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Kreditkartenakzeptanz

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Kathze

Erfahrenes Mitglied
02.11.2017
1.004
6
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Sind also anscheinend gerade die jungen Leute, die "ständig" zum Geldautomaten laufen.
Wobei ich daraus nicht auf eine höhere Bargeldquote bei den Jüngeren schließen würde. Die Alten heben halt pro Vorgang mehr ab und schleppen es dann ewig mit sich herum bzw. bunkern es zuhause.
 

nicki1997

Erfahrenes Mitglied
19.11.2015
2.123
129
Passt zwar nicht ganz zum Thema, aber trotzdem interessant Statistik zur Nutzung des Geldautomaten heute in der RP:

Anteile: einmal pro Vierteljahr oder seltener abheben/ einmal pro Woche oder öfter abheben

18 - 34 Jahre: 33%/60%
25 - 49 Jahre: 42%/49%
50 - 51 Jahre: 51%/36%
65+ Jahre: 47%/16%

Statistik in der Printausgabe/ bei Statista nur kostenpflichtig.

Sind also anscheinend gerade die jungen Leute, die "ständig" zum Geldautomaten laufen.
Weil sie das von ihren Eltern und den Händlerin beigebracht bekommen haben, dass man auf keinen Fall Kleinbeträge mit Karte zahlen soll und auf keinen Fall im Ausland bargeldlos zahlen soll, da das Gebühren kostet.

Ich habe sogar einen Schüler bei Aldi gesehen, der mit Karte zahlen konnte und er hat auch die Sachen von seinen Kollegen bezahlt, um die 5 Euro Grenze zu überschreiten. Beim REWE direkt gegenüber konnte man bis vor 3 Jahren erst ab 5 Euro mit Karte zahlen. Bei Aldi wurde natürlich kein MU verlangt.

Als ich bei Kaisers in Berlin-Penzlauer Berg mit Karte zahlen wollte, hat mich mein Mitschüler darauf hingewiesen, dass man erst ab 5 Euro mit Karte zahlen kann. Der Kassierer hat zu meinem Mitschüler gesagt, dass man bereits ab 50 Cent mit Karte zahlen kann.
 
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ghosthunter

Erfahrenes Mitglied
01.10.2017
1.548
284
Köln
Wobei ich daraus nicht auf eine höhere Bargeldquote bei den Jüngeren schließen würde. Die Alten heben halt pro Vorgang mehr ab und schleppen es dann ewig mit sich herum bzw. bunkern es zuhause.

Selbstverständlich, das wurde daraus ja nicht geschlossen. Trotzdem ist es sowohl kostentechnisch für die Bank, als auch vom Zeitaufwand für einen selber her nicht sehr effizient mehrmals die Woche zum Geldautomaten zu laufen. Man sieht ja, dass es dazu führt, dass viele Direktbanken Grenzen eingeführt haben. Ich hätte gedacht, dass gerade die Jüngeren mehr auf Kartenzahlung setzen und deshalb weniger zum ATM laufen, aber anscheinend gibt es da keinen wirklichen Zusammenhang.
 

Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
7.264
2.768
Sind also anscheinend gerade die jungen Leute, die "ständig" zum Geldautomaten laufen.

Sind ja auch gerade die, die häufig auf Cash only treffen (Imbisse, Bars, Discos). Und die Instagram- und Snapchat-Generation nutzt auch relativ wenig Online-Banking, das heisst da wird dann eh zur Bank gelatscht um Kontoauszüge zu holen und den Online-Einkauf per Offline-Überweisung zu bezahlen.

Da wurde eine Generation nachgezüchtet, mit der Banken nur schwer Geld verdienen können, wenn sie ihnen nicht gerade irgendwelche Versicherungen aufschwatzen (siehe Geschäftsmodell der Sparkassen).
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Sind ja auch gerade die, die häufig auf Cash only treffen (Imbisse, Bars, Discos).
Vermute ich ähnlich.

Dazu hoher Anteil von Single-Haushalten, wo kochen ineffizient ist und kochender haushaltführender Partner fehlt.
Und wenn man sich dann noch die Zahlungskartenakzeptanz in Unimensen wie auch manchen Kantinen anschaut...

Für unter 10 bzw. 5 EUR kann man Zutaten im Supermarkt kaufen, um sich frische Mahlzeiten selber zuzubereiten.
Aber die über 25- oder 30-jährigen wären da vor einigen Jahren noch mit Mindestumsätzen konfrontiert gewesen.
 
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D

der oesi

Guest
In Österreich habe ich irgendwie kein System erkennen können.

