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Kreditkartenakzeptanz

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Kartenstecker

Erfahrenes Mitglied
05.12.2022
703
1.253
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Mein Versuch diese Saga zu beenden:

betrachtet man den Einzelhandelspreis pro Liter Bier, Direkteinkauf bei der Brauerei liegt sicherlich deutlich darunter, dann hat man auch bei 20 Cent pro Bier noch ordentlich Marge und macht mitnichten irgendwie Verlust. Nur weniger Gewinn. Weniger Gewinn ist aber immer noch mehr Gewinn als gar keinen Gewinn, weil man den Verkauf verweigert.

Und ab dann ist es für mich sachlich einfach nicht mehr nachvollziehbar was hier passiert ist.

Mein Eindruck ist letztlich, dass sich da einfach zwei sture Kerle gefunden haben. Und statt zu eskalieren hat man die Polizei gerufen, die zivile Variante gewählt. Hätte schlimmer ausgehen können. Dass das solches öffentliche Interesse bekommt liegt daran, dass das Thema offensichtlich einen Nerv getroffen hat. Das ist über den Einzelfall hinaus durchaus bemerkenswert.
 
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hamburgler

Erfahrenes Mitglied
18.10.2023
2.072
2.202
Also die Story die der Wirt erzählt hat passt doch? Das Thema hatte rein garnix mit Kartenzahlung zu tun, aber die cleveren Journalisten haben es halt falsch verstanden und/oder sich eine komplett andere Story draus gebastelt. Und die falsche Kommunikation der lokalen Polizei hat ein übriges dazu getan.
 

Kartenstecker

Erfahrenes Mitglied
05.12.2022
703
1.253
Gab es in Japan bei günstigen Gastronomieketten (ich spreche nicht von Fastfood) oder beim Billig-Friseur schon vor über 10 Jahren. Allerdings nahmen diese Bestellterminals damals zumindest nur Bargeld, keine Karten.
Demografie. Japan hat das selbe baby boomer Problem, nur sind die uns einige Jahre voraus. Die von westlichen Besuchern bestaunten Flut an Automaten bis hin zur Selbstreinigung der Toilette ist letztlich eine Notwendigkeit.

Ebenso ist im stark alternden Japan aber paradoxerweise überall wo es nur geht viel Nostalgie vorhanden. Nicht nur Bargeld ist dort sehr beliebt. In Japan gehört die Papierzeitung viel mehr zum Alltag als irgendwo in der westlichen Welt.
Meine Reise nach Japan war eine komische Mischung aus "uns weit voraus" und "sieht wie Familienfotos aus den 70ern aus".
 

hamburgler

Erfahrenes Mitglied
18.10.2023
2.072
2.202
Nur dass sich alternde Japaner freiwillig auf die Gleise werfen statt die Pflegekassen zu belasten (aber natürlich nur außerhalb der rush hour). Das käme deutschen Pensionären nie in den Sinn, die haben sich das ja schließlich verdient. Da sieht man dann den Unterschied zwischen Egoismus und Sozialgefühl in den beiden Extremausprägungen.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
11.778
5.990
Kann man so sehen, und vielleicht sollte man auch einfach Deutschland und Österreich in gewisser Weise bzgl. "Nostalgie" ebenso sehen.
Automatisierung und Digitalisierung sind übrigens nie Selbstzweck, sondern stets getrieben durch das Streben nach Effizienzsteigerung. Das gilt bei Arbeitskräftemangel und hohen Personalkosten natürlich umso mehr.
 

LINDRS

Erfahrenes Mitglied
03.04.2013
1.566
1.446
DRS
Letztlich bedienen die Kunden das Kassensystem halt selbst und man spart Personal. Finde ich eine gute Sache.
Ich bin letztens mal aus einem McDonald’s wieder raus, als ich die Schlange am Tresen gesehen habe und dass es da keine Terminals gibt. Manchmal hole ich mir unterwegs einen Kaffee oder einen kleinen Snack (Milchshake, aller paar Wochen mal) und habe gar keine Lust, mit Coupons und irgendwem da herumzudiskutieren.
 

Kartenstecker

Erfahrenes Mitglied
05.12.2022
703
1.253
Vielleicht in Imbissbetrieben oder Billig- Sättigungseinrichtingen. Anderswo eher nicht:
Die Assoziation "menschliche Arbeit hat einen höheren Wert", die dahinter steckt, ist ja an sich lobenswert.

Um es aber auf den Punkt zu bringen:
bis Anfang der 30er gehen 4 Millionen Menschen in Deutschland mehr in den Ruhestand als nachkommen, dabei ist schon das Szenario einer mittelgroßen Zuwanderung auf dem Niveau der letzten 20 Jahre einberechnet. Es fehlen dann trotzdem ca. 4 Millionen Arbeitnehmer. Und wir haben schon 2024.

