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Kreditkartenakzeptanz

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gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
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"Sehr geehrte Herr xxxxxx,

vielen Dank für Ihre E-Mail.
Wir bieten eine Kreditkartenzahlung in einigen grenznahen IKEA Einrichtungshäusern an. Sie können bei uns in bar, mit EC-Karte, mit einer unserer Geschenkkarten oder der IKEA FAMILY-Card bezahlen.
In unserem Online-Shop können Sie mit Kreditkarte (Visa, Master Card oder American Express) zahlen.
Wir sind zurzeit in Verhandlungen, um zu prüfen, ob wir diese Zahlungsmöglichkeit in allen unseren Einrichtungshäusern anbieten können.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen"


Frage mich auch warum es im Online Shop aber nicht im Laden geht. Aber so war das bei Saturn oder Media Markt früher auch.
 

AntonBauer

Classics Geek
08.03.2009
2.467
21
MUC
Maximierer kaufen die IKEA-Guthabenkarten bei Verkäufern, die Kreditkarten nehmen, und zahlen dann ihre Möbel mit zahllosen Guthabenkarten.
 
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Gnarfy

Aktives Mitglied
16.11.2015
239
3
In den Niederlanden, [..] Teilweise wird dort aber auch nichtmal V-PAY für kontaktbehaftete Zahlungen akzeptiert.

Ich zahle hier fast alles mit VPay, bislang immer problemlos. AFAIK geben auch einige niederländische Banken inzwischen VPay anstatt Maestro aus.
 
T

Temposünder

Guest
Promostand von Orange in einer Mall in Klausenburg und da waren noch mehr.

25108967ti.jpg
 

sparfux

Erfahrenes Mitglied
30.03.2016
1.465
19
Na da kannste fleissig Kredtikarten und Fremdwährungskurse checken. :D

Ich war letzte Woche in Großwardein und habe in irgendwelchen Thermalpools rum gelegen. Man konnte eigentlich auch überall mit KK zahlen und im Lidl ging sogar kontaklos (ohne Stress mit dem Verkaufspersonal).
 

Toms

Erfahrenes Mitglied
20.02.2016
1.132
0
Also der Ikea bei Karlsruhe hat meine MasterCard geschluckt, gut, die französische Grenze ist ja auch nur einen Katzensprung entfernt
 

mh5587

Erfahrenes Mitglied
20.10.2015
452
26
NUE
Kaisers. 3 terminals fuer eine baeckerei! Hfftl wird das bald standard in de ;)

Als ich so gegen August 2015 in Berlin bei Kaisers in der Schloßstr. war, habe ich das auch mit Paywave genutzt. Der (mutmaßliche, da insgesamt sehr unbeholfene) Praktikant hinter der Theke schnappt sich den Beleg, geht nach hinten und fragt, ob der Kunde bei sowas denn unterschreiben muss. Die korrekte Antwort, die ich hören konnte, war, dass da keine Unterschrift erforderlich ist. Der junge Mann kam dann mit total verängstigtem Gesichtsaudruck wieder nach vorne und bat mich kleinlaut um eine Unterschrift unter dem ELV Text auf der Rückseite, nur so zur Sicherheit. Habe ihn dann freundlich darauf hingewiesen, dass er doch eine andere Anweisung bekommen hat und bin gegangen.

Sowas ist mir gänzlich unverständlich. Zwischen der Info, dass er keine Unterschrift verlangen soll und der Bitte um eine Unterschrift waren gerade mal, na, 10 Sekunden vergangen.
 
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bgsrhhtgsre

Erfahrenes Mitglied
06.08.2015
466
2
Sowas ist mir gänzlich unverständlich. Zwischen der Info, dass er keine Unterschrift verlangen soll und der Bitte um eine Unterschrift waren gerade mal, na, 10 Sekunden vergangen.

