis ihn sagen wir 35 Cent Gebühren kosten würde, dann wäre es immer noch ein sinnvolles Geschäft für ihn, denn er erzielt er immer noch einen positiven Deckungsbeitrag von in diesem Beispiel 40 Cent, die zu seinem Gewinn beitragen.

Dass er sich ärgern mag, weil er bei Barzahlung 35 Cent mehr Gewinn gemacht hätte, steht dem ja nicht entgegen. De facto schaden sich Verkäufer, die wegen Mindestumsatz für Kartenzahlung ein Geschäft ablehnen, nur selbst, und zeigen dass sie von betriebswirtschaftlichem Denken keinerlei Ahnung haben. Denn de facto dürften so gut wie alle Verkäufe selbst bei Niedrigpreisen unterhalb der in Deutschland oft geforderten, üblichen Mindestumsatz-Grenze 10,- EUR trotz Kartenzahlungsgebühren noch einen positiven Deckungsbeitrag leisten.

Egal ob es um eine Portion Pommes für 2,- EUR geht, oder eine Schachtel Zigaretten für 7,- EUR, oder ein Crépes am Stand für 3,- EUR.

Die oft gehörte Aussage "unter 10,- EUR lohnt sich das für uns wegen den Kartenzahlungsgebühren nicht", ist also hanebüchender Unsinn und falsch, gerade unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten, nach denen ein Händler doch eigentlich handeln müsste.

Eine andere Variante lautet "das Terminal kostet uns jeden Monat eine hohe Gebühr, daher lohnt sich das für uns nur bei Beträgen über 10,- EUR", die ebenso Schwachsinn ist, denn wenn das Terminal eh schon da ist und bezahlt werden muss, ist es sogar förderlich im Sinne einer Wirtschaftlichkeit, wenn möglichst viele darüber zahlen, da damit der Stückpreis je Zahlung sinkt und sich somit das Vorhalten des Terminals "mehr lohnt".
Die Mail war sowieso von vorne bis hinten falsch.. Auch dass er sein Personal bezahlt und nicht der Kunde.. Selten so viel Quatsch auf einmal gelesen..
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Könnte man in Deutschland Bargeld wie Karte / kontaktlos so nutzen wie Bargeld wäre das Verhalten der Kunden nicht groß anders als in Spanien oder UK - das Problem sind eindeutig die Händler.
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.130
1.666
Das ist doch falsch! Betriebswirtschaftlich macht jede Annahme einer Zahlung per Karte Sinn, wenn die zu entrichtende Gebühr für die Kartenzahlung plus Einkaufspreis für das Verkaufsgut niedriger ist als der erzielte Umsatz (Verkaufspreis). Wenn also beispielsweise ein Kiosk-Betreiber eine Flasche Bier für 1,50 EUR anbietet, die er zuvor im Großhandel für 75 Cent eingekauft hat, und die Kartenzahlung bei 1,50 EUR Verkaufspreis ihn sagen wir 35 Cent Gebühren kosten würde, dann wäre es immer noch ein sinnvolles Geschäft für ihn, denn er erzielt er immer noch einen positiven Deckungsbeitrag von in diesem Beispiel 40 Cent, die zu seinem Gewinn beitragen.

Dass er sich ärgern mag, weil er bei Barzahlung 35 Cent mehr Gewinn gemacht hätte, steht dem ja nicht entgegen. De facto schaden sich Verkäufer, die wegen Mindestumsatz für Kartenzahlung ein Geschäft ablehnen, nur selbst, und zeigen dass sie von betriebswirtschaftlichem Denken keinerlei Ahnung haben. Denn de facto dürften so gut wie alle Verkäufe selbst bei Niedrigpreisen unterhalb der in Deutschland oft geforderten, üblichen Mindestumsatz-Grenze 10,- EUR trotz Kartenzahlungsgebühren noch einen positiven Deckungsbeitrag leisten.

