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Kreditkartenakzeptanz

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Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
6.980
2.260
Auf den vergangenen Seiten kann man lesen, warum Deutsche die Hauptzielgruppe von Taschendieben in Barcelona sind und zum Beispiel in der einschlägigen Gegend Mallorcas der Grund sind, dass es dort überhaupt welche gibt. Die sind in Arenal, nicht in Magaluf. Guess why.
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
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Auf den vergangenen Seiten kann man lesen, warum Deutsche die Hauptzielgruppe von Taschendieben in Barcelona sind und zum Beispiel in der einschlägigen Gegend Mallorcas der Grund sind, dass es dort überhaupt welche gibt. Die sind in Arenal, nicht in Magaluf. Guess why.
Die Taschendiebe haben an Japanern deutlich mehr Freude.

Aber nur weil man Bargeld auf Reisen dabei hat wird man doch nicht leichtsinnig. Aber klar mit kriminellen muss man rechnen.

Nur passiert dir das auch mit Karten, also das du Opfer von Kriminellen wirst.
 
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DerOchse

Erfahrenes Mitglied
23.09.2022
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War heute wieder in etlichen Locations in BCN unterwegs, sei es bar oder Supermarkt, überall ging Amex. Hatten aber überall auch die weißen Terminals, die jetzt wohl „Inn“ sind. Alles Läden wie ich noch nie war.
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.395
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Hat jetzt nicht soviel mit Kartenzahlung zu tun, aber hier wird ja immer wieder von den miesen Öffnungszeiten und der doofen Regelung das man in DE am Sonntag nicht öffnen darf geredet.

Ich war gestern an einem Samstag Nachmittag seit langer Zeit mal wieder am Ku damm, und man mag es sich nicht vorstellen, reihenweise Geschäfte schliessen dort Samstags bereits um 18:00Uhr - obwohl eine Öffnung bis 24:00 möglich wäre. Haben die Betreiber einfach keine Ahnung und sehen nicht das die Horde der Kartenzahler, die ja alle deutlich mehr ausgeben als die Barzahler, erst Samstags um 19:00 Uhr mit dem shoppen anfangen, das dann aber bis Sonntags um 24:00Uhr Hardcore durchziehen würden?

Oder fehlt schlicht die Frequenz? Bzw. sind die Kosten dann doch zu hoch?
 

Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
6.980
2.260
Ist auch ne kulturelle Sache. Deutsche Innenstädte sind dort wo sie nur aus solchen Geschäften bestehen doch überall nach 18 Uhr komplett tot, selbst in den Großstädten. Ich für meinen Teil kaufe da überhaupt nicht ein, weil die Öffnungszeiten eben nicht passen. Außer samstags hätte ich dafür gar keine Zeit. Da geht's entweder wohin wo zumindest bis 20 Uhr offen ist oder es wird direkt online bestellt.

Bei der Öffnungszeitendiskussion ging es zumindest mir vorrangig um Supermärkte und eben um die Möglichkeit selbst zu entscheiden. Wenn jemand seinen Laden nur von 10 bis 13 Uhr öffnen will, kann der das gerne machen. Ist ja seiner. Genauso kann er ihn von mir aus 24/7 öffnen. Letzeres sieht der deutsche Staat eben leider anders.
 
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Inlandsvägen

Erfahrenes Mitglied
10.02.2010
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2.045
Main-Taunus-Kreis
Es geht tatsächlich hauptsächlich um Supermärkte. Der sonstige Einzelhandel hat sich eh schon abgeschafft. In den USA haben auch viele Läden, die keine Supermärkte sind, gerade in kleineren Städten immer schon früh zu. Auch Mittagspause etc. habe ich dort gesehen. Ist aber auch nicht das Problem.
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
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Ist auch ne kulturelle Sache. Deutsche Innenstädte sind dort wo sie nur aus solchen Geschäften bestehen doch überall nach 18 Uhr komplett tot, selbst in den Großstädten. Ich für meinen Teil kaufe da überhaupt nicht ein, weil die Öffnungszeiten eben nicht passen. Außer samstags hätte ich dafür gar keine Zeit. Da geht's entweder wohin wo zumindest bis 20 Uhr offen ist oder es wird direkt online bestellt.
Wann wären denn für dich passende Öffnungszeiten?
eben um die Möglichkeit selbst zu entscheiden. Wenn jemand seinen Laden nur von 10 bis 13 Uhr öffnen will, kann der das gerne machen. Ist ja seiner. Genauso kann er ihn von mir aus 24/7 öffnen. Letzeres sieht der deutsche Staat eben leider anders.
Zu dem Thema, wieviele Supermärkte haben in Berlin bis 24Uhr oder während der Woche gar 24 Stunden täglich geöffnet?

Es ist nicht der deutsche Staat der das anders sieht, es ist die Mehrheit derjenigen die Handel betreiben (inkl. der Mitarbeiter), da ziehen Politik, Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände und Kirchen an einem Strang.
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.395
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Der sonstige Einzelhandel hat sich eh schon abgeschafft.
Klar weil jetzt alles online bestellt wird. Die ganzen Handelsflächen die für deutlich über 100€/qm im Monat an den Einzelhandel vermietet werden sind reine Kulisse. Die Händler haben schlicht zuviel Geld und möchten den Immobilieninvestoren ein wenig überhelfen.