Danke, du bringst es ziemlich auf den Punkt.....es ist ein undurchsichtiges Wirr Warr und man muss immer Bares dabei haben, wenn man nicht unflexibel sein will....es ist total unberechenbar abseits von Supermärkten und Tankstellen......es kann in jeder Kategorie von Laden, selbst in touristischen, plötzlich Cash only passieren.....
 
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D

der oesi

Guest
Ich sagte ja nicht, dass ALLE Visa/MC das Problem haben. Es gibt aber anscheinend unterschiedliche Möglichkeiten die PIN zu konfigurieren (PIN first, on demand, fallback etc.). In Frankreich funktioniert nur die PIN First, was in Deutschland nicht der Standard ist bei Karten.

Meine ist nicht PIN first und funktioniert trotzdem - anscheinend hab ich offensichtlich - ohne es zu wissen - dieses Offline PIN - das dürfte für Frankreich das entscheidende Feature sein.....
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Meine ist nicht PIN first und funktioniert trotzdem
Wobei dieses "PIN first" diesbezüglich vielleicht eher irreführend (verkürzt) ist.

Es gibt unterschiedliche Methoden, den Karteninhaber zu verifizieren (CVM). Neben CDCVM durch das Gerät des Kunden, beispielsweise ein Smartphone, Unterschrift sowie No CVM, dem gänzlichen Verzicht auf weitere Verifizierung wie beispielsweise früher an DB-Automaten, die Tickets ohne PIN oder Unterschrift ausgaben, sind das die PIN-Methoden.

PIN-CVM gibt es aber mehrere, welche in unterschiedlicher Reihenfolge und für unterschiedliche Transaktionsarten in der Präferenzreihenfolge der Karte hinterlegt sein können. Es steht also nicht unbedingt nur "PIN" oben, sondern eine oder mehrere der unterschiedlichen PIN-Varianten.
 

nacho.gll

Erfahrenes Mitglied
10.03.2017
678
575
Leoben, AUT
Anteile: einmal pro Vierteljahr oder seltener abheben/ einmal pro Woche oder öfter abheben

18 - 34 Jahre: 33%/60%
25 - 49 Jahre: 42%/49%
50 - 51 Jahre: 51%/36%
65+ Jahre: 47%/16%

Unter 30 haben die Leute meist ein Jugendkonto, bei dem die Buchungszeilen nichts kosten. Sobald man für die zahlen muss werden die Behebungen/Woche weniger. Auch hat man als Junger meist wenig Geld (v.a. wenn man studiert oder noch zur Schule geht oder Wehrdienst leistet). Und es ist richtig blöd, wenn man mal zu viel abgehoben hat und dann das Geld für einen Abbucher auf dem Konto bräuchte. Dann finde mal am Land eine Bankfiliale bei der du einzahlen kannst.

Die niedrige Anzahl bei 65+ ist wohl darauf zurückzuführen, dass viele Pensionisten die Rente in bar vom Postler ausbezahlt bekommen und unterm Polster sammeln.
 
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chris_flyer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2015
2.726
0
Wiesloch,FRA,STR
Selbstverständlich, das wurde daraus ja nicht geschlossen. Trotzdem ist es sowohl kostentechnisch für die Bank, als auch vom Zeitaufwand für einen selber her nicht sehr effizient mehrmals die Woche zum Geldautomaten zu laufen. Man sieht ja, dass es dazu führt, dass viele Direktbanken Grenzen eingeführt haben. Ich hätte gedacht, dass gerade die Jüngeren mehr auf Kartenzahlung setzen und deshalb weniger zum ATM laufen, aber anscheinend gibt es da keinen wirklichen Zusammenhang.
Gerade als junger Sparkassenkunde bis 30 Jahre muss man keine Gebühren entrichten. Nicht fürs Abheben oder auch Geldeingänge. Also wird das solange genutzt, bis man in das kostenpflichtige Konto wechseln muss.
 

chris_flyer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2015
2.726
0
Wiesloch,FRA,STR
Sind ja auch gerade die, die häufig auf Cash only treffen (Imbisse, Bars, Discos). Und die Instagram- und Snapchat-Generation nutzt auch relativ wenig Online-Banking, das heisst da wird dann eh zur Bank gelatscht um Kontoauszüge zu holen und den Online-Einkauf per Offline-Überweisung zu bezahlen.

