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Kreditkartenakzeptanz

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DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
Bin gerade etwas überrascht von Stuttgart: Bei einer Suche nach einem Restaurant stellte ich fest, dass gerade die Sterne-Restaurants darauf hinweisen, dass nur EC geht.

War Akzeptanz von Amex/Diners nicht Mal Bedingung für den Stern?

(Anderseits kennt man halt die Kunden. Ich werde deshalb sicher nicht zu McD mit Amex gehen)
 
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A

arcor1988

Guest
Naja, Amex ist auch wirklich "Spielerei". Kein Mensch hat nur eine Amex und die Amex-Kunden sollten sich teilweise schon mal die Frage stellen, wieso ihre Karte häufig nicht akzeptiert wird, wo MC / Visa genommen werden. Da sollte sich Amex mal attraktiver machen (für diejenigen, die sie annehmen).

dann sind Visa und Mastercard auch nur Spielerei, hat ja jeder ne Girocard. Ach und Karten sind generell Spielerei, hat ja jeder Bargeld.
 
D

der oesi

Guest
Bin gerade etwas überrascht von Stuttgart: Bei einer Suche nach einem Restaurant stellte ich fest, dass gerade die Sterne-Restaurants darauf hinweisen, dass nur EC geht.


Ich find es nicht überraschend - sowas ist wohl auch weltweit einzigartig, dass man nicht mal in Sternerestaurants mit CC zahlen kann....von wegen 100% der Restaurants nehmen Karte. In Skandinavien vielleicht.....
 

daukind

Erfahrenes Mitglied
03.02.2012
2.219
905
Ich find es nicht überraschend - sowas ist wohl auch weltweit einzigartig, dass man nicht mal in Sternerestaurants mit CC zahlen kann....von wegen 100% der Restaurants nehmen Karte. In Skandinavien vielleicht.....

a) wer hat je von 100% Kartenakzeptanz in Restaurants gesprochen?
b) was weißt Du von Sternerestaurants?
 
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Kathze

Erfahrenes Mitglied
02.11.2017
1.004
6
Es geht nicht um die Cents bei einer Kalkulation, sondern um die Prozente. 7 Cent sind bei 2,50€ 3% das ist bei vielen Unternehmen die angestrebte Marge.
Genauer gesagt sind es 2,75%, nämlich exakt das, was SumUp im Standardtarif für eine Zahlung mit Mastercard, Visa und Co. nimmt. Inzwischen (siehe ein paar Seiten vorher) gibt es ja auch Tarife mit 1,9% für entsprechende Zahlungen.
Allerdings wird kein Händler in Deutschland jemals nur solche Karten abwickeln, selbst bei sehr großzügig geschätzten 50% wären es im Mittelwert ca. 1,5% Gebühren. Und die wiederum natürlich nur auf den Kartenanteil und keineswegs auf seinen Gesamtumsatz. Die Barzahlungen bleiben ja weiterhin "kostenlos".
Ich bleibe dabei: Bei diesen Gebühren kann mir keiner erzählen, er könne sich Kartenakzeptanz nicht leisten. Auf den Sparkassenvertrag mit 0,50€ Fixkosten pro Zahlung mag das zutreffen, aber nicht auf Volumentarife oder eben Einsteigerlösungen wie SumUp.
 
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OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Genauer gesagt sind es 2,75%, nämlich exakt das, was SumUp im Standardtarif für eine Zahlung mit Mastercard, Visa oder Amex nimmt..

zzgl. der Buchungskosten auf dem Konto . die du immer ignorierts. Mach einfach einen Imbiss/Foodtruck auf und zeige den ganzen Pennern die keine Ahnung haben wie es geht was eine Harke ist.
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
zzgl. der Buchungskosten auf dem Konto . die du immer ignorierts. Mach einfach einen Imbiss/Foodtruck auf und zeige den ganzen Pennern die keine Ahnung haben wie es geht was eine Harke ist.

Bei sumup gibt es keine Buchungskosten.
Als würden diese Trucks nicht ohne Ende bescheissen.
 

Kathze

Erfahrenes Mitglied
02.11.2017
1.004
6
zzgl. der Buchungskosten auf dem Konto . die du immer ignorierts. Mach einfach einen Imbiss/Foodtruck auf und zeige den ganzen Pennern die keine Ahnung haben wie es geht was eine Harke ist.
Ja, die 0,10€ Buchungskosten pro Tag/Woche/Monat werden es sein, die sind definitiv untragbar.

Wird jeder Umsatz einzeln dem Geschäftskonto gutgeschrieben?
Nein, natürlich nicht. Der Typ hat einfach keine Ahnung, wovon er redet.
 
