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OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Sind weniger als 40 Transaktionen pro Kopf im Jahr und somit trotz des starken Wachstums quasi Schlusslicht in Europa.

Alleine nach den Zahlen sind es mehr als 50 Zahlungen pro Jahr bezogen auf die Gesamtbevölkerung. Zieht man also Kinder ab, und berücksichtigt die Tatsache das alte/sehr alte Menschen kaum noch am POS konsumieren und berücksichtigt man Zahlungen mit Kreditkarten liegt man also eher bei 80 Zahlungen/Pa (wahrscheinlich mehr).

Wie wäre es wenn du mal ein wenig rechnen lernen würdest?
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Selbst wenn deine Zahlen stimmen, wo du bei den 50 und + CC recht hast, es immer noch unter den letzten 6-8 in Europa.
Alleine nach den Zahlen sind es mehr als 50 Zahlungen pro Jahr bezogen auf die Gesamtbevölkerung. Zieht man also Kinder ab, und berücksichtigt die Tatsache das alte/sehr alte Menschen kaum noch am POS konsumieren und berücksichtigt man Zahlungen mit Kreditkarten liegt man also eher bei 80 Zahlungen/Pa (wahrscheinlich mehr).

Wie wäre es wenn du mal ein wenig rechnen lernen würdest?
 

TachoKilo

Erfahrenes Mitglied
21.02.2013
2.142
51
Berlin (West) - TXL
Du setzt voraus, dass man immer regelmäßig mit einer einer halbwegs konsistenten Gruppe essen geht. ... Eine Aussage wie "Man teilt eine Rechnung einfach zu gleichen Teilen auf und zahlt zusammen" ist für mich auf dem gleichen besserwisserischen, pseudo-oberlehrerhaften Niveau wie "Kleine Beträge zahlt man bar".
Man muss es ja nicht immer zu gleichen Teilen aufteilen, aber ich finde es genauso affig, wenn jeder exakt den Cent-Betrag zahlt, der ihm gehört. Wenn wir als Familie mit einem kinderlosen Paar essen gehen, ist ja klar, dass es weder gerecht ist den Preis durch die Anzahl Personen zu teilen, noch halb und halb zu machen. Aber bisher hat sich das immer einfach erledigt. Das Paar packt nen Geldschein auf den Tisch (bzw. transferiert das Geld per PayPal) und ich zahle dann für alle. Alleine die Zeit auszurechnen, ob das nun exakt passt oder nicht, ist mir einfach zu schade.

Mir ist einfach lieber, dass ich mein Geld für mich ausgeben und selber entscheiden kann, wann ich anderen etwas davon abgebe. Das überlasse ich ungern Wirten, die zu bequem sind getrennte Bestellungen getrennt abzurechnen.
Nur ist das aus meiner Sicht zum Nachteil der Kunden. Denn der Wirt nimmt dann üblicherweise mehr Trinkgeld ein, als wenn man einfach zusammen bezahlt. Ist jedenfalls meine Erfahrung, weswegen wir simpel zusammen zahlen und uns einfach des Lebens erfreuen, als verbissen darauf zu warten, dass der Wirt alle Positionen abstreicht.
 
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gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Auch Bankberater. Natuerlich sind die Banken mit schuld gewesen und immer noch teilweise schuld weil immer noch viele Verträge verkauft werden bei denen sich Karten fuer niedrige Beträge nicht wirklich lohnen.
Hat mir meine (keine) Bank niemals/jemals erzählt. Wäre aus Bankansicht auch vollkommener Quatsch, verdienen die Banken doch an den Zahlungen. Händler haben das immer erzählt - so what?
 

ArmDoors

Erfahrenes Mitglied
16.01.2017
1.906
669
ZRH & DUS
Alleine die Zeit auszurechnen, ob das nun exakt passt oder nicht, ist mir einfach zu schade.
Richtig, das soll halt gefälligst der Wirt machen.
Nur ist das aus meiner Sicht zum Nachteil der Kunden. Denn der Wirt nimmt dann üblicherweise mehr Trinkgeld ein, als wenn man einfach zusammen bezahlt. Ist jedenfalls meine Erfahrung, weswegen wir simpel zusammen zahlen und uns einfach des Lebens erfreuen, als verbissen darauf zu warten, dass der Wirt alle Positionen abstreicht.
Auch das ist mir bewusst, von daher sollten Kellner eigentlich ein Interesse daran haben, getrennt zu kassieren.
Du sprichst auch einen anderen Aspekt an, wenn ein einzelner bezahlt und dann hinterher abgerechnet wird, hat derjenige ganz oft den "schwarzen Peter" in Bezug auf Trinkgeld - die sparsamen Studenten picken sich dann ihre Positionen von der Rechnung und überweisen Cent-genau, das Trinkgeld bleibt beim Vorstrecker hängen. Andererseits möchte ich auch nicht anderen vorschreiben, ob und wie Sie Trinkgeld geben wollen.
Deswegen bin ich klar für getrennte Zahlung.
 
