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Da ich dort nichts gekauft habe, weiß ich nicht, ob Amex akzeptiert wird. Ich hatte es jedoch schon ein paar mal, dass Amex ging, obwohl es nicht angeschrieben war. Auch wenn nur Girocard auf dem Aufkleber steht, geht manchmal auch Visa und MC. Ich denke, die Bedienung bzw. Kassenfee kennt nicht mal den Unterschied.
Du kannst ja einfach weiterscrollen und musst hier nicht lesen und kommentieren.
Der Thread kann gerne offen bleiben, denn gelegentlich kommt etwas Überraschendes dazu.
In Coburg akzeptieren die meisten Weihnachtsmarkt-Stände nur Bargeld, bei zwei habe ich iZettle Aufkleber gesehen und bei einem Stand war dieser Aufkleber, den ich extra für euch fotografiert habe: Anhang anzeigen 198395
Das hat sogar mich überrascht. Die Verkäuferin hat gesagt, dass das meist positiv aufgenommen wurde, aber ein paar wenige Leute gemeckert haben.
Ist ja irgendwie nur logisch, ein kleines Start Up aus Berlin hat keine echte Möglichkeit bei Expansion, gerade wenn es um so kurzfristige Aktionen geht, Personal zu finden dem man vertrauen kann und eine Struktur der Kontrolle aufzubauen. Da kann man auf mit irgendwelchen Studenten in ganz Deutschland arbeiten ohne die ganze Zeit Angst zuhaben betrogen zu werden.
Ich sehe das in der Zwischenzeit so das sich die Situation komplett verändert hat, war Kartenakzeptanz und da speziell AMEX oder Diners etc. vor ein paar Jahren ein Service der Händler, ist heute die Akzeptanz von Bargeld ein Service den man anbietet.
Über die möglichen Probleme die bei ausschließlicher Akzeptanz habe ich, glaube ich, schon genug geschrieben, das diese Probleme nicht vollkommen aus der Luft gegriffen sind hat man im Mai/Juni mit dem Ausfall von weit über 100.000 Terminals in DE ja eindrucksvoll sehen können.
Bin jetzt in Ciudad Juarez, MX. Das Trinkgeld-Geben per Karte ist hier wesentlich moderner als in den wenige 100 m entfernten USA. Wie in Kanada wählt man den Betrag/Prozentsatz direkt im Terminal aus. Nicht wie in den USA, wo man das auch fast im Jahr 2023 noch auf Papier schreiben muss.
Die Verkehrsbetriebe und ihr Personal haben sich lange dagegen gesträubt. Jetzt steht der Termin fest. Der Senat hat sich durchgesetzt.
www.berliner-zeitung.de
Da wollte sich die BVG (unter dem Vorwand/Anlass "Corona") die Bargeld-Handhabungskosten sparen. Allerdings fand die Landesregierung aka Senat das nicht so toll. Hatte es übrigens mehrmals erlebt, dass Passagiere einstiegen und keinen Fahrschein und kein anderes Zahlungsmittel als Bargeld dabei hatten; behaupteten sie zumindest. Ergebnis war dann eine Freifahrt; vielleicht war das auch deren Überlegung gewesen.
Bin jetzt in Ciudad Juarez, MX. Das Trinkgeld-Geben per Karte ist hier wesentlich moderner als in den wenige 100 m entfernten USA. Wie in Kanada wählt man den Betrag/Prozentsatz direkt im Terminal aus. Nicht wie in den USA, wo man das auch fast im Jahr 2023 noch auf Papier schreiben muss.
Es geht auch anders: Zuletzt gesehen in der Klosterwirtschaft am Kreuzberg in der Rhön. MasterCard und Visa Akzeptanz ohne Mindestumsatz. Leider musste man trotzdem explizit dazu sagen, dass man mit Karte zahlen möchte. Der Standard ist das dort also noch nicht.
