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Kreditkartenakzeptanz

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Wenigflieger2000

Erfahrenes Mitglied
29.06.2015
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Oben links ist auch zu sehen, dass das in einer Gegend nahe Dänemark sein muss. Völlig irre.
Das ist in Kappeln, also an der Schlei. Nicht direkt an der Grenze, aber auch nicht so weit weg. Wenn man die Google-Rezensionen anschaut, scheint die mangelnde Kartenakzeptanz nicht zu schaden.
 
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Inlandsvägen

Erfahrenes Mitglied
10.02.2010
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Main-Taunus-Kreis
Das ist in Kappeln, also an der Schlei. Nicht direkt an der Grenze, aber auch nicht so weit weg. Wenn man die Google-Rezensionen anschaut, scheint die mangelnde Kartenakzeptanz nicht zu schaden.
Dummer Spruch mit dem Plastikgeld. Kochen die dann mit Papier und Metall?
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.395
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Mode ist ja auch sowas, wo man mal gerne lieber was "auf Kredieet" kauft. Wie beim Tanken auch.
Also ich glaube mal das 70% - 80% der Menschen sich keine Gedanken darüber machen ob ihre Karte Debit oder Kredit ist - das ist eben die Karte. Die Menschen die bewusst eine Kreditkarte einsetzen wissen sicher auch warum sie das tun.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.395
8.893
Steuerhinterziehung immer ins lustige ziehen...
Du meinst so wie der lustige Christian Olearius, der lustige 43 Millionen Euro Steuergelder geklaut hat und diese auch noch behalten darf? Mit Wissen der Bundesfinanzminister Schäuble und Scholz. und das ganz ohne Bargeld? Insgesamt hat der lustige Olearius fast 300 Millionen Euro an Steuern hinterzogen - er wusste aber von nix.
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
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Hahaha gerade etwas sehr interessantes erfahren, das wird den KK Trinkgeldkassen wohl ein wenig Ärger machen und richtig Geld kosten. Trinkgelder die vom Arbeitgeber verteilt werden sind bei einer Prüfung vollumfänglich Sozialversicherungspflichtig, da wird dann die 20% Taste echt teuer. Vor allem weil der AG bei einer Prüfung den vollen Satz der SV nachzahlen darf/muss.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.395
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Naja, man hat dann immer noch deutlich mehr Einnahmen als ohne die Taste.
Das Trinkgeld gehört offiziell den Mitarbeitern, wenn es nicht verteilt wird ist es eine Straftat.

Die Trinkgelder stehen allein und unmittelbar dem Arbeitnehmer zu. Dies gilt auch dann, wenn das Trinkgeld zunächst unmittelbar (z. B. an einer zentralen Kasse) an den Arbeitgeber gezahlt wird. Der Arbeitnehmer hat einen Anspruch gegen seinen Arbeitgeber auf Auszahlung, ggf. auch auf Auskunftserteilung. Arbeitsvertragliche Klauseln, die den Arbeitnehmer zur Herausgabe der empfangenen Trinkgelder an den Arbeitgeber verpflichten, sind unangemessen. Auch fließt das Trinkgeld nicht automatisch in ein kollektives Tronc-System ein oder geht in das Eigentum des Arbeitgebers über.

Und Trinkgelder dürfen auch nicht auf den Mindestlohn angerechnet werden. Somit bleibt bei dem Vorgehen sicher weniger Geld in der Kasse des AGs, wenn er nachzahlen muss. Pro 100€ Trinkgeld dann wohl ca. 40€ Sozialabgaben.
 