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OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Auch Bankberater. Natuerlich sind die Banken mit schuld gewesen und immer noch teilweise schuld weil immer noch viele Verträge verkauft werden bei denen sich Karten fuer niedrige Beträge nicht wirklich lohnen.

Die Banken sind nur ein Vertriebsweg für Kartenzahlungssysteme, und die verkaufen nur die Verträge die Anbieter verkaufen wollen. Es scheint also die KK Anbieter es verschlafen haben ihre Produkt ordentlich in den Vertrieb zu bringen.

Woher weisst du welche Verträge aktuell verkauft werden? Die Fakten die du von Girocard gepostet hast sprechen eher dafür das aktuell der Schwerpunkt auf Volumen Verträgen liegt.
 
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XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
21.861
1.475
Man muss es ja nicht immer zu gleichen Teilen aufteilen, aber ich finde es genauso affig, wenn jeder exakt den Cent-Betrag zahlt, der ihm gehört. Wenn wir als Familie mit einem kinderlosen Paar essen gehen, ist ja klar, dass es weder gerecht ist den Preis durch die Anzahl Personen zu teilen, noch halb und halb zu machen. Aber bisher hat sich das immer einfach erledigt. Das Paar packt nen Geldschein auf den Tisch (bzw. transferiert das Geld per PayPal) und ich zahle dann für alle. Alleine die Zeit auszurechnen, ob das nun exakt passt oder nicht, ist mir einfach zu schade.

Nur ist das aus meiner Sicht zum Nachteil der Kunden. Denn der Wirt nimmt dann üblicherweise mehr Trinkgeld ein, als wenn man einfach zusammen bezahlt. Ist jedenfalls meine Erfahrung, weswegen wir simpel zusammen zahlen und uns einfach des Lebens erfreuen, als verbissen darauf zu warten, dass der Wirt alle Positionen abstreicht.
Hatte ich kürzlich in Jurmala, Lettland in einem recht vornehmen Restaurant: 4 Personen jeder will selber bezahlen. Jeder mit Kreditkarte. "this isn't a problem at all nowadays" sagt der Ober. Trinkgeld muss man eh cash bezahlen, hat aber keiner was liegen lassen, was aber dem Ober nicht weiter störte
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Ne eig nicht, weil ja die Transaktionen weitaus staerker zu nehmen als das Volumen.
Die Banken sind nur ein Vertriebsweg für Kartenzahlungssysteme, und die verkaufen nur die Verträge die Anbieter verkaufen wollen. Es scheint also die KK Anbieter es verschlafen haben ihre Produkt ordentlich in den Vertrieb zu bringen.

Woher weisst du welche Verträge aktuell verkauft werden? Die Fakten die du von Girocard gepostet hast sprechen eher dafür das aktuell der Schwerpunkt auf Volumen Verträgen liegt.
 

TachoKilo

Erfahrenes Mitglied
21.02.2013
2.142
51
Berlin (West) - TXL
Richtig, das soll halt gefälligst der Wirt machen.
In deiner Abwesenheit? Du musst doch die Zeit über dann auch noch da sitzen bleiben.

... hat derjenige ganz oft den "schwarzen Peter" in Bezug auf Trinkgeld - die sparsamen Studenten picken sich dann ihre Positionen von der Rechnung und überweisen Cent-genau, ...
OK, über die Studentenzeit bin ich hinaus. Und offensichtlich habe ich auch andere Freunde als du. Bei uns ist das üblicherweise alles keine Problem. Aber vielleicht liegt das auch einfach an unserer Einstellung. Denn finanziell sind wir schon sehr unterschiedlich ausgestattet.

Hatte ich kürzlich in Jurmala, Lettland in einem recht vornehmen Restaurant: 4 Personen jeder will selber bezahlen. Jeder mit Kreditkarte. "this isn't a problem at all nowadays" sagt der Ober. Trinkgeld muss man eh cash bezahlen, hat aber keiner was liegen lassen, was aber dem Ober nicht weiter störte
Technisch ist das auch hier in vielen Restaurants überhaupt kein Problem. Und Trinkgeld Cash bezahlen habe ich schon lange nicht mehr gehört (bis vor 5 Jahren war das in D durchaus üblich, dass Kellner ihr Trinkgeld lieber bar haben wollten bzw. einfach nicht bekommen haben, wenn es per Karte gezahlt wurde). Und ich bin wirklich froh, dass ihr kein Trinkgeld gegeben habt, denn sonst hättest du mein Bild von dir komplett zerstört. Dass knauserige Menschen lieber getrennt bezahlen, ist ja jetzt hier zur Genüge geklärt worden.
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Ne eig nicht, weil ja die Transaktionen weitaus staerker zu nehmen als das Volumen.

