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Kreditkartenakzeptanz

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DerOchse

Erfahrenes Mitglied
23.09.2022
2.300
1.910
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Welche? Die dann auch in nationale Gesetze umgesetzt wurde? Nenn einfach das deutsche Gesetz dazu. Und die Banken verlangen ja trotzdem ihre 75Cent.
Ja da geht es aber um Händler nicht um irgendwelche Banken, die Gebühren von ihren Kunden verlangen.


Spätestens ab dem 13. Januar sind Aufschläge für alle gängigen Zahlungsmittel wie Überweisungen, Lastschriften und Karten grundsätzlich verboten. Das gilt beim Onlineeinkauf genauso wie im Laden. So sieht es eine EU-Richtlinie vor, die nun in nationales Recht übertragen wird.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.894
Ja da geht es aber um Händler nicht um irgendwelche Banken, die Gebühren von ihren Kunden verlangen.


Spätestens ab dem 13. Januar sind Aufschläge für alle gängigen Zahlungsmittel wie Überweisungen, Lastschriften und Karten grundsätzlich verboten. Das gilt beim Onlineeinkauf genauso wie im Laden. So sieht es eine EU-Richtlinie vor, die nun in nationales Recht übertragen wird.
Ach "spätestens ab 13. Januar" heisst bei dir "ist verboten". Jurist wirst du nicht, im Callcenter bist du, gut aufgehoben.

Dem Kunden ist es doch vollkommen egal ob die Bank oder der Händler Gebühren erhebt, 75Cent sind 75Cent, und die sind weg vom Konto.

und dann lesen wir mal genau:

Der Händler darf also aus dem Bezahlvorgang kein eigenes kleines Geschäftsmodell machen, indem er von seinem Kunden mehr kassiert, als ihm selbst beispielsweise für die Kreditkartentransaktion berechnet wird. So wurde es in Paragraf 312a (4) des Bürgerlichen Gesetzbuchs festgeschrieben.
 

DerOchse

Erfahrenes Mitglied
23.09.2022
2.300
1.910
Ach "spätestens ab 13. Januar" heisst bei dir "ist verboten". Jurist wirst du nicht, im Callcenter bist du. gut aufgehoben.
Was laberst du eigentlich? Diese Gebühren sind schon seit Jahren verboten und das ist Fakt. Du weißt doch selbst, dass du nicht Recht hast...

Artikel ist von 2017, falls du lesen kannst.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ach "spätestens ab 13. Januar" heisst bei dir "ist verboten". Jurist wirst du nicht, im Callcenter bist du, gut aufgehoben.

Dem Kunden ist es doch vollkommen egal ob die Bank oder der Händler Gebühren erhebt, 75Cent sind 75Cent, und die sind weg vom Konto.
Ein Kunde der bei so einer Bank ist ist einfach nur dumm.

Man ist halt dann einfach nicht bei so einer Bank und dem Händler ist es wie gesagt seit Januar 2018 verboten.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.894
Man ist halt dann einfach nicht bei so einer Bank und dem Händler ist es wie gesagt seit Januar 2018 verboten.
Du hast gesagt "darf nicht", aber klar darf die Bank noch und der Händler darf auch immer nicht seine Kosten umlegen. Dei Problem ist das du nicht verstehst was du liest.
 

DerOchse

Erfahrenes Mitglied
23.09.2022
2.300
1.910
Du hast gesagt "darf nicht", aber klar darf die Bank noch und der Händler darf auch immer nicht seine Kosten umlegen. Dei Problem ist das du nicht verstehst was du liest.
Der Händler darf laut dir also an der Kasse hinschreiben:"Bar 10 Euro, Karte 10.50 Euro weil 5 % Aufschlag? Das behauptest du oder?
 

Uncle Sam

Erfahrenes Mitglied
03.10.2020
3.353
6.399
Ich hatte in den USA auch schon eine Tanke, die nur Bargeld und (amerikanische) Debit-Karten nahm.
Dank Apple Pay kann man sich das frühere Theater mit ZIP-Code nun gottlob sparen. Und wenn ich an eine Tanke ohne Kontaktlosleser an der Zapfsäule gerate, geht’s halt zur nächsten. Dann können die gerne auf Cash oder amerikanische Debit bestehen.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.894
Der Händler darf laut dir also an der Kasse hinschreiben:"Bar 10 Euro, Karte 10.50 Euro weil 5 % Aufschlag? Das behauptest du oder?
Der Händler darf sagen "Alle Kunden die in meinen Laden kommen müssen Clubmitglieder sein" Clubmitglieder sind bereit für KK Zahlung einen Aufschlag von10% zu bezahlen.

Es wäre auch legal wenn der die echten Kosten direkt weitergibt, wäre umständlich aber möglich.
 