Egal ob es um eine Portion Pommes für 2,- EUR geht, oder eine Schachtel Zigaretten für 7,- EUR, oder ein Crépes am Stand für 3,- EUR.

Die oft gehörte Aussage "unter 10,- EUR lohnt sich das für uns wegen den Kartenzahlungsgebühren nicht", ist also hanebüchender Unsinn und falsch, gerade unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten, nach denen ein Händler doch eigentlich handeln müsste.

Eine andere Variante lautet "das Terminal kostet uns jeden Monat eine hohe Gebühr, daher lohnt sich das für uns nur bei Beträgen über 10,- EUR", die ebenso Schwachsinn ist, denn wenn das Terminal eh schon da ist und bezahlt werden muss, ist es sogar förderlich im Sinne einer Wirtschaftlichkeit, wenn möglichst viele darüber zahlen, da damit der Stückpreis je Zahlung sinkt und sich somit das Vorhalten des Terminals "mehr lohnt".


Bist du Betriebswirt oder selbstständiger Geschäftsinhaber, weil du das so genau weißt?:confused: Vielleicht solltest du gelegentlich mal verschiedene Blogs zu Wirtschaftsthemen lesen. :idea: Seit der Regulierung der Kartengebühren in der EU sind die SCHEME Fees und die nichtergulierten Kosten für den Karteneinsatz geradezu "explodiert", (n) Ich habe mich mit einer guten Bekannten unterhalten, die Gastwirtin ist. Außerden habe ich mich mal mit der Kollegin auf der Arbeit unterhalten, die für unseren Laden zuständig ist. Und ich habe gelegentlich mal die Aufstellung von Bayern Card Service für die Abrechnug gesehen. :stop:Kartenakzeptanz ist gerade für "kleine" Läden nicht allzu billig.(n) Aldi, McDoof, Aral ud Co. können natürlich ganz andere Konditionen aushandeln!
 

Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.522
1.035
Bist du Betriebswirt oder selbstständiger Geschäftsinhaber, weil du das so genau weißt?:confused: Vielleicht solltest du gelegentlich mal verschiedene Blogs zu Wirtschaftsthemen lesen. :idea: Seit der Regulierung der Kartengebühren in der EU sind die SCHEME Fees und die nichtergulierten Kosten für den Karteneinsatz geradezu "explodiert", (n) Ich habe mich mit einer guten Bekannten unterhalten, die Gastwirtin ist. Außerden habe ich mich mal mit der Kollegin auf der Arbeit unterhalten, die für unseren Laden zuständig ist. Und ich habe gelegentlich mal die Aufstellung von Bayern Card Service für die Abrechnug gesehen. :stop:Kartenakzeptanz ist gerade für "kleine" Läden nicht allzu billig.(n) Aldi, McDoof, Aral ud Co. können natürlich ganz andere Konditionen aushandeln!
Denk mal drüber nach, ob das was du da von dir gibst, dem was @Flugfanatiker schreibt in irgendeiner Weise entgegensteht. Dass DU kein Betriebswirt bist, merkt man jedenfalls....
 

ghosthunter

Erfahrenes Mitglied
01.10.2017
1.548
284
Köln
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Heute mal wieder ein Kommentar, zur Kartenzahlung in einer Metzgerei (ländliches Gebiet, Girocard only, jetzt dank Corona abgeschafft) von einer völlig unbeteiligten Person erlebt: Es wäre ja wahnsinn, wenn ich einen kleinen Betrag von 5€ dort mit Karte zahlen wollen würde, ich solle doch mal daran denken, dass der Händler dafür bis zu 5€ Gebühren zahlen müsse. :D
 
Status

Dieses Thema ist geschlossen.
Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
Bitte erkundige dich im Forum bevor du eigenes Handeln auf Information aus geschlossenen Themen aufbaust.

Themenstarter können ihre Themen erneut öffnen lassen indem sie sich über die Funktion "Inhalt melden" an die Moderatoren wenden.