Genau deswegen, Volumenveträge sind bei vielen Transaktionen und niedrigem Volumen interessant.

Nimm einen Volumen Vertrag über 6000€ - das macht bei einer normalen Transaktionshöhe von ca. 40€ ca. 150 Transaktionen, wird dieser jetzt vom Bäcker genutzt und die Transaktionshöhe sinkt auf 5€ sind es 1200 Transaktionen.

Ist das hier eigentlich Nachhilfe Unterricht?
 

Larsmunich

Erfahrenes Mitglied
27.06.2019
506
0
Rosenheim
Auch das ist mir bewusst, von daher sollten Kellner eigentlich ein Interesse daran haben, getrennt zu kassieren.
Du sprichst auch einen anderen Aspekt an, wenn ein einzelner bezahlt und dann hinterher abgerechnet wird, hat derjenige ganz oft den "schwarzen Peter" in Bezug auf Trinkgeld - die sparsamen Studenten picken sich dann ihre Positionen von der Rechnung und überweisen Cent-genau, das Trinkgeld bleibt beim Vorstrecker hängen. Andererseits möchte ich auch nicht anderen vorschreiben, ob und wie Sie Trinkgeld geben wollen.
Deswegen bin ich klar für getrennte Zahlung.

Nö, ich mache das anders. Solltest Du hier wirklich von Essen gehen mit Freunden reden (ich rede nicht von Verein etc., da zahlt man natürlich getrennt), dann hätten solche Leute mit mir im leben genau 2x gegessen. Das erste und das letzte mal. :D

Na ja, kommt vielleicht auch auf den finanziellen Hintergrund an. Wenn einer wirklich auf das Geld schauen muss, ok. Aber dann würde ich als Freund beim Essen demjenigen sowieso etwas großzügiger teilen, dann fällt nämlich auch eine Unterstützung nicht so auf bzw. demjenigen muss das nicht peinlich sein. Oder ich mache es dann oftmals so, dass ich ne Flasche Wein oder ne kleine Flasche Vodka zum Nachtisch bestelle, dann sage das geht auf mich und so kann ich dann sozialkonform recht gut aufteilen, pi mal Daumen, so dass ich dann auch mal in so einem Fall mehr übernehmen kann.

Wenn aber der finanzielle Hintergrund gleich ist, wird geteilt. Ende.
 
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HAM76

Erfahrenes Mitglied
21.09.2009
4.226
3.222
HAM
Dass man in D genau und korrekt ist?

In Südeuropa nimmt man es schließlich nicht nur bei der Rechnung nicht ganz so genau, sondern gerne auch mal bei der Steuer oder es gibt ein bisschen Schmiergeld und Vetternwirtschaft (gibt ja zahlreiche Statistiken zu Steuerhinterziehung und Korruption D vs. Südeuropa).

Ob das nicht etwas überheblich ist? In Spanien müssen größere Unternehmen seit 2017 alle Eingangs- und Ausgangsrechnungen zeitnah elektronisch melden (SII). In Italien müssen seit diesem Jahr alle Rechnungen elektronisch über eine staatliche Clearingstelle versendet werden (Fattura PA). In Österreich ist seit 2017 die Signierung aller Zahlungsvorgänge, ob bar oder Karte, Pflicht (RKSV). In den meisten umliegenden Ländern gibt es Grenzen für Bargeldtransaktionen, die deutlich niedriger sind als in Deutschland, 1.000 Euro in Frankreich, Portugal und Italien beispielsweise.

In Deutschland gibt es bis heute keine zertifizierte TSE für Kassen. CDs mit Daten zu Steuerbetrüger wurden bevorzugt von deutschen Behörden gekauft.
 
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Reaktionen: Femminello und gowest

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Es wird ja auch Zeit dass sich das da tut. In kaum einem anderen Land in Europa gibt es so viele MUs und ist es so "ungewoehnlich" kleine Beträge mit Karte zu zahlen.
Genau deswegen, Volumenveträge sind bei vielen Transaktionen und niedrigem Volumen interessant.

Nimm einen Volumen Vertrag über 6000€ - das macht bei einer normalen Transaktionshöhe von ca. 40€ ca. 150 Transaktionen, wird dieser jetzt vom Bäcker genutzt und die Transaktionshöhe sinkt auf 5€ sind es 1200 Transaktionen.

Ist das hier eigentlich Nachhilfe Unterricht?
 