Da wurde eine Generation nachgezüchtet, mit der Banken nur schwer Geld verdienen können, wenn sie ihnen nicht gerade irgendwelche Versicherungen aufschwatzen (siehe Geschäftsmodell der Sparkassen).
Also bei der Sparkasse gibt es nicht mal mehr Kontoauszüge, wenn man ein reines Konto für junge Erwachsene/Jugendliche hat. Also stimmt das nicht. Und wer ist die Snapchat-Generation ?
Diese sind maximal 15. Die bekommen noch keine Kreditkarte.
In welchem Alter sind die ?
Wie alt bist du ?
Das sind alles Verallgemeinerungen von dir.

Gerade die Generation der heute bis 30 Jährige sind die größten Kunden bei Amazon oder Ebay, die sind damit aufgewachsen und kennen nichts anderes als Paypal oder Lastschrifteinzug. So ist das zumindest in meinem Bekanntenkreises.
Wenn sie dann 18 geworden sind, sind sie sofort zu DKB, N26 oder Comdirect um ein Zweitkonto zu eröffnen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Günther22

Erfahrenes Mitglied
06.07.2016
567
58
Man muss unterscheiden zwischen Generation Y und Generation Z (die Grenze ist fließend, aber liegt ca. bei den Geburtsjahren 1994-1997). Die Generation Z ist im Vergleich zur Generation Y viel weniger konsumfreudig und eher rückwärts gewandt, wenn es ums Geld geht. Da herrscht die Mentalität „Online-Banking und Kreditkarte ist alles überflüssig, die ganzen Banken sind sowieso alle böse, ich bleibe lieber bei der Sparkasse, die ist hier in der Region und da war auch schon meine Oma“. In dieser Generation wird auch viel weniger online bestellt, man geht lieber wieder in den Laden um die Ecke.

Vor einiger Zeit gab es mal eine Statistik der deutschen Bundesbank, die belegt hat, dass von 2014 bis 2017 der Anteil der Kreditkarteninhaber unter 25 Jahren deutlich zurückgegangen ist, während er in allen anderen Altersgruppen gestiegen ist.
 
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berndy2001

Erfahrenes Mitglied
09.08.2017
440
38
Wien
Wie ist die Akzeptanz in Bulgarien an Meer (Nähe Sweti Wlas)? Besser Bargeld bereithalten oder kann man auch in kleinen Shops und Lokale mit Karte bezahlen? Gibts Besonderheiten die zu beachten sind?

Danke, du bringst es ziemlich auf den Punkt.....es ist ein undurchsichtiges Wirr Warr und man muss immer Bares dabei haben, wenn man nicht unflexibel sein will....es ist total unberechenbar abseits von Supermärkten und Tankstellen......es kann in jeder Kategorie von Laden, selbst in touristischen, plötzlich Cash only passieren.....

Die Erfahrung habe ich in Wien auch gemacht, positiv wie negativ.
 

franzose

Fremdbucher
10.07.2009
5.934
166
MUC
Wobei dieses "PIN first" diesbezüglich vielleicht eher irreführend (verkürzt) ist.

Es gibt unterschiedliche Methoden, den Karteninhaber zu verifizieren (CVM). Neben CDCVM durch das Gerät des Kunden, beispielsweise ein Smartphone, Unterschrift sowie No CVM, dem gänzlichen Verzicht auf weitere Verifizierung wie beispielsweise früher an DB-Automaten, die Tickets ohne PIN oder Unterschrift ausgaben, sind das die PIN-Methoden.

PIN-CVM gibt es aber mehrere, welche in unterschiedlicher Reihenfolge und für unterschiedliche Transaktionsarten in der Präferenzreihenfolge der Karte hinterlegt sein können. Es steht also nicht unbedingt nur "PIN" oben, sondern eine oder mehrere der unterschiedlichen PIN-Varianten.

Auf solche Infos hatte ich gehofft!

Welche „Konfiguration“ brauche ich für frz. Automaten bspw. an 24h Tankstellen?
 

Günther22

Erfahrenes Mitglied
06.07.2016
567
58
Auf solche Infos hatte ich gehofft!

Welche „Konfiguration“ brauche ich für frz. Automaten bspw. an 24h Tankstellen?

Die Karte muss Offline-PIN unterstützen, entweder in der verschlüsselten oder der unverschlüsselten Variante. Reine Online-PIN-Unterstützung, wie bei vielen deutschen Banken, reicht nicht aus. Ob die Karte die PIN oder die Unterschrift bevorzugt, ist egal, denn das Terminal sucht sich in der Liste der Karte die oberste Methode aus, die es selbst unterstützt.
 
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TheReal

Aktives Mitglied
18.07.2018
142
5
Bei den französischen Tankstellen benutze ich VPay weil meine Kreditkarte da managels Offline PIN nicht mitspielt
 
T

Txx

Guest
Auf solche Infos hatte ich gehofft!