Konnte/kann man ja z.B gut bei Galaria Kaufhof sehen das Unternehmen musste nur wegen der hohen Mieten Insolvenz anmelden, Vermieter war der Eigentümer, der mit dem hohen Mietzins seine Immobilienspekulationen wuppen wollte. Hätte Galaria hier ganz normal mit dem Vermieter verhandeln können wären sie nicht Insolvent gegangen, da eben auf Grundlage einer realistischen Miete operativer Gewinn erzielt worden wäre.

Funfact, diese komplett überhöhte Miete wurde im Zuge der Coronahilfen vom Staat an bezahlt, Galaria hat das Geld aus diesen Hilfen dann komplett an eine andere Firma des eigenen Eigentümers überwiesen.
 

hamburgler

Erfahrenes Mitglied
18.10.2023
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Also ich gehöre zu denjenigen die erst Abends in Ruhe einkaufen (nachdem die Kinder im Bett sind), und möchte das definitiv nicht missen. Hab zum Glück in Hamburg genug Supermärkte die bis 23 oder 24 Uhr aufhaben. In UK ebenso - auch da war ich meist spät Abends einkaufen und fand das super angenehm.

Und für diejenigen die sagen dass das für das Personal unzumutbar wäre: ich hab etliche Jahre im Supermarkt Regale eingeräumt, das ist auch immer über Nacht gewesen. Danach wusste ich wenigstens dass ich mich richtig entschieden hatte zu studieren.

Und in UK mit den self check out Kassen machen längere Öffnungszeiten auch keinen großen Unterschied denn der Laden muss eh auf sein um zu restocken.
 
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Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
6.980
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Passend dazu: Heute echtes DDR-Feeling bei EDEKA im Bahnhof Friedrichstraße. Schlange stehen schon vor dem Eingang, weil drinnen voll. Dann natürlich noch Kassenschlange durch den halben Laden.

Aber sonntags braucht und will ja keiner Öffnungen - obwohl jeder öffnet, der darf und die Läden brechend voll sind.
 

monty81

Aktives Mitglied
05.05.2017
240
303
Aber sonntags braucht und will ja keiner Öffnungen - obwohl jeder öffnet, der darf und die Läden brechend voll sind.
Brauchen? Ich denke nicht dass es nennenswert Leute gibt, die es brauche. Nice to have? klar, aber nötig ist es nicht und teuer eben auch.

Und natürlich sind die offenen brechend voll. Zum einen sind es eben wenige (in Dresden sind es Sonntags knapp 1% der Supermärkte/Discounter, in Berlin mehr oder weniger?) und zum anderen würden die Kunden auch kaum verhungern, wenn sie geschlossen wären.
 
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Inlandsvägen

Erfahrenes Mitglied
10.02.2010
4.011
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Main-Taunus-Kreis
War heute in Norddeich. Jeder zweite Laden Cash Only und hunderte Verbotsschilder. Die Krönung war ein Fischgeschäft mit handschriftlichem Zettel "Nur Barzahlung. Kleingeld bereithalten." Wer da Urlaub macht, ist selbst schuld. Es hat sich eigentlich nichts verändert.. Außer, dass man jetzt zumindest dranschreibt, wenn es nicht geht.
 

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AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
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Schon ziemlich dreist und kundenunfreundlich, wer extra solche großen Schilder bzw. Aufsteller damit bastelt, scheint ja ziemlich oft mit Nachfragen konfrontiert worden zu sein. Anstatt dann mal auf die Bedürfnisse der Kunden einzugehen, plakatiert man „genervt“ die Antihaltung. Einfach nur lächerlich, sollen die doch alle Pleite gehen und der Tourismus in DE zusammenbrechen, die hätten es einfach nicht anders verdient.
 

hamburgler

Erfahrenes Mitglied
18.10.2023
1.968
2.073
Dazu passt vielleicht der Artikel hier (zugegebenermaßen etwas älter):


Und für alle die immer wieder meinen dass der Wunsch nach Kartenzahlung eine absolute Minderheitsmeinung sei:

Gleichzeitig sei die Akzeptanz unbarer Zahlungsmittel durchaus ausbaufähig, so die Bundesbank-Studie: „Erstmals wurde nach den Hürden beim Bezahlen im Alltag gefragt. Hierbei gaben 18% der Befragten an, sie hätten im vergangenen Monat in einem Geschäft zwar mit einer Karte oder einem mobilen Zahlverfahren bezahlen wollen, dies sei aber nicht möglich gewesen.“
 

mars96

Reguläres Mitglied
22.07.2023
58
61
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War heute in Norddeich. Jeder zweite Laden Cash Only und hunderte Verbotsschilder. Die Krönung war ein Fischgeschäft mit handschriftlichem Zettel "Nur Barzahlung. Kleingeld bereithalten." Wer da Urlaub macht, ist selbst schuld. Es hat sich eigentlich nichts verändert.. Außer, dass man jetzt zumindest dranschreibt, wenn es nicht geht.
Vor allem das erste Bild ist schon krass. Verboten, verboten und verboten. Sehr einladend. Da möchte man doch mit Gummistiefeln durch die Gülle laufen.