Wiso? Dann würde man ja immer mindestens 2 Karten brauchen.Aber mir wurde mal gesagt, man solle nicht die selbe Zahlkarte am Türöffner verwenden, mit der man dann im Foyer Geld abhebt.
Hat man ja meistens auch, eine zum Abheben und eine zum Bezahlen. Eine DKB, eine Advanzia. Oder eine girocard und eine Visa oder MasterCard.
Obdachlose und Vandalisten können sich eine entsprechende Karte ebenfalls besorgen.
Mitte der Neunziger gab es doch diese Antifa-Aufkleber des Inhalts "Abgelaufene EC-Karten nicht wegwerfen, sondern an obdachlose Kapitalismusopfer verschenken"
Hat schon mal jemand ausprobiert ob man bei deutschen Self Checkouts auch wie in Australien, UK etc. die Payments splitten kann ? Dort kann man theoretisch einen Betrag von 50 cent mit 50 verschiedenen Karten jeweils a 1 cent zahlen.
Wo ist bei dir ? Bei aral kann ich payments splitten! In anderen laendern ist es auch vollkommen normal dass man zb 3 dollar hinlegt und sagt den rest mit karte! Habe ich in australien oder usa schon oft gesehen. In deutschland noch nie. Auf so eine idee würde hier ja niemand kommen. Das fänden die Kassierer schon wieder total "komisch".
Aber wie häufig kommt das vor?
Zudem ist der Nutzen ja auch schon sehr begrenzt.
Zudem ist der Nutzen ja auch schon sehr begrenzt. Gut, für Leute mit geringem Vermögen/Einkommen, die ein Teil bar haben und einen Teil auf dem Konto und beide Teile einzeln sind geringer als der Kaufbetrag. Aber wie häufig kommt das vor?
Für einen Einzelnen macht es wirklich wenig Sinn, aber bei Sachen, die zusammen in der Gruppe gemeinsam gekauft werden, entfällt das lästige Geldeintreiben, wenn die Rechnung einfach aufgesplittet wird und jeder einzeln seinen Teil mit Karte oder Bar zahlen kann.
Während meiner Zeit in Brasilien war es völlig normal, dass das Auto mit 40€ vollgetankt wird und jeder zahlt dann seine 10€ einzeln mit Karte.
Auch Restaurantrechnungen werden unter Brasilianern oft so geteilt.
Sprach von Split-Tender-Transactions. Bin selber Fan von Self-Checkouts, besonders mit wenigen Produkten. In Deutschland fühlt man sich da immer dämlich mit den Großeinkäufen vor einem.Self-Checkout bzw. generell Kassen mit Münzzählern ist ganz praktisch, um sein Portemonnaie von Metall zu befreien. Das übrige richtige Zahlen macht man dann halt mit Karte...
Dafür definitiv guter Use Case, das hatte ich nicht bedacht.Für einen Einzelnen macht es wirklich wenig Sinn, aber bei Sachen, die zusammen in der Gruppe gemeinsam gekauft werden, entfällt das lästige Geldeintreiben, wenn die Rechnung einfach aufgesplittet wird und jeder einzeln seinen Teil mit Karte oder Bar zahlen kann.
Während meiner Zeit in Brasilien war es völlig normal, dass das Auto mit 40€ vollgetankt wird und jeder zahlt dann seine 10€ einzeln mit Karte.
Auch Restaurantrechnungen werden unter Brasilianern oft so geteilt.
Habe mich letzte Woche mal im Tesco Express am Self-Checkout versucht.Bin selber Fan von Self-Checkouts, besonders mit wenigen Produkten. In Deutschland fühlt man sich da immer dämlich mit den Großeinkäufen vor einem.
Im ersten UK-Urlaub den Self-Checkout kurz vor Abflug auch genutz
Weil IKEA typisch schwedisch (bargeldlos?) ist.
Drogeriemärkte dagegen typisch deutsch? (...und gerne ELV machen?)
Self Check Outs dauern in der Regel doch bedeutend länger als eine besetzte Kasse... von 2,3 Artikeln mal abgesehen.
In Frankreich gibt es das öfters... Ganz lustig mal zu machen... Am Ende aber ziemlich nervig, vor allem wenn gewisse Dinge nicht funktionieren und man auf den "Springer" warten muss.