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Kreditkartenakzeptanz

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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.227
6.436
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Die Suche hat ein sehr schlechtes UI. Man kann z.B. nicht einfach nach allem, was Edeka enthält, in Köln suchen und die Ergebnisse auf der Karte ausgeben lassen. Man kann ohne Ortsangabe nach Edeka suchen, dann den Kartenausschnitt so verschieben, dass er zu den Bedürfnisse passt und "in diesem Gebiet suchen" anwählen. In der Tat finde ich darüber dann ganze zwei Edekas, die angeblich Amex akzeptieren, in Köln.
In anderen deutschen Großstädten sieht es allerdings etwas besser aus, und wie gesagt ist die Liste nicht vollständig.
Darauf verlassen, dass ein Edeka oder ein anderes inhabergeführtes Geschäft Amex nimmt, kann man sich sowieso nicht.
Eine Amex als einzige KK ist nicht praxistauglich. Hat auch nie jemand behauptet.
Ich habe z.B. gerade einen Mietwagen gebucht; der Broker nahm Visa, MC und Paypal. Paypal hat nicht funktioniert (keinerlei Fortschritt, vermutlich ein temporäres technisches Problem); mit MC ging's dann.
 

herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.470
1.107
Oberfranken
Und genau deswegen tragen sie die Allgemeinheit, also der Steuerzahler.
Wenn die Kommune meint, Girocardakzeptanz reiche aus und zusätzliche Kreditkartenakzeptanz würde XXX € Mehrkosten verursachen, finde ich dies ein valides Argument (das natürlich voraussetzt, dass das Thema mit den Zusatzkosten inhaltlich auch zutrifft).
Naja, evtl. bekommen Kommunen Sonderkonditionen von den KK-Firmen, ähnlich wie z. B. Aldi und Lidl. Die zahlen bei der "teuren" Amex mit Sicherheit nicht die normalen Gebühren.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.227
6.436
Sicher nicht. Allerdings dürften diese auch erheblich mehr Umsatz bringen als ein Landratsamt und vor allem dürften sie deutlich mehr Verhandlungstalent besitzen.
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.093
1.613
Ich halte das Argument mit dem "teuren Bargeld" wirklich für vorgeschoben. Seriöse Studien dazusind wahrscheinlich schwierig.
Da je nach Auftraggeber entweder das Bargeld "billiger" ist oder die Kartenzahlung!:idea:
 

kammann

Aktives Mitglied
23.06.2017
154
152
Unser Rathaus einer kleinen Gemeinde hat einen ganz normalen Akzeptanzvertrag von der örtlichen Raiffeisenbank. Man kann mit Girocard, maestro oder VPay zahlen, VISA/Mastercard sind gesperrt, weil die örtliche Bank bei den Kosten nicht zwischen Debit und Credit (oder gar Business) unterscheidet. Seitdem die Bank die Ausgabe von Münzen zudem stark verteuert hat (ich glaube €1 pro Rolle) und selbst die Einzahlung am Automaten die Gemeinde etwas kostet, nimmt man im Rathaus kein Bargeld mehr an, jeder kann aber auf Rechnung überweisen (sogar mit extra Hinweis auf Sepa Instant für eilige Vorgänge).
 
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kmak

Erfahrenes Mitglied
12.03.2016
1.357
909
Es ist richtig, dass die Zahlung per Kreditkarte bei Behörden oft nicht vorgesehen wurde und wird. Im Moment liegt das noch auf der Ebene von Pilot- bzw. Einzelfällen, aber in einem Verfahren ermöglichen wir zeitnah Kreditkartenzahlung, ein weiteres wird folgen.
Bei vielen Behördenangelegenheiten benötigt man doch ohnehin zwei Termine - beantragen und abholen. Da wäre es doch auch eine Möglichkeit bei der Beantragung eine Rechnung mizugeben und wenn die überwiesen wurde wird weiter bearbeitet. Vermutlich wäre das deutlich günstiger als Kreditkarten und jeder (dank Basiskonto wirklich jeder) kann das nutzen. Girocard könnte ja alternativ bleiben.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.227
6.436
Vermutlich wird Amex in der Schweiz noch deutlich mehr Umsatzanteil vom Händler verlangen als Visa oder MC. Das dürfte der Grund sein, wieso die beiden knapp kalkulierenden Discounter darauf verzichten. Vermutlich wird es ihrem Umsatz kaum abträglich sein. In Portugal nimmt Lidl auch kein Amex, Aldi schon.
 

