Nein, unfrankiert nicht. Er löst das Porto für mich ich kann ihm Bargeld geben. Und das macht er auch schon immer so.Ja, ist nen ganz normaler Service von DHL. Nennt sich DHL Paketmitnahme. Das ist kein Entgegenkommen deines Fahrers, sondern gehört zu seinem Job.
https://www.dhl.de/de/privatkunden/information/dhl-paketmitnahme.html
So, ich ein letztes Mal in eigener Sache.
Alle Einwände (u.a. Verweis auf die meinerseits getätigte polizeiliche Anzeige, Paragraph 675v BGB und dass die Technik eben nicht 100%ig sicher ist) die ich vorgebracht habe, wurden mit einem kurzen Standardschreiben abgebügelt.
Was jetzt Mindestlohn ist ausreichend - da muss man kein Trinkgeld bezahlen? Oder muss man 14€/Std. zahlen um gute Kräfte zu bekommen? Und die brauchen dann kein Trinkgeld?
Und die 10% sind natürlich besser in höheren Preisen angelegt, den dann kann der Herr Gastronom selber entscheiden in welchen Beutel das Geld fliesst?
Wer sich (bei Preisen von 9,90€ für den Mittagstisch) nicht einen Euro Trinkgeld leisten möchte sollte evtl. auf die Brotbox umsteigen - bei Trinkgeld geht es auch um Wertschätzung, und die drückt sich nicht unbedingt in Prozenten aus - sondern in der Geste.
Dies wäre für eine einfache Hilfskraft viel zu viel
Das Trinkgeld gehört aber dem Kellner? Es wurde ihm - persönlich - vom Gast freiwillig gezahlt.
Na offensichtlich sind Daten, die benötigt werden, aus Brasilien nicht zu bekommen, anscheinend von brasilianischen Recht gedeckt.Wirst Du den Ombudsmann einschalten und ggf. klagen? Hast Du eine Rechtsschutzversicherung?
Ein mittelmäßiger Kellner, der Kurze Erfahrung hat und erst seit 3 Monaten bedient , verdient bei mir ca. 12,50 Euro die Std
Er schafft in einen Abend ca. 20 Tische, pro Tisch sagen wir mal einen Durchschnitt von 60 Euro, das wären bei 5 Std dann bei 10% Trinkgeld: 120 Euro Trinkgeld + 62,50 Lohn
Glücklicherweise kann noch ein jeder Gast frei entscheiden wem er wann Trinkgeld gibt - aber gut zu Wissen das Restaurantbetreiber da keine Notwendigkeit sehen.
Der Gast hat das Trinkgeld den Kellner gegeben, aber das Trinkgeld gehört bei uns den ganzen Staff und wird entsprechend verteilt
Arbeitnehmer dürfen das Geld, das sie als Ausdruck der Zufriedenheit mit ihrer Leistung von Gästen in die Hand gedrückt bekommen, behalten. Es ist nicht rechtens, dass der Vorgesetzte von Ihnen verlangt, den Betrag auszuhändigen. Sie selbst dürfen über diesen frei verfügen, da davon ausgegangen wird, dass der Gast seine Zufriedenheit maßgeblich von der Bedienung abhängig macht.
Das bringt dem Gast aber nichts, wenn der Kellner nach Vorgabe des Chefs das Trinkgeld mit allen Kollegen teilen muss...
Wenn der Kellner sich da querstellt und auf sein Recht pocht, würden ihn sicher die Kollegen aus der Küche so hassen, dass er sich in seinem Job auch nicht mehr wohlfühlen würde.Muss er nicht, nur wenn Chefs sich nicht an Recht und Gesetze halten muss er dies - davon bin ich bisher nicht ausgegangen - lerne hier aber gerade das Gegenteil.
Wenn der Kellner sich da querstellt und auf sein Recht pocht, würden ihn sicher die Kollegen aus der Küche so hassen, dass er sich in seinem Job auch nicht mehr wohlfühlen würde.
bei uns wird diese Kondition den Kellner vor Vertrag Abschluss dargestellt
Mit seiner Unterschrift erklärt er sich einverstanden
Es scheint aber (immer mehr?) üblich zu sein, dass das Trinkgeld mit der Küche geteilt wird. Ich habe das schon häufiger von kellnernden studentischen Bekannten gehört.Nein, so wie ich das kenne weiss jeder in der Küche das er kein Trinkgeld bekommt.
Es scheint aber (immer mehr?) üblich zu sein, dass das Trinkgeld mit der Küche geteilt wird. Ich habe das schon häufiger von kellnernden studentischen Bekannten gehört.
Eine Frage die mich schon länger beschäftigt. Autobahnmaut in Italien kann ja schon lange mit CC bezahlt werden. Auch schon vor der NFC Zeit war dazu keine pin oder Unterschrift notwendig. Man hat die Karte einfach dem Mitarbeiter in seiner Kabine gegeben.
Gibt's da Sonderverträge für solche Einrichtungen, wo eine Unterschrift / pin nicht praktikabel ist und somit drauf verzichtet werden kann?
Warum nicht einfach alle Mitarbeiter von vorn herein vernünftig bezahlen?
Wieviel soll ein Kellner deiner Meinung nach verdienen?
Bei mir sind es die ersten 3 Monate 12,50 Euro, dann 13 Euro und nach 2 Jahren 14 Euro, finde ich mehr als vernünftig und fair
die Verträge würde übrigens von einen Anwalt gemacht und vorgefertigt, ich habe keine Ahnung wie man so was macht),
Sorry, aber wo lebst Du?
Hier in der Region Köln/Bonn verdienen Kellner 9 oder 10€
Du kannst keinen Kellner 20€ die std zahlen
Ich sag's mal so: Das hat nicht immer was mit keine Ahnung zu tun, sondern eher damit, dass man taktisch versucht, den Rand des noch Zulässigen zu erkunden...Und weil Anwälte und Notare oft genug auch keine Ahnung davon haben wie man sowas macht können in Verträgen durchaus Passagen sein, die unwirksam sind.