Es geht auch anders: Zuletzt gesehen in der Klosterwirtschaft am Kreuzberg in der Rhön. MasterCard und Visa Akzeptanz ohne Mindestumsatz. Leider musste man trotzdem explizit dazu sagen, dass man mit Karte zahlen möchte. Der Standard ist das dort also noch nicht.
bei Lebkuchen Schmidt im Fabrikverkauf ist das auch der Fall. Die Mehrheit zahlt wohl trotzdem noch mit Bargeld, zumindest immer dann wenn ich in der Schlange stehe
Die Verkehrsbetriebe und ihr Personal haben sich lange dagegen gesträubt. Jetzt steht der Termin fest. Der Senat hat sich durchgesetzt.
www.berliner-zeitung.de
Da wollte sich die BVG (unter dem Vorwand/Anlass "Corona") die Bargeld-Handhabungskosten sparen. Allerdings fand die Landesregierung aka Senat das nicht so toll. Hatte es übrigens mehrmals erlebt, dass Passagiere einstiegen und keinen Fahrschein und kein anderes Zahlungsmittel als Bargeld dabei hatten; behaupteten sie zumindest. Ergebnis war dann eine Freifahrt; vielleicht war das auch deren Überlegung gewesen.
Sehr schade, dass Berlin einen großen Rückschritt machen wird. Bald werden die Busse wieder unpünktlicher und gefährlicher.
In den Niederlanden z.B. sind alle Linienbusse (ausgenommen deutsche und belgische) auf Card-only umgestiegen. Wenn jemand nicht mit Karte bezahlen will, dann wird der Fahrgast aus dem Bus geworfen. Ausnahme: Bei Störung vom Terminal oder App erhält man eine Freifahrt.
Die Busse sind bei der BVG nicht primär deswegen unpünktlich.
Wenn man den Artikel genau liest, stellt man fest, dass die BVG das Thema total dilettantisch angegangen ist. Man kann nicht einfach eine Zahlungsart abschaffen, solange diese in den Beförderungsbedingungen des Verkehrsverbundes vorgesehen ist.
In den Niederlanden z.B. sind alle Linienbusse (ausgenommen deutsche und belgische) auf Card-only umgestiegen. Wenn jemand nicht mit Karte bezahlen will, dann wird der Fahrgast aus dem Bus geworfen.
So sehr ich Kartenzahlung toll finde, aber Card Only sehe ich generell eher kritisch. Insbesondere in dieser Branche. Zahlungswillige Barzahler aus dem Bus werfen, ist nicht besser als Kartenzahlern die Fahrt/den Service etc. zu verweigern, weil man Cash Only ist.
So sehr ich Kartenzahlung toll finde, aber Card Only sehe ich generell eher kritisch. Insbesondere in dieser Branche. Zahlungswillige Barzahler aus dem Bus werfen, ist nicht besser als Kartenzahlern die Fahrt/den Service etc. zu verweigern, weil man Cash Only ist.
Na ja, die Karte wird ja zusätzlich zum "OV-Chipkaart" angeboten, und diese kann sehr wohl mit Bargeld aufgeladen werden (und -wenn so gewünscht- anonym betrieben werden). Ohne OV-Chipkaart konnte man grösstenteils (ausser ein paar P+R Parkings) überhaupt nicht mit dem ÖPNV reisen.
Na ja, die Karte wird ja zusätzlich zum "OV-Chipkaart" angeboten, und diese kann sehr wohl mit Bargeld aufgeladen werden (und -wenn so gewünscht- anonym) betrieben werden. Ohne OV-Chipkaart konnte man grösstenteils (ausser ein paar P+R Parkings) überhaupt nicht mit dem ÖPNV reisen.
Hat man ja auch nicht; im Gegenteil, die dürften dann sogar kostenlos fahren.
Zu einer Zeitersparnis im Betrieb trägt das gewählte Verfahren der BVG übrigens kaum bei: der Fahrer muss weiterhin die Fahrkartenausgabe bedienen, nachdem er sich mit dem Fahrgast darauf geeinigt hat, welche Fahrkarte (also Berlin AB, ABC, BC, Normaltarif, Kurzstrecke, Tageskarte für ein Gebiet, vielleicht noch weitere Fahrkarte für das mitreisende Kind usw.) es denn sein soll, und der Kunde bekommt danach einen Papierfahrschein (der m.W. bereits entwertet ist).
Das läuft vermutlich seit den 60er-Jahren so, nur dass die BVG auf die Möglichkeit der Barzahlung verzichten wollte.