Naja überleg dir mal was für Leute ein Praktikum als Verkäufer in einer Bäckerei machen, dann solltest du deine Antwort haben ;-)
 

reini

Aktives Mitglied
29.12.2014
246
0
In Österreich werden Kreditkarten fast überall genommen, abgesehen von Hofer und Penny gibt es meiner Erfahrung nach nur ein paar ganz kleine Läden, die zwischen Maestro und Kreditkarte unterscheiden.
Und "die mit dem roten Stuhl" XXX Lutz und deren ganzen zum Konzern gehörenden Geschäfte auch ned, diese Schnorrer (außer Online, im Möbelhandel ziemlich sinnlos wie ich finde)...
Aber groß Werbung machen zur Besten Sendezeit für das haben die Geld wie Sand am Meer... Oder bei ner Eröffnung einfach mal gefühlt die komplette Stadt voll-plakatieren - Wahnsinn was die in Werbung stecken aber die paar Kröten für KK wollens ned rausrücken...
Deshalb gingen schon 5-stellige Summen in andere Möbelhäuser ohne das ich diesen - in meinen Augen - Saftladen auch nur eines Blickes gewürdigt hätte...
 
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danchel

Erfahrenes Mitglied
15.12.2015
870
210
Habs gestern auch getestet, Ikea Tempelhof, Visa payWave ging nicht aber Maestro payPass dann.

In Tempelhof funktionieren KKs an den normalen Kassen. Die Mitarbeiter haben jedoch die Anweisung diese nur zu akzeptieren wenn der Kunde kein anderes Zahlungsmittel hat. An den SB-Kassen kann man derzeit nicht mit KK zahlen. Maestro PayPass geht jedoch.
 

deh 120

Erfahrenes Mitglied
21.06.2015
540
7
Schweiz
Wirst du auch nicht, das ist nämlich eine Offline Magstripe+Signature Transaktion (und geht deshalb auch nicht mit "EC"). Du gibst denen die Karte mit und die kommen mit Bon und Stift (und hoffentlich auch der Karte :D ) wieder zurück.

In der österreichischen Bahn haben die ganz normale PayLife Terminals und machen Online-Transaktionen und nehmen auch Maestro, und kontaktlos. Allerdings kann man denen beim am Platz Service trotzdem die Karte mitgeben (falls man sowas will) wenn der Betrag unter 25€ ist und die Karte kontaktlos kann, die wissen damit meistens umzugehen und sind froh, nicht das Terminal durch den Zug schleppen zu müssen.

Ach du meinst bei der DB, das was bei uns das Ritsch-Ratsch ist und schon lange nur Ruckfallebene für temporär ausgefallene Kreditkartenterminals? Das wird in der Schweiz in der Bahngastronomie nur noch bei der Rhätischen Bahn in Graubünden standardmässig eingesetzt (kein Wunder, die Netzabdeckung ist auf der betroffenen Strecke wegen der dünnen Besiedelung und grosser Anzahl Tunnel etwa so bescheiden wie in Deutschland entlang der Nahverkehrsbahnstrecken).
Übrigens: in den SBB-Speisewagen welche vereinzelt auch nach Deutschland fahren, kann man auch mit Maestro, Diners und Amex bezahlen und das auch mit Prepaid. Ebenso ist eine Kontaktlos-Funktion vorhanden. Wobei ich mit dieser Funktion an der eigenen schweizer Visa-Prepaid-Karte beim einzigen Versuch im Ausland gescheitert bin, musste die Karte stecken und den PIN eingeben.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Die Karte entscheidet nie. Die Karte sagt, was sie kann und das Terminal entscheidet.
Nicht korrekt, wie auch schon von netzfaul beschrieben. Die Karte sendet die CVM-Liste an das Terminal und diese wählt dann aus.
Das Terminal "wählt" im Endeffekt nicht aus, sondern eben die Karte.

Denn das Terminal arbeitet die von der Karte angebotenen CVM "nur" in der Reihenfolge ab, in die sie von der Karte vorgegeben sind. Das kann man nachlesen. Beispielsweise in den EMV-Spezifikationen: EMV Integrated Circuit Card Specifications for Payment Systems, Book 3: Application Specification, Kapital 10.5 "Cardholder Verification".

