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- Starter*in gowest
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Das war am Kudamm auch so.
Ich hab die mal darauf angesprochen dann meinten sie es gaebe doch Aufkleber. Das war allerdings eine Luege.
Sie haben zwar alles akzeptiert, aber es gab nur Amex und Girocard aufkleber.
Ich hab die mal darauf angesprochen dann meinten sie es gaebe doch Aufkleber. Das war allerdings eine Luege.
Sie haben zwar alles akzeptiert, aber es gab nur Amex und Girocard aufkleber.
T
Temposünder
Guest
Sie dürfen gar keinen Mindestbetrag verlangen, du solltest das an Mastercard melden!
Aber mal abgesehen davon: Bei Number26 gibt es doch auch eine Maestro-Karte, warum nimmst du nicht die, dann sparst du dir soche Diskussionen?
Für die Maestro-Karte muss man 1) mindestens 100 EUR Umsatz über das Konto schon gemacht haben und 2) im richtigen Land wohnen (DE und AT sind wohl okay, aber FR oder IE nicht).
Es gibt auch ein paar Leute, die sich an der Hochprägung der Maestro-Karte stören, aber das Logo ist ja meistens bekannt und entschärft die Debatte in der Tat.
Es gibt auch ein paar Leute, die sich an der Hochprägung der Maestro-Karte stören, aber das Logo ist ja meistens bekannt und entschärft die Debatte in der Tat.
Weißt du zufällig, wozu die Hochprägung gut ist? Eine Kartennummer für Online-Käufe ist ja ganz nett, aber wozu hochgeprägt?
Da könnte doch jemand auf die Idee kommen, dass die gefälscht ist: https://www.six-payment-services.co...01_DS_SecurityFeatures_Maestro_INT_DE_opt.pdf
Und was genau soll dann passieren? Wirft Mastercard den Vertragspartner dann raus? Hohe Strafe?
Ach ;-) - Manche Dinge kann man sich einfach sparen....
Dein Link bezieht sich auf die Schweiz... In einigen Ländern ist es normal, dass die Maestro Hochgeprägt ist, z.B. in England... Es gibt sogar Kartenvarianten da fungiert die Maestro als Kreditkarte... In Deutschland ist das bei Barclaycard der Fall.
Das reine einzahlen der 100 Euro reicht ebenfalls aus. - Allerdings ist ein negativ Punkt, dass es "nur" eine Maestro Karte ist und keine Girocard.
Wozu die Hochprägung gut ist? Sie war mal gut.
"7.2.5.3.1 Voucher Usage
a. A Merchant must use a Voucher for a Transaction if any of the following events occurs:
1. a POS Terminal is unable to complete the Transaction;
2. a POS Terminal’s Card reader cannot read the Card’s details and either:
a. the Merchant is not permitted by it’s Acquirer to use the PAN Key Entry fallback facility; or
b. the PAN Key Entry fallback facility is not available at the point-of- interaction;
3. an online authorization request for a Transaction from an online POS Terminal is unanswered by the Acquirer and:
a. the Transaction is a non-chip Transaction; or
b. the amount is above the Chip Communications Failure Acquirer Floor Limit; or
c. the Transaction is a Purchase with Cashback; or
d. there is no available Transaction storage on the POS Terminal."
(Maestro Global Rules, UK Maestro Intracountry Rules, 2009, S. 19a-61 ff.)
Aber so etwas gab es auch nur in bestimmten Regionen, und seit 2011 ist UK Domestic Maestro (UKDM) eh Vergangenheit.
Heute signalisiert die Hochprägung einer Maestro-Karte insbesondere die Hochwertigkeit der Karte.
Die Wegweiser von SIX finde ich teilweise leicht paranoid, aber man muss sich ja absichern, auch im Chip-Zeitalter.
Mit der Maestro-Karte von Number26 konnte ich auch online bezahlen, u.a. bei Xendpay (Überweisungsdienst) sowie bei Justgiving (Spende). Und ich bin kontaktlos bei Penny unterwegs. Das kann man mit dem deutschen Einheitsbreiprodukt girocard/Maestro, das es an jeder Ecke gibt, nicht.
"7.2.5.3.1 Voucher Usage
a. A Merchant must use a Voucher for a Transaction if any of the following events occurs:
1. a POS Terminal is unable to complete the Transaction;
2. a POS Terminal’s Card reader cannot read the Card’s details and either:
a. the Merchant is not permitted by it’s Acquirer to use the PAN Key Entry fallback facility; or
b. the PAN Key Entry fallback facility is not available at the point-of- interaction;
3. an online authorization request for a Transaction from an online POS Terminal is unanswered by the Acquirer and:
a. the Transaction is a non-chip Transaction; or
b. the amount is above the Chip Communications Failure Acquirer Floor Limit; or
c. the Transaction is a Purchase with Cashback; or
d. there is no available Transaction storage on the POS Terminal."