Im gesamten deutschen Gastgewerbe, vom Hoteldirektor bis zum Barkeeper, arbeiten heute noch ca. 1 Mio. Menschen. Um ein Gefühl dafür zu vermitteln was 4 Mio. weniger Arbeitskräfte bedeutet.

Menschliche Arbeitskraft wird so kostbar, dass man sich deren Verschwendung für stupide Prozesse mittelfristig einfach nicht mehr leisten kann.

Alle digitalen Prozesswerkzeuge werden in Deutschland eine grandiose Zukunft haben. Und die werden ja auch seit Jahren gleichzeitig immer simpler und benutzerfreundlicher.

In dem Kontext geht zB das hier viel verspottete Wero in eine gute Richtung. Es hat viel Potential.

Es gibt letztlich keinen Grund warum man nicht in einer App einen Tisch im Lieblingsrestaurant reservieren sollte, dann grüßt man an der Türe kurz und setzt sich hin, bestellt und bezahlt mit der App und der einzige Kontakt, der ja trotzdem nett sein kann, ist wenn jemand das Essen bringt.
Und schon braucht so ein Lokal für die selbe Fläche weniger Personal. In 10 Jahren ist nicht die Frage ob einem das gefällt, es wird halt einfach nicht anders gehen.
 
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Toter-Greifvogel

Erfahrenes Mitglied
25.04.2024
585
1.002
Die Boomer habe immer ohne darüber nachzudenken wöchentlich 40-60h gearbeitet, und sich selber und der Gesellschaft Reichtum erschaffen.

Die aktuelle Jugend verabscheut Arbeit mit ihren Händen, und möchte als Reiseblogger oder Instagram/Onlyfans Nutte (=verdient Geld mit ihrem leicht bekleideten oder unbekleideten Körper) Geld verdienen.
Arbeiten im Sinne von Handwerker, Krankenpflegerin, Busfahrer etc. möchte keiner mehr. Und jeder glaubt gleichzeitig, dass genau er als Instagram Nutte reich wird, und nicht die anderen xMio.
Falls das nicht klappt, heult man öffentlichkeitswirksam, und lässt sich ins Bürgergeld fallen.

Im Ergebnis fehlen massiv Arbeitskräfte. Kompensiert wird das mit Einsparung von Arbeitskräften überall da wo es möglich ist.

Damit sind wir beim Zahlungsthema: Natürlich werden Automatenkassen oder Läden ganz ohne Personal bis auf die Regaleinräumer immer mehr zunehmen. Am Eingang identifiziert sich jeder, und wenn jemand unbezahlt Dinge mit raus nimmt, weiß man gleich wer derjenige ist.

Stichwort QR-Code zum Bezahlen in Dresden: Am Sonntag bin ich vor Ort, zur Veranstaltung „Palaissommer“. Mir wurde gesagt, dass an den Getränkebuden irrsinnig lange Schlangen sind, weil das hübsche Personal (offensichtlich Schüler/ Studentinnen) sehr langsam arbeitet.
Ich werde meine Getränke im Rucksack mitbringen. Andere bestimmt auch.

Irgendwann kapiert auch der Veranstalter, dass sich einige Leute nicht für ein Wasser für 4€ (+2€ Pfand, also nochmal anstellen) 2x eine halbe Stunde anstellen. Soll er einfach Automaten inkl. Akzeptanz von Karten aufstellen, und eine Person füllt das nach.
Das ist leider so nicht korrekt. Bis ich meine Stelle hier bekommen habe , habe ich wirklich jede Arbeit zu jedem Preis übernommen.

Das ist einfach nicht ok.
Es gibt genug Menschen, die bereit sind zu arbeiten.
Aber nicht mehr zu jeder Kondition und zu jedem Preis. Und das ist auch richtig so. Man muss kein Scheich werden, aber ne Wohnung muss drinn sein.
Das ist das Problem...
 
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bahnfahrer_eu

Erfahrenes Mitglied
18.05.2024
266
387
Doch. Ambiente und das freundliche Personal gehören zum Restaurant- Besuch dazu. Ich möchte bedient, möglicherweise auch beraten und nicht abgefertigt werden. Mir ist klar, dass das Geld kostet.
Ich gehe heute schon seltener aus als früher, weil immer weniger geboten wird. Wenn sich solch ein Mist durchsetzt, würde es noch weniger.
Ich bezweifle nicht, dass es für sowas einen Markt gibt. Aber nicht dort, wo ich Geld ausgebe.
 
Zuletzt bearbeitet:

Kartenstecker

Erfahrenes Mitglied
05.12.2022
703
1.253
Das ist leider so nicht korrekt. Bis ich meine Stelle hier bekommen habe , habe ich wirklich jede Arbeit zu jedem Preis übernommen.