dk88

Aktives Mitglied
12.04.2012
195
131
OK- die Firmensuche funktioniert beim Amazon-Pad nicht- nur die Ortssuche.
Am PC sieht man, wie desaströs die Suche ist- da wird in Köln ein Markt in Müritz (Mäck-Pomm) angezeigt.
Unbestritten, dass AMEX Maps sowohl in Sachen Benutzbarkeit und Funktionalität eine Katastrophe ist Die Ortssuche funktioniert zwar für mich, allerdings sind die Ergebnisse oft überwiegend unbrauchbar. Beispiel Suche nach Edeka in Köln:

Bildschirmfoto 2022-11-14 um 10.25.10.png

Offensichtlich sind dort 3 Edeka-Läden falsch geolokalisiert (alle auf eine Adresse in Kalk) und werden deswegen in der Suche in Köln einbezogen, obwohl Amex Maps den korrekten Ortsnamen kennt (aber wohl falsche Geoinformationen dazu hat). Dann natürlich im Zweifel lieber über die falsch hinterlegte Geolocation in die Liste ausgeben :rolleyes:
 
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AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.854
7.106
Das ist dann so eine Funktion die man am besten gleich ganz sein lassen sollte, entweder es läuft oder man lässt es. So macht es keinen Sinn, auch mit dem Hintergrund der Aktualität bzw. Verlässlichkeit der gezeigten und nicht gezeigten Akzeptanzpartner.
 
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red_travels

Megaposter
16.09.2016
24.686
14.071
www.red-travels.com
Das ist dann so eine Funktion die man am besten gleich ganz sein lassen sollte, entweder es läuft oder man lässt es. So macht es keinen Sinn, auch mit dem Hintergrund der Aktualität bzw. Verlässlichkeit der gezeigten und nicht gezeigten Akzeptanzpartner.

kennt man doch schon von den ShopSmall-Offers, da stehen dann Shops drin, die AmEx nicht nehmen...
 

cabin

Aktives Mitglied
07.09.2022
118
112
Heute bei der Post. Briefmarken gekauft. Frage: Kartenzahlung? Antwort ja! In der Ecke steht ein Kartenferminal mit Kontaktlos-Symbol.
ich halte meine Apple Watch drüber, worauf hin die Dame am Schalter sagt. Nein, kontaktlos geht hier nicht. Sie müssen die Karte stecken. Okay, ich hole meine Miles & More Kreditkarte aus dem Portmonee und stecke. Diese funktioniert nicht. Terminal meint ich soll bitte den Magnetstreifen treifen durchziehen.
Funktioniert auch nicht.
„Ist das etwa eine Visakarte?“
„ nein, ist eine Mastercard“
„ hier geht nur EC“
 

DerOchse

Erfahrenes Mitglied
23.09.2022
2.289
1.905
Heute bei der Post. Briefmarken gekauft. Frage: Kartenzahlung? Antwort ja! In der Ecke steht ein Kartenferminal mit Kontaktlos-Symbol.
ich halte meine Apple Watch drüber, worauf hin die Dame am Schalter sagt. Nein, kontaktlos geht hier nicht. Sie müssen die Karte stecken. Okay, ich hole meine Miles & More Kreditkarte aus dem Portmonee und stecke. Diese funktioniert nicht. Terminal meint ich soll bitte den Magnetstreifen treifen durchziehen.
Funktioniert auch nicht.
„Ist das etwa eine Visakarte?“
„ nein, ist eine Mastercard“
„ hier geht nur EC“
Ich find das echt krass, dass so ein riesen Konzern wie die Post immer noch nicht die meist verbreitesten Karten in Europa akzeptiert. Online geht es ja auch, zudem kann mir keiner erzählen, dass die keine günstigen Konditionen aushandeln könnten. Lustig ja auch, dass die Postbank, welche sich oft im gleichen Gebäude/Filiale befindet, Visa und MasterCards ausgibt.
 