(Maestro Global Rules, UK Maestro Intracountry Rules, 2009, S. 19a-61 ff.)
Aber so etwas gab es auch nur in bestimmten Regionen, und seit 2011 ist UK Domestic Maestro (UKDM) eh Vergangenheit.
Heute signalisiert die Hochprägung einer Maestro-Karte insbesondere die Hochwertigkeit der Karte.
Die Wegweiser von SIX finde ich teilweise leicht paranoid, aber man muss sich ja absichern, auch im Chip-Zeitalter.
Mit der Maestro-Karte von Number26 konnte ich auch online bezahlen, u.a. bei Xendpay (Überweisungsdienst) sowie bei Justgiving (Spende). Und ich bin kontaktlos bei Penny unterwegs. Das kann man mit dem deutschen Einheitsbreiprodukt girocard/Maestro, das es an jeder Ecke gibt, nicht.
Hat jetzt eher was mit girocard zu tun, aber passt auch hier ganz gut. Hatte vor kurzem mit der DKB girocard in einem Bad an einem Automaten meinen Verzehrchip bezahlt (20 Euro). PIN-Eingabe kam und die Zahlung wurde bestätigt. Es gab aber keinen Beleg. Der Chip war aber freigegeben und ich konnte das Bad verlassen. Ca. 2 Wochen stand der Betrag lediglich vorgemerkt im Onlinebanking. Dann ist er plötzlich verschwunden und mir wurde bisher nichts belastet. Hatte das schonmal jemand und wäre das mit KK, die natürlich nicht akzeptiert wird, auch passiert?
Theoretisch ist das immer möglich, wenn der Verkäufer "vergisst", den vorgemerkten Betrag auch abzubuchen. Normalerweise funktioniert das alles elektronisch, aber vielleicht hatte das Gerät einen Systemabsturz, bei dem die Daten irgendwie verloren gegangen sind.
Es kann aber immer noch sein, dass die Abbuchung noch später kommt, also lass lieber Geld am Konto, damit du nicht ins Minus kommst.
Es kann aber immer noch sein, dass die Abbuchung noch später kommt, also lass lieber Geld am Konto, damit du nicht ins Minus kommst.
T
Temposünder
Guest
Ich habe mal mit der Fidor SmartCard bei einer kleineren Bank 30 Euro am Automaten abgehoben. Die standen dann einen Monat als vorgemerkt drin, die Vormerkung fiel dann wieder weg, zwei weitere Wochen später kam dann doch die Abbuchung vom Konto.
"Late Presentment" ist natürlich für den Händler schlecht, weil die Zahlungsgarantie mit der Autorisierung verloren geht. Und wenn das Konto zwischenzeitlich geschlossen und der Inhaber z.B. ins Ausland verzogen ist, dann ist da definitiv nix mehr zu holen.
Aber es ist durchaus möglich, dass nach ein oder zwei Monaten doch die Abbuchung kommt. (Doof wird es dann, wenn die Leute den Umsatz dann nicht mehr erkennen - besonders gern, wenn nur der offizielle, ganz anders als der Ladenname lautende Firmenname auf dem Kontoauszug erscheint - und dann wegen Missbrauchsverdachts einen Chargeback anleiern. Solche Geschichten gibt es gelegentlich auch.)
Spätestens, wenn die Karte abgelaufen ist, wird die Abbuchung nicht mehr funktionieren.
Bezüglich Verjährung müsste man schon trennen zwischen dem Vertrag zwischen dem Konsumenten und Verkäufer/Wirt/wasauchimmer und dem Anspruch auf Einlösung des Zahlungsbeleges.
Gibt es bei Mastercard/Visa irgendwelche Regeln, wie lange ein Zahlungsbeleg einlösbar ist?
Das ganze spielt sich in einem engen zeitlichen Rahmen ab.
Die meisten Netzbetreiber setzen automatische Steuer-Kommandos, wenn girocard Zahlungen nach 10 Tagen nicht zur Auszahlung markiert wurden.
Danach sieht sich meines Wissens auch keine Bank, nach mehr wie 30 Tagen, an ihr Zahlungsversprechen, durch die PIN Eingabe, gebunden.
Ich habe schon ein paar Händler erlebt, die nicht wussten was Kassenschnitt ist, und wo ihr Geld bleibt... nach 9 Monaten
Mit der Ruhe war es dann schnell vorbei, da natürlich nicht mehr alles Geld abgebucht werden konnte.
Verjährung würde ja nur auf den Zahlungsanspruch per se Anwendung finden, kA wie da die gesetzliche Lage ist.
