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Spaceflight

Aktives Mitglied
07.09.2019
171
1
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Vielleicht intressiert es ja jemanden:
Ein Bekannter hat die goldene Mastercard seiner hauseigenen Volksbank. Diese kostet tatsächlich 84 Euro im Jahr und das als aktiver Kunde. Dafür aber keinerlei nennenswerten Zusatzleistungen wie eine Mietwagenvollkasko z.B.
Lediglich kann man damit über https://www.vr-meinereise.de/ buchen und eine Reiserücktrittsversicherung ist glaube ich mit dabei.
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Vielleicht intressiert es ja jemanden:
Ein Bekannter hat die goldene Mastercard seiner hauseigenen Volksbank. Diese kostet tatsächlich 84 Euro im Jahr und das als aktiver Kunde. Dafür aber keinerlei nennenswerten Zusatzleistungen wie eine Mietwagenvollkasko z.B.
Lediglich kann man damit über https://www.vr-meinereise.de/ buchen und eine Reiserücktrittsversicherung ist glaube ich mit dabei.

Diese Banken leben eben nur von der Faulheit ihrer Kunden
 

Prometheus

Erfahrenes Mitglied
27.10.2015
580
368
Hatte auch so ein paar Erlebnisse in den letzten Tagen mit Kreditkartenzahlung:

- Sanifair Raststätte: Fachkraft am Drehkreuz sagt "Kartenzahlung kaputt, nix gehen" (hat auch gestimmt), und verweigerte den Zutritt. Geschäft dann hinter der Raststätte erledigt, Beschwerde an SaniFair ist raus

- Burger King: Kartenzahlung erst ab 5 Euro - erfahren habe ich das erst vom Mitarbeiter an der Kasse, keine Schilder, etc. die darauf hingewiesen haben. Beschwerde an die Zentrale ist ebenfalls raus.

- Burgerladen in Lübeck, keine Kette: Hat KK Zahlung beworben und auch akzeptiert, als ich dann Trinkgeld geben wollte hieß es das könnte man leider bei Kartenzahlung systemtechnisch nicht verbuchen. Hat mir dann wirklich leid getan, da der Service top war und ich gerne was gegeben habe, aber aus ein paar Notfallscheinen kein Bargeld mit mir führe. Frage mich warum der Betreiber den Mitarbeitern damit schadet. Dass es kein Problem ist bei Kreditkartenzahlung auch Trinkgeld zugeben zeigt z.B. die Burgerkette Hans im Glück.
 
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OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
statt beleidigend rumzuplagen, solltest Du Dich vielleicht selber mal schlaumachen - Amex ist mitnichten an die Deckelung auf 0,3% gebunden, frag' mal Deine Drohkulisse...

Oh mein Gott das ist der Interchangekurs der hat nicht sonderlich viel mit der Belastung für den Händler zu tun - mach dich doch erst mal schlau bevor du was zum Thema schreibst. AMEX kostet kleine Händler 1,5%, das ist in der Region von Visa od. Master bzw. darunter - völlig unabhängig vom Interchange, den die sind in den 1,5% enthalten.

https://www.amex-business.de/american-express-karten-akzeptieren/?cpid=19CLP
 

Spaceflight

Aktives Mitglied
07.09.2019
171
1
- Burger King: Kartenzahlung erst ab 5 Euro - erfahren habe ich das erst vom Mitarbeiter an der Kasse, keine Schilder, etc. die darauf hingewiesen haben. Beschwerde an die Zentrale ist ebenfalls raus.

Mir kommt es oft so vor, als könnten die Franchisenehmer in Deutschland machen was sie wollen (manche würden auch von Narrenfreiheut sprechen) bzw. ich frag mich ob der Franchisgeber überhaupt weiß was in den einzelnen Filialen so ab geht. Manche Burger King stellen gerade neue Self-order Terminals auf, wo man ab den nersten Cent mit Karte zahlen kann, während andere einen Mindestumsatz haben und das Kartengerät erst auf Nachfrage von unter der Theke her holen.

Neulich in einen Subway lief dauerhaft asozialster Gangster Rap im Hintergrund, frage mich schon was die Zentrale davon hält.
 