Das ist einfach nicht ok.
Es gibt genug Menschen, die bereit sind zu arbeiten.
Aber nicht mehr zu jeder Kondition und zu jedem Preis. Und das ist auch richtig so. Man muss kein Scheich werden, aber ne Wohnung muss drinn sein.
Das ist das Problem...

Prioritäten ändern sich mit jeder Generation. Die preußische, protestantische Arbeitsethik war historisch mal sehr wichtig und hat die Kriegsgeneration noch mehr geprägt als deren Kinder, aber deren Kinder noch mehr als deren Kindeskinder und so weiter.

Man lebt für die Arbeit, Arbeit ist mehr als ein Einkommen, Arbeit sei eine Sache der Würde und stifte Lebenssinn, sie sei zur Selbstverwirklichung da usw. das sind alles keine Wahrheiten a priori sondern Glaubenssätze der Sozialisierung und die sind tatsächlich bei den Boomern noch stark gefestigt und bei den Zoomern komplett verschwunden. Darum wollen sie ja zB die 4 Tage Woche (am besten im Home-Office), wo die Emanzen früher noch dafür gekämpft haben, dass die Frauen auch soviel ackern "dürfen" wie die Männer.


Am Ende des Tages ist der Arbeitsmark ein Markt wie jeder andere und der steigende Preis von Humankapital, das ist nämlich eine unweigerliche Langzeitfolge, wird durch das Preissignal dafür sorgen, dass sich der Einsatz von Humankapital verändert. Ist halt so, war schon immer so und wird auch so weitergehen.

Aktuell haben wir noch keinen bundesweiten Arbeitskräftemangel. Den gibt's nur lokal und in einzelnen Branchen. Ein echter Arbeitskräftemangel wird aber unausweichlich, die Demografie ist halt wie sie ist und wenn es kippt sind alle überrascht.
Der Unterschied zwischen "ich finde noch jemand" und "ich finde niemanden mehr" ist eben heruntergebrochen nur +/-1 Person.

Männer haben in Deutschland eine erheblich größere Lebensarbeitszeit als Frauen, zugleich sind Männer deutlich weniger mobil als Frauen. Ostdeutschland ist daher nicht nur besonders gealtert sondern auch besonders männlich, hat einen Männerüberschuss, die jungen Frauen sind am ehesten abgewandert. In klassischen Männerberufen findet man dort daher noch eher Bewerber, in klassischen Frauenberufen wie Lehrer ist die Verzweiflung im Osten bereits grenzenlos. Man kann in Thüringen bereits jetzt Lehrer werden ohne dafür eine Ausbildung zu haben. Als Quereinsteiger. Weil es entweder ein Quereinsteiger macht oder gar niemand mehr.

Das ist ein Beispiel für eine Branche bzw. einen Bereich der jetzt schon einen Blick in die Zukunft ermöglicht. Ein anderer ist lokal zB Südbayern. Ich bin in Südbayern immer schon in einem Umfeld aufgewachsen in der Vollbeschäftigung geherrscht hat, trotz massiver Binnenzuwanderung. Alle Landschaften meiner Kindheit sind inzwischen mit Gewerbegebieten und Neubaugebieten und Straßen zugebaut. Das hat funktioniert weil es immer noch genug überschüssiges Humankapital woanders abzusaugen gab. Jetzt nicht mehr.
Letzten Herbst hat eine gut besuchte Metzgerei im Nachbarort geschlossen. Weil sie keine Bewerber finden. Und die letzte Angestellte gekündigt hat weil sie ein anderer Metzger mit mehr Geld abgeworben hat. Der Metzgermeister alleine kann nicht den kompletten Laden führen. Also hat er zugemacht und ist in "Frührente" gegangen.
Der Metzger im übernächsten Ort ist aber kaum jünger und die Angestellte ist auch schon ü50.

Das sind so Dinge, die Einschläge kommen näher. GERADE NOCH funktioniert alles irgendwie. Könnt ja mal überlegen wie alt euer Hausarzt eigentlich ist, die Müllwerker die eure Tonnen leeren, der Maler der letzens den Sturmschaden ausgebessert hat, der Hausmeister, der Schlosser der euch gerettet hat als ihr ausgesperrt wart, der Schornsteinfeger,....das sind hier fast alles ü50. Insbesondere in allen nichtakademischen Berufen.

