Ich verstehe nicht warum man, wenn man in einer Stadt lebt, die ganze Zeit willkürlich in irgendwelche Läden geht, daher die Frage.Das weiss man in Berlin nie so genau. Restaurants sind total random, mal geht Karte, mal nicht, mal nur bestimmte. Viele andere Bereiche auch. Döner natürlich besonders schlimm.
Gefühlt ist es in Berlin schon deutlich schlimmer als bei mir in Stuttgart wo auch noch lange nicht flächendeckend Karte geht.
Tankstelle neben meinem Hotel bei Detroit nimmt Karte unter 5 Dollar nur mit Surcharge. Bedienung hatte hatte gefragt, ob ich noch was will und dann 50 Cent aufgeschlagen. In de hätten sie nach Bargeld gebettelt.
Jetzt ist der US-Besuch vollends verwirrt. Waren in einem Restaurant was seine Kartenakzeptanz deutlich ausgeschildert hat (erst ab 25 Euro, aber was soll's). Beim Bezahlen wurde dann gefragt, ob man es denn wirklich nicht bar hätte, bis das Terminal rausgeholt wurde.
Wie erklärt man das jemandem, außer mit Irrenhaus!? Ich kann es jedenfalls nicht.
hahah wie hoch war denn der Betrag?Jetzt ist der US-Besuch vollends verwirrt. Waren in einem Restaurant was seine Kartenakzeptanz deutlich ausgeschildert hat (erst ab 25 Euro, aber was soll's). Beim Bezahlen wurde dann gefragt, ob man es denn wirklich nicht bar hätte, bis das Terminal rausgeholt wurde.
Wie erklärt man das jemandem, außer mit Irrenhaus!? Ich kann es jedenfalls nicht.
Bei so einem Betrag fragen, ob man es denn nicht in Bar hat. Ich hatte die letzten 6 Jahre nicht ein einziges mal so viel Bargeld mit. Nicht mal in DE.75 Euro.
Also wenn in Deutschland jedes 2. Restaurant 3 oder 4% kartenzahlungsaufpreis verlangen würde wie in der Mehrzahl der Bundesstaaten der USA, würde es hier sicherlich auch einen langen Thread zu geben und ob das der Verdrängung des Bargelds dienlich wäre, Ich weiß nicht...In Deutschland ist das, wie so vieles, gesetzlich verboten, deswegen müssen sie darum bitten.
Die Idee war es, Fluggesellschaften sollten nicht willkürlich auf bestimmte Zahlungsarten Gebühren erheben.
Wieder einmal so ein Gesetz was gut gemeint war, aber schlecht durchdacht wurde.
Ja, das ist erlaubt. Geht glaube ich bei dem Aufschlagverbot nur darum, dass eben der ausgewiesene Preis der Endpreis sein muss (wenn man ortsüblich bezahlt). Billiger werden darf es.Darf ein Händler in Deutschland eigentlich immer noch 3% Skonto geben bei Bezahlung?
Wenn du z.B. in Thailand bist dann nehmen auch heute noch der größte Teil der kleinen Restaurants und Bars keine Karten - die haben aber jetzt seit ein paar Jahren so ein Bezahl App die mit QR Codes übers Konto läuft - das funktioniert fast immer. Aber dazu brauchst du ein thailändisches Konto.War das in anderen Ländern vor 20 Jahren eigentlich auch so wie es in DE jetzt ist, dass manche Branchen viel seltener Karte akzeptiert haben als andere?
Ich rede von vergleichbaren Ländern im Westen.Wenn du z.B. in Thailand bist dann nehmen auch heute noch der größte Teil der kleinen Restaurants und Bars keine Karten - die haben aber jetzt seit ein paar Jahren so ein Bezahl App die mit QR Codes übers Konto läuft - das funktioniert fast immer. Aber dazu brauchst du ein thailändisches Konto.
Da sind wir wieder, ich habe Anfang der 90ziger in DE so gut wie alles mit AMEX bezahlt - wusste aber eben wo ich hin muss. Eben nicht bei Saturn gekauft sondern bei Schaulandt, nicht bei Aldi sondern bei Kaufhof etc.etc..Vor 20 Jahren kann ich nicht mitreden, vor 17 Jahren allerdings habe ich außerhalb DE schon vieles mit Karte bezahlt. In DE damals eigentlich nur in Supermärkten, lag aber auch am Alter und dem was ich damals so gemacht habe.
Du hast von anderen Ländern gesprochen. Aber ja Kartenzahlung war in den meisten Ländern nicht besonders verbreitet - vor 20 Jahren. Die USA waren damals das Vorbild, und selbst da ging nicht alles mit Karte.Ich rede von vergleichbaren Ländern im Westen.
In dem Fall eher, wo er hingeht. Wie du selbst schreibst bedeutet(e) das ja, dass man ganz genau schauen muss, wo man einkauft.Der Kunde entscheidet wie er bezahlt.
Witzig, dass gerade bei diesen Beispielen nur die Unternehmen überlebt haben, die eben keine AMEX damals wolltenDa sind wir wieder, ich habe Anfang der 90ziger in DE so gut wie alles mit AMEX bezahlt - wusste aber eben wo ich hin muss. Eben nicht bei Saturn gekauft sondern bei Schaulandt, nicht bei Aldi sondern bei Kaufhof etc.etc..
Das trifft in dem Fall offenbar bei dir zu, aber nicht bei der Masse von Menschen. Wenn es um die Entscheidung geht bei Aldi oder Kaufhof (wäre dann wohl jetzt Galeria) seine Lebensmittel zu kaufen würden die meisten wohl lieber günstig bei Aldi kaufen und nicht teuer aber dafür mit Kartenzahlung.Der Kunde entscheidet wie er bezahlt.
In Deutschland muss überhaupt nichts, weil die Gebühren lange nicht so hoch sind wie hier.In Deutschland ist das, wie so vieles, gesetzlich verboten, deswegen müssen sie darum bitten.
Die Idee war es, Fluggesellschaften sollten nicht willkürlich auf bestimmte Zahlungsarten Gebühren erheben.
Wieder einmal so ein Gesetz was gut gemeint war, aber schlecht durchdacht wurde.
Und dann gleich zwei "Deppen Leer Zei Chen". Dann weiß man ja, mit wem man es zu tun hat.Ja, man kann’s halt machen… oder denkt es.
So wie auch der Biergarten hier. Natürlich wird dann bei gezwungener Barzahlung des Betrags von 9,10€ mit 50€ auch noch genörgelt, ob man es nicht kleiner hätte. Ob die bei normaler Kartenakzeptanz nicht mehr Umsatz hätten? Weniger würde es jedenfalls nicht.
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Cash discounts gibt es in den USA durchaus. Während credit card surcharges nur in ca. 35 der 50 Staaten legal sind (bei restaurants manchmal aber trotzdem), darf man immer cash discount anbieten. https://www.emscorporate.com/news/cash-discount-programJa, das ist erlaubt. Geht glaube ich bei dem Aufschlagverbot nur darum, dass eben der ausgewiesene Preis der Endpreis sein muss (wenn man ortsüblich bezahlt). Billiger werden darf es.
Ein Konzept, dass in den USA ja so und so nicht existiert.