Welche „Konfiguration“ brauche ich für frz. Automaten bspw. an 24h Tankstellen?

Ich hatte häufig Probleme mit Barclaycard, da ist zwar Offline PIN in der CVM Liste, aber erst nach der Online PIN, womit bei mir quasi jeder Automat (Fahrkarten, Tankstellen...) hingeschmissen hat. Curve ging überall, also würde ich ganz klar Offline PIN first empfehlen, Curve, DKB Visa diese Richtung.
 

Günther22

Erfahrenes Mitglied
06.07.2016
567
58
Ich hatte häufig Probleme mit Barclaycard, da ist zwar Offline PIN in der CVM Liste, aber erst nach der Online PIN, womit bei mir quasi jeder Automat (Fahrkarten, Tankstellen...) hingeschmissen hat. Curve ging überall, also würde ich ganz klar Offline PIN first empfehlen, Curve, DKB Visa diese Richtung.

Ja, wenn das Terminal fehlerhaft konfiguriert ist, kann es passieren, dass es „Online-PIN“ auswählt, obwohl es diese CVM gar nicht unterstützt, sodass die Zahlung fehlschlägt. Sollte aber mittlerweile nur noch im Ausnahmefall vorkommen.
 
T

Txx

Guest
Ja, wenn das Terminal fehlerhaft konfiguriert ist, kann es passieren, dass es „Online-PIN“ auswählt, obwohl es diese CVM gar nicht unterstützt, sodass die Zahlung fehlschlägt. Sollte aber mittlerweile nur noch im Ausnahmefall vorkommen.
Letztes Jahr war das an französischen Automaten leider die Regel, ich hoffe auch, dass das mittlerweile besser ist.
 

Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
7.264
2.768
Und wer ist die Snapchat-Generation ?
Diese sind maximal 15. Die bekommen noch keine Kreditkarte.
In welchem Alter sind die ?
Wie alt bist du ?
Das sind alles Verallgemeinerungen von dir.

You wish. Die waren mal 15 und sind jetzt Anfang 20.
Was eine Kreditkarte damit zu tun hat, verstehe ich nicht.
Wie alt ich bin, ist irrelevant.

Gerade die Generation der heute bis 30 Jährige sind die größten Kunden bei Amazon oder Ebay, die sind damit aufgewachsen und kennen nichts anderes als Paypal oder Lastschrifteinzug. So ist das zumindest in meinem Bekanntenkreises.
Wenn sie dann 18 geworden sind, sind sie sofort zu DKB, N26 oder Comdirect um ein Zweitkonto zu eröffnen.

PayPal und Lastschrift = Keine Kartennutzung. Das wird nur genutzt, weil man in die App keinen Geldschein reinstecken kann.
Die Generation meine ich auch nicht, ich meine die etwas darunter, ca. unter 25.

Du kannst das gerne anders sehen. Das änder aber leider nichts daran, dass da eine weitere ziemlich bargeldlastige Generation nachkommt und das nicht die letzte sein wird.
 
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Günther22

Erfahrenes Mitglied
06.07.2016
567
58
Die Generation meine ich auch nicht, ich meine die etwas darunter, ca. unter 25.

Du kannst das gerne anders sehen. Das änder aber leider nichts daran, dass da eine weitere ziemlich bargeldlastige Generation nachkommt und das nicht die letzte sein wird.

Genau, das ist die „Fridays-for-Future“-Generation, die der Meinung ist, die älteren haben durch ihren Konsum die Welt kaputt gemacht. Deshalb macht man nun aus Protest einen Schritt zurück, und das zeigt sich unter anderem beim Banking.
 

Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
7.264
2.768
Nein. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Die adaptieren nur das, was ihnen die Dorfbanken noch immer beibringen.
 

Günther22

Erfahrenes Mitglied
06.07.2016
567
58
Nein. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Die adaptieren nur das, was ihnen die Dorfbanken noch immer beibringen.

Das tun sie aber vor allem aus Misstrauen gegenüber allem, was nicht auf den ersten Blick „fair“ und „regional“ erscheint. Der Pragmatismus und das eigenständige Abwägen von Argumenten (in diesem Fall für und gegen Onlinebanking) ist dieser Generation ein Stück weit verloren gegangen. Anders ist es ja kaum zu erklären, dass sich diese Generation von den Dorfbanken stärker beeinflussen lässt als die Vorgängergeneration.
 
Status

Dieses Thema ist geschlossen.
Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
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