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cabin

Aktives Mitglied
07.09.2022
118
112
Naja, es ist ein Laden mit Poststelle, die einzige der Kleinstadt, wie das heute so ist.
 

KvR

Erfahrenes Mitglied
05.11.2012
2.873
587
Heute bei der Post. Briefmarken gekauft. Frage: Kartenzahlung? Antwort ja! In der Ecke steht ein Kartenferminal mit Kontaktlos-Symbol.
ich halte meine Apple Watch drüber, worauf hin die Dame am Schalter sagt. Nein, kontaktlos geht hier nicht. Sie müssen die Karte stecken. Okay, ich hole meine Miles & More Kreditkarte aus dem Portmonee und stecke. Diese funktioniert nicht. Terminal meint ich soll bitte den Magnetstreifen treifen durchziehen.
Funktioniert auch nicht.
„Ist das etwa eine Visakarte?“
„ nein, ist eine Mastercard“
„ hier geht nur EC“
Bei der Post gehen m.W. weiterhin nur girocard, ELV, Maestro und VPay.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Bei uns im Nachbarort gibt es so einen etwas größeren Tante Emma Laden mit Poststation. Die sind sowieso lustig. Im Geschäft akzeptieren sie ab 10 € alle Karten (zumindest werden MC/VISA und natürlich GC ausgeschildert), bei der Post kann man ab 50 € nur noch mit Karte zahlen. Und da geht bekanntlich ja nur GC/Maestro/VPay.
Sorry, ich habe nix gegen Card only mit/ohne Mindestbetrag, aber wenn kein Bargeld geht, dann sollten wenigstens MC und VISA akzeptiert werden. Maestro und VPay sind fast tot. Vor allem ist das ja überall so, das liegt an der Post und nicht an den Betreibern von den Postshops (also dem Supermarkt oder der Tante Emma). Ich bin mir sicher, deren Hausbank, die Postbank bietet Acquiring auch für Kreditkarten an zu halbwegs guten Konditionen. Zwar ist die Postbank nicht mehr im Besitz der Post, aber irgendeine Möglichkeit muss es doch da geben. Hat denn jemand schon mal die Deutsche Post auf diesen "Misstand" hingewiesen?
 
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timeless

Aktives Mitglied
09.05.2022
119
77
Kartenzahlung gewinnt definitiv weiter an Bedeutung. Das Gegenargument schlechthin sind eben die Kosten für den Händler/Verkäufer. Je kleiner ein solcher, umso gewichtiger ist dieses Argument, da sich allenfalls vorhandene Fixkosten auf geringe Umsätze verteilen.

Bargeld Handling kostet auch Geld. Bei großen Ketten (LEH) holt das oft ein Dienstleister ab. Beim kleinen Familienbetrieb (um beim hier vielzitierten Bäcker um die Ecke zu bleiben) wird das vermutlich der Inhaber persönlich zur Bank bringen. Eine Bareinzahlung ist oft sogar recht günstig.

Nehmen wir hier nun fiktiv eine reine Onlinebank als teure Referenz. Bareinzahlungen kosten oft 1,5%. Welche Aquirer im deutschsprachigen Raum können hier mithalten? Meine Recherchen haben zu Kosten von ca. 2-2,5% bei kleinen Beträgen (Bäcker) geführt. Bei größeren Beträgen (Hotelrechnung) knapp unter 1%. Bei letzterem Satz beginnt es in meinen Augen für den Verkäufer interessant zu werden. 2%+ sind viel.
 