Man kann das vielleicht schon so formulieren, dass "das Terminal entscheidet" - aber dann "entscheidet" es nur nach den von der Karte vorgegebenen Regeln und natürlich der eigenen Liste unterstützter CVM. Wenn das Terminal allerdings, wie die meisten, mehrere CVM unterstützt, dann wird grundsätzlich die von der Karte priorisierte verwendet. Darum kann man auch vereinfacht formulieren: "Die Karte entscheidet, ob PIN oder Unterschrift". Ausser natürlich, das Terminal kann* eines davon nicht. Ein Automat überprüft ja keine Unterschriften.

Anmerkung: Die Automaten der Deutschen Bahn waren zumindest bis vor kurzem so eingestellt, dass sie weder PIN noch Unterschrift verlangen. Dies nur für Kreditkarten. Damit wurden dann aber auch "alle" Kreditkarten so abgerechnet. Man könnte sagen, der Automat "gab vor", keines davon zu können. Obwohl die Automaten ja selbst ein PIN-Feld haben und für Zahlungen mit Maestro/V-Pay/girocard das auch verwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:

DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
Man kann das vielleicht schon so formulieren, dass "das Terminal entscheidet" - aber dann "entscheidet" es nur nach den von der Karte vorgegebenen Regeln und natürlich der eigenen Liste unterstützter CVM. Wenn das Terminal allerdings, wie die meisten, mehrere CVM unterstützt, dann wird grundsätzlich die von der Karte priorisierte verwendet. Darum kann man auch vereinfacht formulieren: "Die Karte entscheidet, ob PIN oder Unterschrift". Ausser natürlich, das Terminal kann* eines davon nicht. Ein Automat überprüft ja keine Unterschriften.
Das stimmt so in der Tat, ich hatte mich ungenau ausgedrückt.
 

Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Wenn das Terminal allerdings, wie die meisten, mehrere CVM unterstützt, dann wird grundsätzlich die von der Karte priorisierte verwendet. Darum kann man auch vereinfacht formulieren: "Die Karte entscheidet, ob PIN oder Unterschrift". Ausser natürlich, das Terminal kann* eines davon nicht.
Dummerweise weiß das oft nicht mal die Bank (bzw. deren Support). Wenn man z.B. bei Comdirect oder Consors fragt, warum im Inland die Pin und im Ausland die Unterschrift gefordert wird, dann sagt natürlich keiner, dass das an der miesen EMV-Liste liegt, nein, es liegt natürlich am Händler...
 
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netzfaul

Erfahrenes Mitglied
31.12.2015
3.773
2.337
Das Terminal "wählt" im Endeffekt nicht aus, sondern eben die Karte.

Wohl noch nie in einem "Kundenfreundlicheren" Land gewesen, in dem die Terminals das anhand der Transaktionshöhe bzw. der gekauften Artikel (z.B. Prepaid-Guthaben) entscheidet. JA! ENTSCHEIDET! Dem Terminal steht es immer frei, "in diesem oder jenem Fall gerade kein PIN zu können". Passiert halt in Deutschland nicht...
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Passiert halt in Deutschland nicht...
Doch, klar.
In Deutschland kann man ja auch kontaktlos zahlen.
Abhängig vom Zahlungsbetrag wird dann keine no-CVM gebucht.
Aber das meintest du jetzt sicher nicht..?

Wohl noch nie in einem "Kundenfreundlicheren" Land gewesen, in dem die Terminals das anhand der Transaktionshöhe bzw. der gekauften Artikel (z.B. Prepaid-Guthaben) entscheidet. JA! ENTSCHEIDET!
Beispiel?

Ich meine... was weiss ich schon, welche regionalen Besonderheiten oder "kreative" programmierten Terminals es gibt? Wir wissen ja (bspw. bei DCC), dass nicht alle weltweit so konform sind. Aber das ändert am Grundprinzip nichts, das ja definiert ist: Das Terminal arbeitet die CVM-Liste der Karte gemäss deren Prioritätenreihenfolge ab.


PS:
Die Ausgangsfrage war ja, von was es abhängig sei, ob man in Deutschland per PIN oder Unterschrift verifizieren müsse.
Antwort von Amino: "im wesentlichen ist es jedenfalls abhängig von der Karte" (Grundsätzlich korrekt)
Gegenantwort von dir: "Die Karte entscheidet nie. Die Karte sagt, was sie kann und das Terminal entscheidet".
Diese "Entscheidung" findet dabei grundsätzlich nach Prioritätsreihenfolge der Karte statt.
Sprich: Sie wird grundsätzlich von der Programmierung der Karte determiniert, also dem konformen Terminal "abgenommen".
"Technisch" gesehen mag das Terminal "entscheiden", da es "die Arbeit übernimmt".
Aber "logisch" gesehen entscheidet letztendlich die Karte.