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OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Wird jeder Umsatz einzeln dem Geschäftskonto gutgeschrieben?

Bei GC ja, bei Kreditkarten gibt es Sammelbuchungen. Du kannst bei GC das Clearing auch durch den Provider machen lassen - das kostet aber extra.

Du hast Provider seitig 5Cent pro Zahlung und bei deiner Bank die üblichen Buchungsgebühren - irgendwo zwischen 10Cent und 20Cent.

Glaubt hier keiner, aber keiner betreibt ein entsprechendes Terminal/Geschäft.
 

Kathze

Erfahrenes Mitglied
02.11.2017
1.004
6
Du kannst noch 5 Beiträge zu dem Thema erstellen, richtiger wird es dadurch trotzdem nicht.
Es gibt bei SumUp und iZettle weder girocard-Zahlungen, noch "providerseitige" oder sonstige Gebühren.
Die Zahlungen werden gebündelt wahlweise täglich, wöchentlich oder monatlich überwiesen. Wenn das bei dir nicht so ist, machst du irgendwas falsch.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.148
756
Entschuldige, du beschwerst dich über die Girocard und dass die deutschen Banken keine Kreditkarten verkaufen wollen und bist nur Filialkunde bei einer ausländischen Bank?

Ich kenne drei verschiedene Filialbanken (eine VR, zwei verschiedene Sparkassen) und alle 3 versuchen. Visa und MasterCard an den Mann (und die Frau) zu bringen, trotz Girocard!

Hier tummeln sich User, die ausschließlich Konten bei Internetbanken haben und eine Filiale seit Jahren nicht mehr von innen gesehen haben, wollen aber besser wissen, dass die Filialbanken nichts für den Verkauf von Kreditkarten tun? OMG...
Ich könnte jetzt auch etwas boshaft antworten, dass sich hier nicht nur Besserwisser wie ich tummeln, sondern auch Nicht-Besserwisser, die mit dem Lesen und Verstehen Probleme haben. Aber nun noch mal sachlich zur Klarstellung:

Dass die Banken "nichts für den Verkauf von Kreditkarten tun" habe ich nie behauptet. Ziemlich sicher tun sie das.

Ich habe geschrieben, dass (Zitat) "standardmässig" nur Maestro/V Pay/girocard enthalten seien, und Kreditkarten erst mit separaten "Grundgebühren" erhältlich seien. Entweder werden diese separat in Rechnung gestellt, oder es findet ein "Upsell" von kleineren (ohne KK) auf grössere Kontopakete mit Kreditkarte statt - die dem durchschnittlichen Verbraucher mit Zahlungskonto bis auf die enthaltene Karte allerdings keine erheblichen Vorteile bringen.

In vielen anderen - auch europäischen, ausserhalb des deutschsprachigen Raums - Ländern ist eine Visa- oder Mastercard debit gängiger enthaltener Standard bei Zahlungskonten für "Otto Normalverbraucher". Und auch schon bei "Basiskonten".

In deutschsprachigen Ländern dagegen sind Visa bzw. Mastercard meist im einfachen Zahlungskonto nicht enthalten, sondern nur als "Upsell" erhältlich (meist, ich sage nicht "immer"). Offensichtlich sind die deutschen Bankkunden diesbezüglich anspruchslos/duldsam/gedankenlos genug, um dieses Marktangebot zu tolerieren. Oder sie wählen Alternativen aus anderen Gründen nicht.

Das ist ja das, was gowest mit "konservativ" meinte.

Das ist ja un-ver-schämt.
Habe ich so auch nicht gesagt. Ich hab nur Beobachtungen festgestellt.

Wir können das auch umdrehen und feststellen, dass in einigen Ländern Buchungspostenentgelte nichts unnormales sind, bzw. nur eine bestimmte Anzahl enthalten ist. Oder dass die Kontoführung erst ab gewissem Guthaben "gratis" ist. Beides wird in Deutschland für Zahlungskunden von Privatkunden nur äusserst gering vom Markt akzeptiert.

Wenn Du bei uns eine Cloud-Telefonanlage buchst, ist das Feature "Fax-Versand aus dem PC" auch nur in den teureren Tarifen enthalten, sonst kostet es Grundgebühr-Aufpreis.
Und jetzt stell dir vor, es gäbe andere Länder- oder Regionalmärkte, wo dir die Kunden nur den Vogel zeigen, wenn du für dieses Feature mit Aufpreis kommst.

Keine Ahnung, ob das tatsächlich so ist.

Aber nebenbei gesagt scheint das Beispiel wie die Faust aufs Auge zu gowests Feststellung zu passen: Ich meine... welches verdammte Land faxt denn noch wirklich nennenswert, heutzutage?