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DerOchse

Erfahrenes Mitglied
23.09.2022
2.289
1.905
Bei uns im Nachbarort gibt es so einen etwas größeren Tante Emma Laden mit Poststation. Die sind sowieso lustig. Im Geschäft akzeptieren sie ab 10 € alle Karten (zumindest werden MC/VISA und natürlich GC ausgeschildert), bei der Post kann man ab 50 € nur noch mit Karte zahlen. Und da geht bekanntlich ja nur GC/Maestro/VPay.
Sorry, ich habe nix gegen Card only mit/ohne Mindestbetrag, aber wenn kein Bargeld geht, dann sollten wenigstens MC und VISA akzeptiert werden. Maestro und VPay sind fast tot. Vor allem ist das ja überall so, das liegt an der Post und nicht an den Betreibern von den Postshops (also dem Supermarkt oder der Tante Emma). Ich bin mir sicher, deren Hausbank, die Postbank bietet Acquiring auch für Kreditkarten an zu halbwegs guten Konditionen. Zwar ist die Postbank nicht mehr im Besitz der Post, aber irgendeine Möglichkeit muss es doch da geben. Hat denn jemand schon mal die Deutsche Post auf diesen "Misstand" hingewiesen?
Online kann die Post es ja auch. 🫣
 
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timeless

Aktives Mitglied
09.05.2022
119
77
Das finde ich nicht besonders verwunderlich. Der Einstieg in die Kartenakzeptanz wäre etwa ein SumUp Terminal. Die niedrigen einmaligen Kosten werden aber durch hohe Gebühren wieder "ausgeglichen". Bei den Österreichern will SumUp 2,5% für eine Kreditkartenzahlung. Wenn der Ochse abends noch 10 Brötchen für das Abendbrot mit der Familie kauft (10x0,40=4€) fallen damit 10 Cent Gebühren an.

Es gibt aber Anbieter mit einem geringeren Disagio usw. Mir ist z.B. einer mit 0,89% bei einer monatlichen Grundgebühr im einstelligen Bereich bekannt. Die Grundgebühr lassen wir im Beispiel mal außen vor, da wir von zahlreichen Kartenzahlungen ausgehen, auf welche sie sich verteilt. Mit dem angegebenen Prozentsatz fallen also Gebühren von 3,6 Cent an. Hinzu kommt dabei aber noch eine Gebühr von 8 Cent pro Kartenzahlung, womit man insgesamt bei 11,6 Cent an Gebühren liegt. Das sind dann fast 3% an Gebühren und damit deutlich mehr als beim an sich schon teuren SumUp. Hält sich der Hunger in Grenzen und der Ochse kauft nur 5 Brötchen, ist die Rechnung in diesem Beispiel noch extremer.

Das erklärt in meinen Augen ganz gut, wieso Verkäufern im niedrigen Umsatzbereich pro Einkauf die Kartenzahlung ein Dorn im Auge ist. Es macht keinen Spaß, mal eben 3% von den Einnahmen zu verschenken. Aus Sicht des Kunden wird die Kartenakzeptanz vorausgesetzt. Wenn die Gebühr draufgeschlagen würde (ist bekannterweiße nicht erlaubt), wäre der Aufschrei bei vielen groß. Eine Einpreisung mit gleichzeitiger Einräumung eines Barzahlerrabattes von 2-3% käme dann aber der gleichen Diskriminierung nahe. Wie würdet ihr in diesem Fall bezahlen? Bar oder mit Karte?

Hat jemand günstigere Aquirer parat? Immer her damit - der Kartenakzeptanz wird es förderlich sein.
 

DerOchse

Erfahrenes Mitglied
23.09.2022
2.289
1.905
Das finde ich nicht besonders verwunderlich. Der Einstieg in die Kartenakzeptanz wäre etwa ein SumUp Terminal. Die niedrigen einmaligen Kosten werden aber durch hohe Gebühren wieder "ausgeglichen". Bei den Österreichern will SumUp 2,5% für eine Kreditkartenzahlung. Wenn der Ochse abends noch 10 Brötchen für das Abendbrot mit der Familie kauft (10x0,40=4€) fallen damit 10 Cent Gebühren an.