DerOchse

Erfahrenes Mitglied
23.09.2022
2.300
1.910
Der Händler darf sagen "Alle Kunden die in meinen Laden kommen müssen Clubmitglieder sein" Clubmitglieder sind bereit für KK Zahlung einen Aufschlag von10% zu bezahlen.

Es wäre auch legal wenn der die echten Kosten direkt weitergibt, wäre umständlich aber möglich.
Gut, aber generell ist es halt verboten. Und wer geht schon in ein Geschäft das nur Clubmitglieder reinlässt. haha
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Ich verstehe auch nicht, warum man bei Banken Kunde wird, die dieses "Abzocker-Modell" mit Buchungspostengebühren haben. Bei kostenfreien oder günstigen Konten... ok, da kann ich es nachvollziehen, aber teilw. auch bei teuren Modellen bzw. bei allen. Skatbank ist da ein gutes Beispiel. Ab der 51. Buchung fallen 0,10 € Gebühren an. Auch im 7,50 € Modell.
Clubmitglieder sind bereit für KK Zahlung einen Aufschlag von10% zu bezahlen.
Solche AGB Klauseln dürften dir bei einer gerichtlichen Prüfung um die Ohren fliegen. Ich bin grundsätzlich nicht bereit, für KK-Zahlung irgendeinen Aufschlag zu zahlen. Gibt es leider teilw. immer noch, z. B. bei diesen komischen Steam-Resellern, die Steam Keys günstiger weiterverkaufen. Obwohl verboten, werden einem dort Netto-Preise angezeigt und für KK-Zahlung wird gerne mal ein saftiger Aufschlag fällig. Mitunter ist der Preis dann plötzlich teurer als bei Steam direkt. Und das von einem Händer mit Sitz in der EU (Malta). Kostenfreie Zahlungsarten gibt es da nicht.
Gibt es in Berlin oder Heidelberg jede Menge. Nur für Chinesen.
Ernsthaft? Nie davon gehört. Was sollen das für Läden sein?
 

fabian.mst

Aktives Mitglied
18.10.2020
249
200
Der Dönerhändler in Zell am See wollte 50 Cent Aufpreis für Karte. Vielleicht nur ein kleiner Anteil des durch die Kartenzahlung entgangenen Gewinns ;)
 

herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.476
1.108
Oberfranken
Ist nicht illegal. Auch wenn du das sagst, die AGBs verbieten es . Aber z.B. beim Auslandseinsatz oder bei DCC fallen Extrakosten an, ganz legal. Es gibt auch Banken in DE die bei Zahlung mit Karte Zusatzgebühren erheben, das kann bei bis zu 75Cent pro Zahlung liegen. Also ein Brötchen mit Karte bezahlt (25Cent) und 75Cent Gebühren an die Bank - vollkommen legal und üblich in DE.
Meinst du die Buchungsposten auf dem Giro, falls es eine Debit-KK ist und jede Buchung extra kostet?
Sonst kenne ich keine Gebühren von der Bank bei Kartenzahlung.
 

Inlandsvägen

Erfahrenes Mitglied
10.02.2010
4.358
2.566
Main-Taunus-Kreis
Gerade bei Chili's B14 am O'Hare Airport (etwas chaotische Bar) hat grad ernsthaft der Barkeeper die Karte ins Terminal gesteckt und dann den Kunden, der etwas weiter weg stand nach seiner PIN gefragt. Dieser rief sie ihm zu, dass jeder es hören konnte. Auch wieder undenkbar in DE :D

EDIT: Ich wurde gerade auch gefragt. Hab sie ihm dann gesagt, weil ich da schnell weg wollte. Sowas hab ich echt noch nicht erlebt.
 
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Thefrankster

Aktives Mitglied
23.05.2020
208
283
Gerade bei Chili's B14 am O'Hare Airport (etwas chaotische Bar) hat grad ernsthaft der Barkeeper die Karte ins Terminal gesteckt und dann den Kunden, der etwas weiter weg stand nach seiner PIN gefragt. Dieser rief sie ihm zu, dass jeder es hören konnte. Auch wieder undenkbar in DE :D

EDIT: Ich wurde gerade auch gefragt. Hab sie ihm dann gesagt, weil ich da schnell weg wollte. Sowas hab ich echt noch nicht erlebt.
Das kenne ich von früher als ich noch keine US-KK hatte und bei Nutzung meiner Miles&More-KK auf “Akzeptanzprobleme” traf. Viele Bedienstete sagten dass die Karte abgelehnt wurde. Ich wies dann freundlich darauf hin, dass die PIN-Abfrage nicht einfach “weggedrückt” oder durch 0000 ersetzt werden kann. Musste sehr oft schmunzeln weil die das einfach nicht kannten mit der PIN-Verifizierung. Dass viele US-Karten nun aber PIN haben bzw. unterstützen, allerdings so verantwortungslos von vielen Nutzern damit umgegangen wird, finde ich schon traurig. Ich gebe den Tankwarten in NJ nicht mal meine PLZ um die KK zu verifizieren. Mag meinerseits übertrieben sein, fühle mich aber wohler dabei.
 
