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Können ist relativ. Also ja, man kann es, danach kommt halt die PolizeiAber insgesamt doch eine gute Nachricht, man kann in bayerischen Kneipen ein Bier mit Karte zahlen, damit haben hier do soviele ein Problem
Können ist relativ. Also ja, man kann es, danach kommt halt die PolizeiAber insgesamt doch eine gute Nachricht, man kann in bayerischen Kneipen ein Bier mit Karte zahlen, damit haben hier do soviele ein Problem
Die Sauferei ist eher was worauf die Boomer noch richtig stolz sind (man brüstet sich was man "verträgt" und sieht eine vergrößerte Leber als Männlichkeitsbeweis), die Millenials sind wenn dann eher so Richtung craft beer und die jungen Leute trinken generell kaum noch Alkohol.Bestellt man in Bayern was kleineres als 0,5 Liter? Selbst bei 0,3ern wären es fast 5 Liter, und jetzt sagt mir bloß nicht das man in Bayern auch 0,2er trinkt, dann verliere ich den Respekt. Ich dachte dort trinkt man schon zum Frühstück eine Maß.
Aber insgesamt doch eine gute Nachricht, man kann in bayerischen Kneipen ein Bier mit Karte zahlen, damit haben hier do soviele ein Problem
Das trifft ja auf viele Kneipen ohnehin zu. Da sieht's aus wie in den 70ern (muss man nicht schlecht finden, hat ja ggf. auch Atmosphäre), es wird bar bezahlt und die Leute sind auch von vorgesternalso eher Richtung folkloristischer Museumsbetrieb haha.
bin da ganz bei dir, vielleicht 2x im Jahr ein kaltes Radler im Biergarten im Sommer, sonst trink ich überhaupt nichtsIch möchte mich als Millenial deutlich von Verbrechen wie Craft Beer distanzieren.
Hä der junge Mann war 21, weit weg von Boomer.Die Sauferei ist eher was worauf die Boomer noch richtig stolz sind (man brüstet sich was man "verträgt" und sieht eine vergrößerte Leber als Männlichkeitsbeweis), die Millenials sind wenn dann eher so Richtung craft beer und die jungen Leute trinken generell kaum noch Alkohol.
Die Traditionalisten beklagen ja schon überall Brauereisterben und verlangen Subventionen für die bayerischen Brauereien, also eher Richtung folkloristischer Museumsbetrieb haha.
Es ging im Kontext um bayerische Alltagskultur und den Ruf den Bayern bezüglich Bier hat, noch von früher. Da hat man ja sogar während der Arbeit zur Erfrischung kastenweise das Bier weg gesoffen..Hä der junge Mann war 21, weit weg von Boomer.
Man soll nicht von sich selbst auf andere schließen.vielleicht 2x im Jahr ein kaltes Radler im Biergarten im Sommer, sonst trink ich überhaupt nichts
In der Türkei haben sie dafür oft 0.7 Gläser...natürlich problemlos mit KarteIn Nordbayern (Würzburg-Schweinfurt-Aschaffenburg) sehr oft 0,4L.
Naja es klingt ungefähr so wie ich es annahm, ausser das der Gute, keine 16 Bier an einem Abend getrunken hat.Mamminger Bierstreit: Wirt stellt Sachverhalt klar
Im Fall der 16 Biere, die ein Gast in Niederbayern vermeintlich nicht einzeln mit Karte bezahlen durfte, zeigt sich die Sachlage nun anders, als zunächst von der Polizei geschildert. Der Wirt stellt jetzt klar, wie der Bierstreit wirklich ablief.www.br.de
Das klingt natürlich ganz anders!
Könnte man direkt so als Aufhänger nutzen, mit den ganzen Mythen aufzuhören.Zunächst war auch die Rede davon, dass der Wirt bei jeder Transaktion einer Kartenzahlung rund 20 Cent zahlen müsse. Das ist nicht korrekt. Vielmehr werden rund 0,20 Prozent pro Transaktion fällig. Je nachdem, ob mit Girokarte oder Kreditkarte bezahlt wird, müssen Wirte bei einer Rechnung von beispielsweise 50 Euro eine Gebühr zwischen 20 Cent und 1,40 Euro bezahlen.
Wie Anton Sperger, Wirt im Regensburger Spitalgarten und Kreisvorsitzender des Hotel- und Gaststättenverbands Oberpfalz, dem BR am Mittwoch weiter erklärte, sei Kartenzahlung in der Gastronomie mittlerweile ganz normal. Bei ihm würden weit über 40 Prozent der Rechnungen im Wirtshaus mit Karte beglichen.