Ich weiss wirklich nicht wie wir das hinbekommen sollen. Für Kokolores wie ständig Bargeld abzählen wird auf jeden Fall in keiner Branche mehr Arbeitszeit zur Verfügung stehen. Dann gibt's entweder dafür auch Automaten oder die dreckigen Zettel müssen draußen bleiben.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.395
8.887
Mein Versuch diese Saga zu beenden:

betrachtet man den Einzelhandelspreis pro Liter Bier, Direkteinkauf bei der Brauerei liegt sicherlich deutlich darunter, dann hat man auch bei 20 Cent pro Bier noch ordentlich Marge und macht mitnichten irgendwie Verlust.
Damit hast du dich für diese Diskussion endgültig disqualifiziert. Jeder Gastronom träumt von den Bierpreisen im Einzelhandel. Daher wird da dann auch öfter mal eingekauft, wenn man den Gewinn maximieren möchte. Großhandelspreise für Bier liegen deutlich über Einzelhandelspreisen, selbst wenn man keine Brauereibindung hat.

Nur als Bsp. 50 Liter Krombacher kosten bei der Metro ca. 155€ - der Brauer verlangt meist sogar mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:

meilenfreund

Erfahrenes Mitglied
10.03.2009
6.932
5.886
Ich weiß nicht, ob sie am Einzahlen von Bargeld verdiene, oder ob das ein Zuschussgeschäft für sie ist.
Aussage eines Vertreters einer örtlichen Bank in einem Informationsgespräch vor längerer Zeit: Bareinzahlungen von Scheinen an Geldautomaten mit Einzahlungsfunktion sind durchaus erwünscht, weil sich dadurch der zur Wiederauffüllung zu bestellende Betrag reduziert.

Einzahlungen von Münzen müssen bei der örtlichen Sparkasse ab einer bestimmten Anzahl, die ich nicht mehr genau weiß, per Safebag abgewickelt werden, der dann zur Auszählung und Gutschrift auf das anzugebende Konto an einen Dienstleister weitergeleitet wird. Das kostet nach meiner Erinnerung 6 EUR pro Safebag. Inwiefern da eine Aufteilung zwischen Sparkasse und Dienstleister stattfindet, ist mir nicht bekannt.

Bei der Postbank Einzahlungsgebühr 3,00 EUR oder 3,50 EUR bis 5.000,00 EUR, danach irgendeine gestaffelte Steigerung.
 

hamburgler

Erfahrenes Mitglied
18.10.2023
2.072
2.202
Wundert mich auch nicht - als ich das letzte Mal Bargeld eingezahlt hatte (in dem Fall zusammen mit meinem Nachwuchs die gesammelten 2€-Münzen auf das Kinderkonto, waren irgendwo um die 100€) da haben die das in der lokalen Haspa Filiale alles in einen Münzzähler geschmissen (soweit so gut) aber danach fiel das dann unter dem Münzzähler in einen Metallcontainer etwa in Größe einer Mülltonne - also wurde es unsortiert weggeräumt, statt es gleich in die Kasse zu übernehmen. Scheint sich also nicht zu lohnen das vor Ort zu zählen und abzurechnen. Hatte mich auch gewundert, aber gut.
 

Mark Enschuh

Erfahrenes Mitglied
05.07.2023
265
324
Als eine Streife der Polizei Dingolfing gekommen sei, habe der Wirt dann im Gespräch mit den Beamten angemerkt, dass der junge Mann jedes Bier (3,40 Euro) mit EC-Karte gezahlt habe, wofür jedes Mal Transaktionsgebühren von etwa 0,2 Prozent des Umsatzes fällig würden. „Das ist grundsätzlich kein Problem für mich, wir nehmen jeden Betrag mit Karte an.“
Warum merkt man es dann an, wenn es grundsätzlich kein Problem ist? 🤔
 

DerOchse

Erfahrenes Mitglied
23.09.2022
2.070
1.734
Ein Freund war gestern in BAWÜ (nähe Ochsenfurt) mit seiner Firma beim Geschäftsessen und auf der Website hieß es EC-Card Payment möglich. Jedenfalls kamen sie dorthin und es hing dort ein großes Schild, dass aktuell "leider" keine Kartenzahlung möglich sei.
Ihm wurde dann PayPal und man ende Sofortüberweisung angeboten...
Die versuchen echt alles um zu bescheißen in DE.
Immer ein Theater.
 

Inlandsvägen

Erfahrenes Mitglied
10.02.2010
4.102
2.225
Main-Taunus-Kreis
Ein Freund war gestern in BAWÜ (nähe Ochsenfurt) mit seiner Firma beim Geschäftsessen und auf der Website hieß es EC-Card Payment möglich. Jedenfalls kamen sie dorthin und es hing dort ein großes Schild, dass aktuell "leider" keine Kartenzahlung möglich sei.
Ihm wurde dann PayPal und man ende Sofortüberweisung angeboten...
Die versuchen echt alles um zu bescheißen in DE.
Immer ein Theater.
War das bei Ochse?
 

Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
3.052
3.211
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Frau Holle akzeptiert zur apres ski Party nur Cash.

„Holle“ kommt (ganz real) vom Wortstamm „Hölle“.
 

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