Es gibt aber Anbieter mit einem geringeren Disagio usw. Mir ist z.B. einer mit 0,89% bei einer monatlichen Grundgebühr im einstelligen Bereich bekannt. Die Grundgebühr lassen wir im Beispiel mal außen vor, da wir von zahlreichen Kartenzahlungen ausgehen, auf welche sie sich verteilt. Mit dem angegebenen Prozentsatz fallen also Gebühren von 3,6 Cent an. Hinzu kommt dabei aber noch eine Gebühr von 8 Cent pro Kartenzahlung, womit man insgesamt bei 11,6 Cent an Gebühren liegt. Das sind dann fast 3% an Gebühren und damit deutlich mehr als beim an sich schon teuren SumUp. Hält sich der Hunger in Grenzen und der Ochse kauft nur 5 Brötchen, ist die Rechnung in diesem Beispiel noch extremer.

Das erklärt in meinen Augen ganz gut, wieso Verkäufern im niedrigen Umsatzbereich pro Einkauf die Kartenzahlung ein Dorn im Auge ist. Es macht keinen Spaß, mal eben 3% von den Einnahmen zu verschenken. Aus Sicht des Kunden wird die Kartenakzeptanz vorausgesetzt. Wenn die Gebühr draufgeschlagen würde (ist bekannterweiße nicht erlaubt), wäre der Aufschrei bei vielen groß. Eine Einpreisung mit gleichzeitiger Einräumung eines Barzahlerrabattes von 2-3% käme dann aber der gleichen Diskriminierung nahe. Wie würdet ihr in diesem Fall bezahlen? Bar oder mit Karte?

Hat jemand günstigere Aquirer parat? Immer her damit - der Kartenakzeptanz wird es förderlich sein.
Komisch, dass die Mehrheit der Bäckereien in AT kein Problem mit Kartenakzeptanz hat. Zudem ist das wohl eine Kette. Habe das von einem Freund aus AT bekommen, der meinte sowas kannte er gar nicht mehr aus AT. Und noch dazu an einem Hauptbahnhof. Aber klar, es gibt für alles immer Ausreden, warum etwas in DE/AT nicht funktioniert, was sonst überall anders geht.
 
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timeless

Aktives Mitglied
09.05.2022
119
77
Ich will die "Verweigerung" auch nicht verteidigen, auch ich zahle teilweise mit Karte. Da es mich interessiert hat, welche Beweggründe einen Verkäufer von der Kartenakzeptanz abhalten könnten, habe ich eben mal nach Preisen gesucht. Ein wenig Verständnis habe ich deshalb schon. Praktisch ist aber anders.
 

herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.470
1.107
Oberfranken
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ANKER Bäckerei im HBF Salzburg

(ist eine Kette)
Anhang anzeigen 194619
Naja, der wird das schon merken, wenn der Umsatz zurückgeht. Vielleicht fährt der noch mit dem Fiaker. ;)
Ich war im Juni 2022 im Salzburger Hbf. und mir sind keine Läden ohne KK-Akzeptanz aufgefallen.
In Salzburg (Altstadt) gab es einen Bäcker, der nur Bargeld akzeptierte und ein Café, das nur KK, jedoch kein Bargeld akzeptierte. So unterschiedlich ist dort die Einstellung zum Kunden. Auch die Fiaker hatten ein Sumup-Gerät, aber das wurde nicht beworben und nur auf Nachfrage erfährt man das.
Falls jemand doch einen ATM braucht, die Sparda Bank (gehört anscheinend zur VB Wien) verlangte damals (noch) keine zusätzlichen Gebühren bei Visa/MC.
Schaut euch mal die Bewertungen der Anker Bäckerei bei google an :eek:
 
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