Zudem sei Barzahlung ebenfalls mit Kosten für den Wirt verbunden. Zum Beispiel für einen Tresor, eine Alarmanlage oder für eine Versicherung. Auch das Einzahlen bei der Bank ist zeitaufwändig, so Sperger. "Und das Geld, das per Kartenzahlung kommt, habe ich zwei Tage später automatisch auf meinem Konto."
Naja, der Halbrusse war besoffen, der Wirt hat abgerechnet und um Barzahlung gebeten. Warum soll der ihm das Bier aufs Haus ausgeben, nur weil er abgerechnet hat? Das war ja nicht bei der Tafel. Und dann ist es halt eskaliert.So richtig besser macht's das aber irgendwie nicht. Klar, das Verhalten des Letten ist unangebracht und vielleicht sogar strafbar (Beleidigung der Bedienung).
Aber 9 Bier kann ich mit Karte zahlen und beim 10. muss ich dann Bargeld haben? Und wenn Tasche leer? Hätte der Wirt auch sagen können: Passt scho, guten Heimweg!
Aber auch da ist nicht alles 100% korrekt, z.B. "Das Geld habe ich automatisch zwei Tage später auf dem Konto". Das variiert je nach Karte, mal am nächsten Tag oder nach spätestens 7 Tagen (das ist die Regel) zwei Tage später eher nicht.Könnte man direkt so als Aufhänger nutzen, mit den ganzen Mythen aufzuhören.
Kann man auch andersherum sehen: der Halbösi wollte Feierabend machen und hat schon abgerechnet. Warum macht der auch Kassenschluss, wenn noch ein Kunde da ist?Naja, der Halbrusse war besoffen, der Wirt hat abgerechnet und um Barzahlung gebeten. Warum soll der ihm das Bier aufs Haus ausgeben, nur weil er abgerechnet hat? Das war ja nicht bei der Tafel. Und dann ist es halt eskaliert.
HahahahahahaKann man auch andersherum sehen: der Halbösi wollte Feierabend machen und hat schon abgerechnet. Warum macht der auch Kassenschluss, wenn noch ein Kunde da ist?
Per Barzahlung. Bar auf Kralle.Wie wird das letzt Bier eigentlich versteuert, wenn er schon die Abrechnung gemacht hat?
Bei den Dönerläden heißt das "Garverlust" und ist auch steuerlich en vogue ist. Ein bisserl Schwund ist immer, was von Finanzämtern idR auch anstandslos akzeptiert wird, solange man nicht übertreibt.Wie wird das letzt Bier eigentlich versteuert, wenn er schon die Abrechnung gemacht hat?
Den Schankverlust gibt es doch seit Jahr und Tag, auch vom Finanzamt abgewinkt 3% - 5% werden durchgewunkenBei den Dönerläden heißt das "Garverlust" und ist auch steuerlich akzeptiert. Ein bisserl Schwund ist immer, was von Finanzämtern idR auch anstandslos akzeptiert wird, solange man nicht übertreibt.
Danke, den Fachbegriff hatte ich gesucht . Passt doch, bei einem 50 Liter Gastrofass sind das gut über 2 Liter und damit 4 Halbe steuerfrei.Den Schankverlust gibt es doch seit Jahr und Tag, auch vom Finanzamt abgewinkt 3% - 5% werden durchgewunken
Wie soll man denn kassieren, wenn die Abrechnung doch schon gemacht wurde....hahahPer Barzahlung. Bar auf Kralle.
Ja das dumme ist nur du hast ja tatsächlich Schankverluste, da hilft dann nur schlecht einschenkenDanke, den Fachbegriff hatte ich gesucht . Passt doch, bei einem 50 Liter Gastrofass sind das gut über 2 Liter und damit 4 Halbe steuerfrei.
Ist praktisch gar kein Problem, du schmeisst das Geld in die Kasse, und zählst es am nächsten morgen in die Kasse ein, dann hast du einen Kassengewinn, der wird dann auch versteuert, genau wie sich Kassenschwund steuermindernd auswirkt. Kassenschund, da kann schon ganz schön was zusammenkommen, wenn sich das Personal beim klauen dumm anstellt.Wie soll man denn kassieren, wenn die Abrechnung doch schon gemacht wurde....hahah
Alternativ könnte auch die letzte Runde angekündigt und dann abkassiert werden, bevor die Abrechnung gemacht und das Kartengerät außer Betrieb genommen wird.[...] Klar alles bleibt solange offen wenn noch Kunden da sind. Machen wir dann so beim nächsten Oktoberfest.
Klar, aber das war ja nicht die Frage. Dann hätte der Lette aber sein letztes Bier nicht mehr bekommen.Alternativ könnte auch die letzte Runde angekündigt und dann abkassiert werden, bevor die Abrechnung gemacht und das Kartengerät außer Betrieb genommen wird.