Vermutlich sollte das nur ein erster Schritt sein, um mittelfristig auch irgendwie das Papierticket loszuwerden, aber sie haben es wie gesagt sehr dilettantisch angepackt.
Das Konzept sieht übrigens vor, dass man vorab vorausbezahlte Guthabenkarten erwerben kann.
Ein grundsätzlich ähnliches System gibt es bereits in z.B. Lissabon.
Das stimmt so nicht ganz. Häufig gibt es auch ein lokales Prepaid-System. Hier das Beispiel aus San Diego County: https://gonctd.com/fares/pronto/
Wenn man allerdings ohne solch eine Karte in den Bus steigt, geht wohl idR. wirklich nur Bargeld (und das auch noch passend bitte).
Wie schon geschrieben, trägt das von der BVG gewählte Verfahren allenfalls minimal zur Reduzierung des Arbeitsaufwands des Fahrers bei. Vermutlich dürfte er sogar höher gewesen sein, weil er den Kunden erzählen musste, dass sie nur mit Karte kontaktlos bezahlen können, und dann noch vielen zeigen, wie das überhaupt geht, oder mehrmals versuchen, wenn's nicht auf Anhieb klappt.
Bzgl. Gefahr: vermutlich fahren die Busse in Berlin schon seit 100 Jahren mit Bargeld an Bord durch die Gegend. Ich habe noch nicht von Überfallen auf sie deswegen gehört. Wäre natürlich denkbar.
Das stimmt so nicht ganz. Häufig gibt es auch ein lokales Prepaid-System. Hier das Beispiel aus San Diego County: https://gonctd.com/fares/pronto/
Wenn man allerdings ohne solch eine Karte in den Bus steigt, geht wohl idR. wirklich nur Bargeld (und das auch noch passend bitte).
Natürlich gibt es neben Bargeld auch häufig noch Alternativen, aber vielerorts geht eben im Bus nur Bargeld. Prepaidsysteme zähle ich nicht als Kartenzahlung und wenn man so eine Karte nicht hat, installiert man entweder ne App oder zahlt bar.
Bin jetzt in Ciudad Juarez, MX. Das Trinkgeld-Geben per Karte ist hier wesentlich moderner als in den wenige 100 m entfernten USA. Wie in Kanada wählt man den Betrag/Prozentsatz direkt im Terminal aus. Nicht wie in den USA, wo man das auch fast im Jahr 2023 noch auf Papier schreiben muss.
Heutzutage in Deutschland kann man der Kassier*erin den Trinkgeldbetrag auch am Terminal mitteilen. Das funktioniert wie ein Trinkgeldglas, nehme ich an.
Heutzutage in Deutschland kann man der Kassier*erin den Trinkgeldbetrag auch am Terminal mitteilen. Das funktioniert wie ein Trinkgeldglas, nehme ich an.
Bei den neuem SumUp-Müll* kommt sowieso bei jeder Transaktion eine Trinkgeldabfrage. In Bäckereien o. Ä. ist das lästig, da es die Kassierer immer wegklicken müssen.
*Warum SumUp-Müll? Weil die Dinger eine Katastrophe sind. Der Akku hält kaum durch, Kassierer sind von leeren Akkus überrascht, wenn das Terminal mal ne Zeit lang nicht angeschlossen war, nur 3G, was es abseits von Läden (wo es ja meist WLAN gibt, was die SumUp Dinger auch können) sehr schwierig macht.
Bzgl. Gefahr: vermutlich fahren die Busse in Berlin schon seit 100 Jahren mit Bargeld an Bord durch die Gegend. Ich habe noch nicht von Überfallen auf sie deswegen gehört. Wäre natürlich denkbar.
In den Niederlanden gab es 2016 und 2017 tatsächlich eine Welle von Überfallen auf Bussen, kurz danach wurde dann auch relativ schnell Barverkauf eingestellt.
Heutzutage in Deutschland kann man der Kassier*erin den Trinkgeldbetrag auch am Terminal mitteilen. Das funktioniert wie ein Trinkgeldglas, nehme ich an.
Heutzutage in Deutschland kann man der Kassier*erin den Trinkgeldbetrag auch am Terminal mitteilen. Das funktioniert wie ein Trinkgeldglas, nehme ich an.