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Kreditkartenakzeptanz

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Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
3.035
3.178
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Wenn Sie dann im Jahr 2024 wenigstens auf die antiquierte Unterschrift verzichten würden. Unglaublich...

Ist die auf den ersten Blick preiswerteste Zahlungsmöglichkeit (einfache Lastschrift vom Konto).

Das Zahlungsausfall-Risiko (Rücklastschrift) und den erhöhten Zeitaufwand der Kassenfee wird da gern vergessen.
 
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Inlandsvägen

Erfahrenes Mitglied
10.02.2010
4.056
2.144
Main-Taunus-Kreis
Ist die auf den ersten Blick preiswerteste Zahlungsmöglichkeit (einfache Lastschrift vom Konto).

Das Zahlungsausfall-Risiko (Rücklastschrift) und den erhöhten Zeitaufwand der Kassenfee wird da gern vergessen.
Kann ja sein, aber dann bitte Alternativen zur Unterschrift entwickeln. Bis 50€ zB keine, genau wie bei vernünftigem contactless.
 
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hamburgler

Erfahrenes Mitglied
18.10.2023
1.984
2.094
Meist ist aber das Inkasso über Factoring eh outgesourct, also für den Händler ist es schon ein Verlustgeschäft wenn die ELV platzt. Aber wie alles im B2C ist es einfach eine Frage der Mengen. Wenn eine ELV von 1000 platzt dann ist es vielleicht billiger. Wenn eine von 10 platzt sicherlich nicht.
 
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Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
3.035
3.178
Kann ja sein, aber dann bitte Alternativen zur Unterschrift entwickeln. Bis 50€ zB keine, genau wie bei vernünftigem contactless.

Zahlung per NFC prüft vorher die Deckung der Zahlkarte/ des Kontos. Da kann man eine 50€-Grenze ohne PIN machen.

Zahlung per Lastschrift mit Unterschrift prüft die Deckung nicht. Da ist scheinbar eine Unterschrift nützlich.
 
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Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
7.047
2.383
Klar, für die drei Kilometer AGB auf der Rückseite, die den Spaß den ich grade schrieb ermöglichen.

Ich habe zwei girobums-Karten, aber keinen deutschen Wohnsitz. Bei solchen Händlern könnte ich richtig Party machen, das Geld würden die nie sehen. Total sicher und super, diese Fake-Kartenzahlung.
 
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Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
3.035
3.178
Arrogant finde ich eher die Bäcker, die teure Backware verkaufen und dann wegen ein paar Gebühren gängige Zahlungsarten nicht akzeptieren.

Die Friseurin hier arbeitet alleine in ihrem Laden, nur Dienstag bis Donnerstag, ausschließlich gegen Barzahlung, für gepfefferte Preise.
Sie ist 4 Wochen im Voraus komplett ausgebucht. Arbeitet trotzdem nur an 3 Tagen der Woche.

Und das alles entscheidet ausschließlich sie.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
11.712
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Ist die auf den ersten Blick preiswerteste Zahlungsmöglichkeit (einfache Lastschrift vom Konto).

Das Zahlungsausfall-Risiko (Rücklastschrift) und den erhöhten Zeitaufwand der Kassenfee wird da gern vergessen.
Nimmst Du das nur an oder weißt Du es, sprich kennst Du die Kalkulation von Händlern und die darin enthaltene Risikobewertung?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass große Ketten zumindest da nicht ständig ein Monitoring der Anzahl der Rücklastschriften haben und unter Berücksichtigung des Abschlags für's Inkassounternehmen die Wirtschaftlichkeit gegenüber anderen Zahlungsmitteln überwachen und ggfs. optimieren (an Hand der Kriterien, wo ELV gemacht wird und wo nicht). Das sollte jeder einigermaßen begabte BWLer hinbekommen.
 
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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
11.712
5.924
Wenn ich online was per Lastschrift kaufe, unterschreibe ich ja auch nichts.
Und das ist ein großes Problem für den Verkäufer, insbesondere wenn der Käufer anonym oder seine Identität nicht geprüft ist, speziell wenn keine Lieferung an eine physische Adresse erfolgt, sondern die Ware/Dienstleistung gleich "mitgenommen" (heruntergeladen o.ä.) werden kann.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Lieber Leerer (kein Schreibfehler):
Lastschrift wird Dir online nur dann als Zahlungsmethode angeboten, wenn Deine online geprüfte Bonität sehr gut ist.
Zumindest wenn der Händler (bzw. dessen Business Development Fuzzi) nicht vollkommen denkbefreit ist:

Auch manchem Entscheidungsträger aus der ÖPNV-Branche war dies offenbar fremd, und so mussten einige Unternehmen es eben durch Schmerzen lernen.
 
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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
11.712
5.924
Nenne doch einfach ein paar Beispiele, bei denen Onlinehändler für nicht verifizierte Kunden Zahlung per Lastschrift (oder noch besser Rechnung) anbieten, am besten für Leistungen, die keinen Versand zu einer physischen Adresse bedingen. Wird's vermutlich geben.
 
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Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
7.047
2.383
Praktisch bei allen Anbietern, die in Deutschland virtuelle Güter anbieten. Die Deutschen haben ja oft keine Karten zum Zahlen.
Wir bieten das auch an, weil wir sonst deutlich weniger verkaufen würden. Die Leute könnten dann einfach nicht zahlen.

Die Behauptung mit der Bonitätsprüfung ist wie die meisten Beiträge von Hotel natürlich mal wieder Quatsch.
 
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Inlandsvägen

Erfahrenes Mitglied
10.02.2010
4.056
2.144
Main-Taunus-Kreis
Nenne doch einfach ein paar Beispiele, bei denen Onlinehändler für nicht verifizierte Kunden Zahlung per Lastschrift (oder noch besser Rechnung) anbieten, am besten für Leistungen, die keinen Versand zu einer physischen Adresse bedingen. Wird's vermutlich geben.
Musste nicht lange suchen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Stimmt, hier habe ich auch schon des Öfteren was gekauft.
 

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Inlandsvägen

Erfahrenes Mitglied
10.02.2010
4.056
2.144
Main-Taunus-Kreis
Praktisch bei allen Anbietern, die in Deutschland virtuelle Güter anbieten. Die Deutschen haben ja oft keine Karten zum Zahlen.
Wir bieten das auch an, weil wir sonst deutlich weniger verkaufen würden. Die Leute könnten dann einfach nicht zahlen.
Oder sie nutzen Päipäll und meckern über böse amerikanische Kredietkarten.
 
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Inlandsvägen

Erfahrenes Mitglied
10.02.2010
4.056
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Main-Taunus-Kreis