ArmDoors

Erfahrenes Mitglied
16.01.2017
1.906
669
ZRH & DUS
In deiner Abwesenheit? Du musst doch die Zeit über dann auch noch da sitzen bleiben.
Na und? Dann trinkt man halt noch in Ruhe sein getränkt aus, während der Wirt die Abrechnung(en) macht.
OK, über die Studentenzeit bin ich hinaus. Und offensichtlich habe ich auch andere Freunde als du.
Ich bin aus der Studentenzeit ebenfalls raus, bin aber noch oft genug mit Leuten unterwegs, die dort genau drinstecken. Das wir andere Freunde haben, nehme ich auch an: wie viele deiner Freunde zahlen eigentlich noch mit Ostmark, wenn du schon das "Berlin (West)" so betonen musst?
Dass knauserige Menschen lieber getrennt bezahlen, ist ja jetzt hier zur Genüge geklärt worden.
Das hat meiner Meinung nach nichts mit knauserig zu tun, ich sehe halt gar keinen Grund, die Rechnung unabhängig vom Konsum aufzuteilen.
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.181
10.938
FRA/QKL
Und Trinkgeld Cash bezahlen habe ich schon lange nicht mehr gehört (bis vor 5 Jahren war das in D durchaus üblich, dass Kellner ihr Trinkgeld lieber bar haben wollten bzw. einfach nicht bekommen haben, wenn es per Karte gezahlt wurde).
Trinkgeld ist in Deutschland nicht zu versteuern, solange es eine freiwillige Leistung des Kunden ist. Das ist zwar schon seit 2002 per Gesetz so verabschiedet, aber es hat sehr lange gedauert bis sich diese Erkenntnis durchgesetzt hat. Noch heute haben neue Servicekräfte immer wieder Angst, dass sie das Trinkgeld versteuern müssen wenn es irgendwo auf Belegen auftaucht.
 
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Reaktionen: DerSenator

HAM76

Erfahrenes Mitglied
21.09.2009
4.226
3.222
HAM
Verständlicherweise... Steuerfrei ist es nur, wenn es der Kunde dem Arbeitnehmer gegeben hat. Erhält der Arbeitnehmer das Trinkgeld vom Arbeitgeber, ist es zu versteuern. Angesichts der Summen und des Lohnniveaus in der Gastronomie ist das ein gewisses Risiko, wie Kreditkartenzahlungen gewertet werden, zumal ja dann oft das Trinkgeld auf alle verteilt wird, was nicht steuerfrei ist.
 

RayJo

Erfahrenes Mitglied
13.01.2018
686
223
Nach einem wunderbaren Urlaub im Schweizer Wallis hier meine Erfahrungen bzgl. Kreditkartenakzeptanz:

In jedem Supermarkt, selbst auf den Bergdörfern, gibt es mittlerweile moderne (zu den Kunden hingedrehte) Kartenterminals. Akzeptanz der Kreditkarte (in meinem Fall Visa bzw. Revolut/Visa via Apple Pay) wird als normale Sache betrachtet. Ein einziges Bergrestaurant hatte ich mit "Cash only" gesehen und entsprechend gemieden. In den Restaurants in denen ich abends gegessen habe, wurde überall Kartenzahlung akzeptiert. Meist wurde einem das Terminal mit der Auswahl CHF/EUR gereicht. Im Parkhaus konnte mit Karte gezahlt werden bzw. konnte eine Wochenkarte für das Parkhaus auch beim Touristcenter mit Karte gezahlt werden. An Bahnhöfen haben alle Automaten Karte (auch kontaktlos - Apple Pay) akzeptiert. Noch praktischer für den öffentlichen Transport ist allerdings sich die App "Postauto" zu installieren. Hier kann man (auch ohne sich mit einem Konto anzumelden) sich für alle Fahrten auch kombiniert mit SBB u. Postbus ein Ticket online kaufen und per Kreditkarten-Nr. bezahlen. In den Walliser Alpen war fast überall gute LTE Netzabdeckung.
 
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gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Habe jetzt in 4 Wochen Barcelona nicht eine einzige Cash Only verkaufsstelle entdeckt. Egal wo. Daran müssen sich deutsche 1,000,000 Städte messen.
 

daukind

Erfahrenes Mitglied
03.02.2012
2.219
905
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Habe jetzt in 4 Wochen Barcelona nicht eine einzige Cash Only verkaufsstelle entdeckt. Egal wo. Daran müssen sich deutsche 1,000,000 Städte messen.

Habe jetzt in München eine Arbeitslosenquote von deutlich unter 4% gesehen. Daran müssen sich spanische Metropolen messen.

Ach nee... viel wichtiger ist ja, dass ich meinen Tetrapack-Wein mit Plastikmüll bezahlen kann.
 
Status

Dieses Thema ist geschlossen.
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