Die meisten Netzbetreiber setzen automatische Steuer-Kommandos, wenn girocard Zahlungen nach 10 Tagen nicht zur Auszahlung markiert wurden.
Danach sieht sich meines Wissens auch keine Bank, nach mehr wie 30 Tagen, an ihr Zahlungsversprechen, durch die PIN Eingabe, gebunden.
Ich habe schon ein paar Händler erlebt, die nicht wussten was Kassenschnitt ist, und wo ihr Geld bleibt... nach 9 Monaten
Mit der Ruhe war es dann schnell vorbei, da natürlich nicht mehr alles Geld abgebucht werden konnte.
Verjährung würde ja nur auf den Zahlungsanspruch per se Anwendung finden, kA wie da die gesetzliche Lage ist.
Wie ist das passiert? Hat die Bank den Händler nicht aufgeklärt? Oder war der Händler zu faul, sich die Anleitung durchzulesen?Ich habe schon ein paar Händler erlebt, die nicht wussten was Kassenschnitt ist, und wo ihr Geld bleibt... nach 9 Monaten
Mit der Ruhe war es dann schnell vorbei, da natürlich nicht mehr alles Geld abgebucht werden konnte.
Hi!
Bin wieder zurück aus Dänemark. Ihr hattet recht, fast überall fallen Gebühren für Kartenzahlungen an, für Maestro war es meist weniger. Vor allem die Museen langen da zu. Ich habe schon ewig nicht mehr so viel mit Bargeld bezahlt, lasse mich doch nicht ....... !
Sind diese Gebühren überhaupt zulässig? Man muss immer bedenken, das viele Leute Karten mit Auslandseinsatzentgelt haben, dann noch die Gebühren der Händler drauf, dann sind wir gern bei 4-5% vom Umsatz. Das ist schon eine Hausnummer.
So schnell sieht DK mich nicht wieder.
Bin wieder zurück aus Dänemark. Ihr hattet recht, fast überall fallen Gebühren für Kartenzahlungen an, für Maestro war es meist weniger. Vor allem die Museen langen da zu. Ich habe schon ewig nicht mehr so viel mit Bargeld bezahlt, lasse mich doch nicht ....... !
Sind diese Gebühren überhaupt zulässig? Man muss immer bedenken, das viele Leute Karten mit Auslandseinsatzentgelt haben, dann noch die Gebühren der Händler drauf, dann sind wir gern bei 4-5% vom Umsatz. Das ist schon eine Hausnummer.
So schnell sieht DK mich nicht wieder.
Warum ist das dann das Land mit den meisten Kartenzahlungen weltweit nach Schweden?!
Es ist ihnen nicht egal, sondern hat System. Die Dänen haben ihr inländisches System Dankort und erhalten von ihrer Bank standardmäßig eine kombinierte Dankort/Visa-Debit-Karte.
Auch in Dänemark gilt EU-Recht, namentlich Art. 19 der RL 2011/83/EU (Verbraucherrechte-Richtlinie). Wenn also die Aufschläge höher sind als die Kosten des Händlers, dann ist das rechtswidrig.
Aber, wie man ja bei DCC schon so schön sieht, was als reines "Ausländer-Problem" wahrgenommen wird, da schauen die Behörden nicht immer so genau hin.
Auch in Dänemark gilt EU-Recht, namentlich Art. 19 der RL 2011/83/EU (Verbraucherrechte-Richtlinie). Wenn also die Aufschläge höher sind als die Kosten des Händlers, dann ist das rechtswidrig.
Aber, wie man ja bei DCC schon so schön sieht, was als reines "Ausländer-Problem" wahrgenommen wird, da schauen die Behörden nicht immer so genau hin.
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Keine Ahnung wie das bei Visa und Mastercard ist... Bei Amex habe ich es schon erlebt, dass auch bei abgelaufenen Kreditkarten abgebucht werden konnte.
Aufgefallen ist mir das bei Sixt. Da ist die Kreditkarte im Kundenprofil hinterlegt und ich habe da gar nicht mehr dran gedacht, dass die Karte nicht mehr aktuell ist.
Auch mit gesperrten Karten hat es Sixt schon geschafft abzubuchen.
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Die Verjährung hat mit der Kartenzahlung nichts zu tun. Ein Vertrag wird nach Landesrecht zwischen zwei Parteien abgeschlossen, also zählen die Gesetze des Landes... Der Zahlungsweg ist da unerheblich.
Natürlich kann Visa, Mastercard, etc. Fristen setzen, allerdings verjährt die Forderung deswegen trotzdem nicht. Wenn der Kunde beim Händler nicht "registriert" ist, dürfte es für dem Händler dann aber schwer werden an die Kundendaten zu kommen um die Forderung anderweitig einzufordern.
- Status