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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.284
6.485
Gerade bei Chili's B14 am O'Hare Airport (etwas chaotische Bar) hat grad ernsthaft der Barkeeper die Karte ins Terminal gesteckt und dann den Kunden, der etwas weiter weg stand nach seiner PIN gefragt. Dieser rief sie ihm zu, dass jeder es hören konnte. Auch wieder undenkbar in DE :D
Mir wurde diese Praxis auch aus Spanien berichtet; selbst erlebt habe ich sie nicht.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Was für eine Unverschämtheit ist das Bitteschön? Nach der PIN fragen? Sowas ist absolut unverständlich. Gerade an solchen Orten könnten Langfinger auf die Idee kommen, dem Kunden die Karte zu mopsen und damit dann an den nächsten ATM zu gehen. Und vor allem hat man da dann als Kunde keine Chance, da man ja die PIN widerrechtlich an jemand anderes weitergegeben hat und das Geld ist weg (für mich ist sowas grob fahrlässig, was die Bank von der Haftung freistellt).
Hab sie ihm dann gesagt, weil ich da schnell weg wollte. Sowas hab ich echt noch nicht erlebt.
Ich hoffe, du änderst jetzt bald die Karten-PIN.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.894
Solche AGB Klauseln dürften dir bei einer gerichtlichen Prüfung um die Ohren fliegen. Ich bin grundsätzlich nicht bereit, für KK-Zahlung irgendeinen Aufschlag zu zahlen. Gibt es leider teilw. immer noch, z. B. bei diesen komischen Steam-Resellern, die Steam Keys günstiger weiterverkaufen. Obwohl verboten, werden einem dort Netto-Preise angezeigt und für KK-Zahlung wird gerne mal ein saftiger Aufschlag fällig. Mitunter ist der Preis dann plötzlich teurer als bei Steam direkt. Und das von einem Händer mit Sitz in der EU (Malta). Kostenfreie Zahlungsarten gibt es da nicht.

Ernsthaft? Nie davon gehört. Was sollen das für Läden sein?
Schon mal was vom Bertelsmann Bücherclub gehört? Oder von Avon oder Tupperware? In Deutschland besteht Vertragsfreiheit, und du kannst jederzeit einen "Club" mit eigenen Regeln gründen, so lange die Regeln nicht gegen die guten Sitten verstossen kein Problem.


Und die Läden nur für asiatische Touristen sind auch Realität

siehe hier

aber da braucht man kein Bargeld - immerhin.
 
Zuletzt bearbeitet:

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.105
1.630
Ihr seht das völlig falsch.
Die Banken erheben gar keine "Gebühren" für Kartenzahung! Sondern sie bepreisen den
durch die Zahlung entstehenden "Buchungsposten"!!! :idea:
 
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DerOchse

Erfahrenes Mitglied
23.09.2022
2.300
1.910
Das kenne ich von früher als ich noch keine US-KK hatte und bei Nutzung meiner Miles&More-KK auf “Akzeptanzprobleme” traf. Viele Bedienstete sagten dass die Karte abgelehnt wurde. Ich wies dann freundlich darauf hin, dass die PIN-Abfrage nicht einfach “weggedrückt” oder durch 0000 ersetzt werden kann. Musste sehr oft schmunzeln weil die das einfach nicht kannten mit der PIN-Verifizierung. Dass viele US-Karten nun aber PIN haben bzw. unterstützen, allerdings so verantwortungslos von vielen Nutzern damit umgegangen wird, finde ich schon traurig. Ich gebe den Tankwarten in NJ nicht mal meine PLZ um die KK zu verifizieren. Mag meinerseits übertrieben sein, fühle mich aber wohler dabei.
Das ist wahrscheinlich ja auch das Vertrauen. Mit den Kellnermappen konnten ja seit jeher Kartendaten ganz einfach geklaut werden.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
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Sondern sie bepreisen den
durch die Zahlung entstehenden "Buchungsposten"!!! :idea:
Als ob das so teuer ist. Viele Banken erheben ja 0,10 € bis 0,75 € Postengebühr, teilw. auch weniger. Die meisten Buchungen (Kartenzahlungen, Überweisungen, Lastschriften) dürften mittlerweile vollautomatisch durchgebucht werden.