Alles andere sind Ausnahmefälle.
 
Zuletzt bearbeitet:

Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Wohl noch nie in einem "Kundenfreundlicheren" Land gewesen, in dem die Terminals das anhand der Transaktionshöhe bzw. der gekauften Artikel (z.B. Prepaid-Guthaben) entscheidet. JA! ENTSCHEIDET! Dem Terminal steht es immer frei, "in diesem oder jenem Fall gerade kein PIN zu können". Passiert halt in Deutschland nicht...
Du meinst, dass wenn man nur für 3 Euro einkauft, dann täuscht das Terminal vor, dass es weder Pin noch Unterschrift kann? Und dann läuft es über "No CVM Required"?

Das wusste ich wirklich nicht. Wo gibts das denn?
Mit Paypass und Paywave sollten solche "Sonderfälle" aber überflüssig werden.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Solche "Spässchen" bzw. Ausnahmen habe ich zumindest in den letzten 10 Jahren in Europa nicht ein einziges Mal erlebt.

- Beispiel Advanzia: Konsistent mit Unterschrift. Auch in Schweden und Grossbritannien, die ja national reine Chip&PIN-Länder sind. Wo man bei Zahlung per Unterschrift selbst bei zweistelligen EUR-Beträgen immer wieder misstrauisch beäugt wird. Angabe von Schwedischer Personennummer (ersatzweise: Geburtsdatum) gefordert und notiert. Unter Drohung des Stornos nach Ausweis gefragt. Passnummer auf dem Händlerbelegt notiert, und und und... aber trotzdem immer mit Unterschrift. Selbst im Supermarkt an der Selbstbedienungskasse in Nähe der bedienten Kassen. Da ging das grosse rote Licht an, eine Bedienung kam extra angelaufen, um den Beleg einzusammeln. Für eine Flasche Wasser und ein Brötchen. 2 Pfund vielleicht?
- Ausnahme: Selbstbedienungsautomaten. Wie beispielsweise die Selbstbedienungskasse im Supermarkt, im separierten Selbstbedienungsbereich (wo oft kein Personal ist): oder beispielsweise der Automat bei der SBB: PIN-Eingabe.

- Beispiel umgekehrt meine Pin-first-VISA von der Hausbank. In Europa immer mit PIN. Unabhängig vom Betrag. Egal wie klein.
- Ausnahme: Gerade letzte Woche beim Schaffner im DB-Fernverkehr mit dem mobilen Handterminal ohne PIN-Pad: Natürlich per Unterschrift.

- Beispiel contactless am Arbeitsort: Das definierte Maximum immer wird eingehalten. Beim Überschreiten des länderspezifischen kontaktlosen No-CVM-Maximums kommt immer die PIN-Abfrage. Sonst nie.

(Die DB-Automaten erwähnte ich schon. VISA/MasterCard dort ausnahmslos no-CVM, wobei ich dreistellige Beträge nie hatte. Girocard bzw. Maestro und neuerdings auch V Pay dagegen ausnahmslos immer mit PIN)
 
Zuletzt bearbeitet:

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
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Die alte DKB-HHonors-VISA war so ein Fall: Überall mit PIN, ausgenommen in UK, dort immer mit Unterschrift. Laut DKB lag das am Händler.
Grund: unterschiedliche Varianten des PIN-Handlings und die zugrundeliegende Kartenpräferenz.
Siehe die erste Seite hier (du hast den Thread ja gestartet).

Es "liegt" dann irgendwie am Händler, da sein Terminals online-PIN nicht kann. Aber nicht, dass es irgendwie lieber Unterschrift "wählte".
Es "liegt" dann aber auch an der Bank, dass nach Online-PIN als nächstes Unterschrift hinterlegt ist (und nicht offline-PIN).

Das hat die Bank anscheinend dann ja auch geändert.
 
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