nachti

Aktives Mitglied
13.12.2022
123
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Hahaha gerade etwas sehr interessantes erfahren, das wird den KK Trinkgeldkassen wohl ein wenig Ärger machen und richtig Geld kosten. Trinkgelder die vom Arbeitgeber verteilt werden sind bei einer Prüfung vollumfänglich Sozialversicherungspflichtig, da wird dann die 20% Taste echt teuer. Vor allem weil der AG bei einer Prüfung den vollen Satz der SV nachzahlen darf/muss.
Wie ist das Verteilen definiert? Meines Wissens gibt es unterschiedliche Systeme in der Gastro: Zum einen Restaurants, in denen das Trinkgeld vom Chef monatlich ausgezahlt wird, dabei ggfs. noch ein Teil für die Küche abgezogen wird etc., da finde ich es durchaus nachvollziehbar, wenn das vom Sozialversicherungsträger und Finanzamt nicht als Trinkgeld im engeren Sinne akzeptiert wird. Zum anderen das normale System, wo jeder Kellner sein eigenes Portemonnaie hat und bei Schichtende seine Bons gegen die Kasse abrechnet: Betrag X (bar für den Chef kassiert) minus Betrag Y (unbar vom Terminal für den Kellner kassiertes Trinkgeld) geht in die Kasse, da finde ich das weniger nachvollziehbar.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.395
8.893
Wie ist das Verteilen definiert? Meines Wissens gibt es unterschiedliche Systeme in der Gastro: Zum einen Restaurants, in denen das Trinkgeld vom Chef monatlich ausgezahlt wird, dabei ggfs. noch ein Teil für die Küche abgezogen wird etc., da finde ich es durchaus nachvollziehbar, wenn das vom Sozialversicherungsträger und Finanzamt nicht als Trinkgeld im engeren Sinne akzeptiert wird. Zum anderen das normale System, wo jeder Kellner sein eigenes Portemonnaie hat und bei Schichtende seine Bons gegen die Kasse abrechnet: Betrag X (bar für den Chef kassiert) minus Betrag Y (unbar vom Terminal für den Kellner kassiertes Trinkgeld) geht in die Kasse, da finde ich das weniger nachvollziehbar.
Ja so wird das wohl gehandhabt, aber wichtig dabei ist wohl auch die direkte Auszahlung an eine bestimmte Person. Wenn also über ein Terminal abgerechnet wird und der Betrag nicht einer Person zugeordnet werden kann, weil diese Person als Kassierer/Bedienung im System steht wird es schon schwierig.

Bekommt der Eigentümer das Trinkgeld ist dieses ohnehin Steuerpflichtig
 

Uncle Sam

Erfahrenes Mitglied
03.10.2020
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6.245
Eine Eisdiele, die noch bis letztes Jahr Kartenzahlung konsequent verweigert hat (der Laden war wirklich mit Hinweisschildern zugepflastert), nimmt jetzt auch Karte. Aber man glaubt es kaum, ausschließlich Girocard😂.

Also neuer Akzeptanzvertrag und dann nur Girocard, und das im Jahr 2024🤦‍♂️
 

DerOchse

Erfahrenes Mitglied
23.09.2022
2.236
1.869
Eine Eisdiele, die noch bis letztes Jahr Kartenzahlung konsequent verweigert hat (der Laden war wirklich mit Hinweisschildern zugepflastert), nimmt jetzt auch Karte. Aber man glaubt es kaum, ausschließlich Girocard😂.

Also neuer Akzeptanzvertrag und dann nur Girocard, und das im Jahr 2024🤦‍♂️
Bestimmt auch wieder mit mindestbetrag. Kartenzahlung nur für Kindergeburtstage oder Hochzeiten.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
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Beitrag automatisch zusammengeführt:

Aus einem Land, in dem heute noch Rechnungen per Scheck bezahlt werden. :)
Ich verstehe die Überheblichkeit nicht. Wenn die Praxen oder Kliniken per Fax arbeiten können, sollen sie es tun (doof ist natürlich wenn der Fax-Server unter Windows läuft und Crowdstrike drauf hat, dann hat man in der Tat das schlechteste aus allen Welten).
Sich so über ein Land, das man besucht, zu echauffieren, weil man im Restaurant nicht mit Karte bezahlen kann, ist einfach nur engstirnig. Wenn ein Deutscher sich über irgendwelche Zustände in einem Land, das er besucht, herablassend äußern würde, weil sie nicht so sind, wie er sie von zuhause kennt, würde man ihm zurecht Engstirnigkeit und mangelnde Toleranz vorwerfen.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
11.974
6.192
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Heise prognostiziert, dass man zukünftig vermehrt an öffentlichen E-Ladesäulen mit Debit- oder Kreditkarte bezahlen kann:
Offenbar geht es heute bei vielen Anbietern nicht ohne App oder zumindest "bring your own browser and Internet access", also nicht einfach per Terminal. Eine rühmliche Ausnahme scheint Aldi Süd zu sein. Während an der Kasse im Laden dort seit Jahren auch Amex akzeptiert wird, scheint das an deren Ladesäulen allerdings nicht der Fall zu sein, zumindest nach den Angaben, die man online findet.
Weiß jemand, wie andere Anbieter, die direkt Zahlung per Kredit- oder Debitkarte zulassen, das handhaben?
Mit den Santanderkarten bekommt man den Angaben online nach auch an E-Ladesäulen 1% Tankrabatt.