:p

Also mehr als Deutschland, meine ich. Um's vorwegzunehmen, Japan wäre (m)eine Vermutung... aber die sind Deutschland ja kulturell in einem ähnlich, auch und gerade bzgl. Bares und Wahres).

Aber ganz allgemein Filialbanken zu verurteilen dafür, dass sie Filialbanken sind und eben nicht den Anspruch haben, die billigsten zu sein
Ich verurteile Filialbanken ja nicht grundsätzlich verurteilt. Ich gönne mir ja - neben meinem nicht ganz billigen bunq-Konto - selbst bei zweien Kunde zu sein. Und dafür zahle ich auch Entgelte. Bei einer führe ich sogar ein Wertpapierdepot - und zahle dafür nicht unerhebliche Depotführungsentgelte.

und dafür, dass sie ihre Kunden primär mit der Kundenkarte ausstatten, die dem Durchschnittskunden am meisten Nutzen (Akzeptanz) bringt, ist m.E. albern.
Sie könnten die Kunden ja aber auch mit Visa oder Mastercard ausstatten.
Internet-Shopping ist heutzutage etwas völlig normales, und kein Nischenbedürfnis mehr.
Auch der grenzüberschreitende Bezug von Dienstleistungen.
Und Visa bzw. Mastercard sind dafür so De-facto-Standards wie Microsoft Word für Textverarbeitungen.

Gerade in Deutschland scheint mir die Produktpolitik der Filialbanken da zumindest in der Gesamtsicht nicht unbedingt am "Kundennutzen" orientiert zu sein, wenn ich mir giropay und paydirekt anschaue.
 
Zuletzt bearbeitet:

ponyhofinsasse

Erfahrenes Mitglied
23.08.2017
3.211
15
a) wer hat je von 100% Kartenakzeptanz in Restaurants gesprochen?
b) was weißt Du von Sternerestaurants?

a) Ich, zumindest bei den von mir besuchten
b) In all unseren lokalen Sternerestaurant kann man mit Karte zahlen
ändert nichts daran, das das Preis-/Leistungsverhältnis nicht stimmt, ähnlich wie First Class
 

Yuwoex

Erfahrenes Mitglied
25.04.2019
1.339
2
Ich könnte jetzt auch etwas boshaft antworten, dass sich hier nicht nur Besserwisser wie ich tummeln, sondern auch Nicht-Besserwisser, die mit dem Lesen und Verstehen Probleme haben. Aber nun noch mal sachlich zur Klarstellung:
Allerdings!

Dass die Banken "nichts für den Verkauf von Kreditkarten tun" habe ich nie behauptet. Ziemlich sicher tun sie das.
...
...
...
Mit dem ganzen Rest hast du komplett recht, dass kann ich absolut bestätigen.

Gerade in Deutschland scheint mir die Produktpolitik der Filialbanken da zumindest in der Gesamtsicht nicht unbedingt am "Kundennutzen" orientiert zu sein, wenn ich mir giropay und paydirekt anschaue.
Was genau außer der Zahl der Akzeptanzstellen meinst du? Das sich die Banken blamiert haben, weil sie 15 Jahre zu spät dran waren... Schon klar!:)
Aber du sprichst ja von Kundennutzen....?
 

jodost

Erfahrenes Mitglied
23.10.2011
4.053
872
CGN
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Offensichtlich sind die deutschen Bankkunden diesbezüglich anspruchslos/duldsam/gedankenlos genug, um dieses Marktangebot zu tolerieren. Oder sie wählen Alternativen aus anderen Gründen nicht.

die anderen Gründen hatten wir hier aber schon öfter:
- Die girocard in Kombination mit Maestro/VPay hat in Deutschland und den Nachbarländern eine höhere Akzeptanz
- girocard-Zahlungen in Kombination mit ELV ist für alle Parteien günstiger. Für den Händler (Gebühren). Für die Banken (kein KK-Anbieter, der mit-verdienen will). Und für die Endkunden (weil die Kosten des Zahlungsverkehrs in den Produktpreisen eingepreist sind).
- Die girocard hat kaum Nachteile. Nachteil 1, Akzeptanz außerhalb Europas, kann man durchaus als "Nischen-Problem" ansehen. Nachteil 2, Internet-Zahlungen, "hat der Markt" bereits anders gelöst (Lastschrift, PayPal, ...).

Ich bin ja selbst genervt, wenn ich nicht mit KK bezahlen kann. Aber die Schlussfolgerung "die deutschen Bankkunden sind anspruchslos/duldsam/gedankenlos" ist m.E. falsch, weil die girocard für den Durchschnitts-Deutschen das bessere Produkt ist.
 
Status

Dieses Thema ist geschlossen.
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