B

Blacky

Guest
Hatte auch so ein paar Erlebnisse in den letzten Tagen mit Kreditkartenzahlung:

- Sanifair Raststätte: Fachkraft am Drehkreuz sagt "Kartenzahlung kaputt, nix gehen" (hat auch gestimmt), und verweigerte den Zutritt. Geschäft dann hinter der Raststätte erledigt, Beschwerde an SaniFair ist raus

- Burger King: Kartenzahlung erst ab 5 Euro - erfahren habe ich das erst vom Mitarbeiter an der Kasse, keine Schilder, etc. die darauf hingewiesen haben. Beschwerde an die Zentrale ist ebenfalls raus.

- Burgerladen in Lübeck, keine Kette: Hat KK Zahlung beworben und auch akzeptiert, als ich dann Trinkgeld geben wollte hieß es das könnte man leider bei Kartenzahlung systemtechnisch nicht verbuchen. Hat mir dann wirklich leid getan, da der Service top war und ich gerne was gegeben habe, aber aus ein paar Notfallscheinen kein Bargeld mit mir führe. Frage mich warum der Betreiber den Mitarbeitern damit schadet. Dass es kein Problem ist bei Kreditkartenzahlung auch Trinkgeld zugeben zeigt z.B. die Burgerkette Hans im Glück.

Trinkgeld gebe ich prinzipiell in bar, da steuerrechtlich gesehen sonst der persönliche Bezug zum Empfänger verloren geht und damit der Empfänger steuerpflichtig wird.

Wenn ich eines vermeiden möchte; dass dieser Staat mehr Steuern von mir erhält als unbedingt nötig.
 
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HAM76

Erfahrenes Mitglied
21.09.2009
4.042
2.934
HAM
Trinkgeld gebe ich prinzipiell in bar, da steuerrechtlich gesehen sonst der persönliche Bezug zum Empfänger verloren geht und damit der Empfänger steuerpflichtig wird.

Hast du dafür mal eine Quelle, Urteil, oder ähnliches? Ich hätte gedacht, das Trinkgeld persönlich und personengebunden zu geben wäre ausreichend unabhängig von der Zahlweise.
 
B

Blacky

Guest
Hast du dafür mal eine Quelle, Urteil, oder ähnliches? Ich hätte gedacht, das Trinkgeld persönlich und personengebunden zu geben wäre ausreichend unabhängig von der Zahlweise.

https://www.roedl.de/themen/trinkgeld-versteuern


Zwar kein Urteil. In dem Moment, wenn man Trinkgeld in eine Kasse gibt oder per CC, so dass der AG das Trinkgeld später auszahlt, geht der persönliche Bezug verloren und das Trinkgeld wird steuerpflichtig.
 
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RenTri

Erfahrenes Mitglied
23.11.2015
1.784
3
https://www.roedl.de/themen/trinkgeld-versteuern


Zwar kein Urteil. In dem Moment, wenn man Trinkgeld in eine Kasse gibt oder per CC, so dass der AG das Trinkgeld später auszahlt, geht der persönliche Bezug verloren und das Trinkgeld wird steuerpflichtig.
Wieso sollte das erst später vom Arbeitgeber ausgezahlt werden?

Die Kellner haben die Kartenbelege und das abkassierte Bargeld in der Geldbörse. Am Ende des Tages wird alles addiert und die Differenz zwischen den Buchungen in der Kasse und dem Inhalt der Geldbörse ist dann das Trinkgeld (bar).
 

Prometheus

Erfahrenes Mitglied
27.10.2015
580
368
Ich habe bei Hans im Glück (wo man Tip mit Karte geben kann) schon mal eine Kellnerin gefragt ob das auch bei ihr voll ankommt, und sie sagte ja.
Aber selbst wenn es versteuert werden muss (wenn das wirklich so ist dann gibt es meiner Meinung nach Korrektur vom Gesetzgeber), ist das den Angestellten sicher immer noch lieber als gar kein Trinkgeld ("Wir können bei Kartenzahlung den Betrag nicht ändern"). Ich werde deshalb jedenfalls nicht anfangen Münzen mit mir rumzuschleppen (habe nur 2-3 Scheine für den Notfall dabei, Münzen wandern immer sofort in eine Box und werden wenn diese voll ist zur Bank gebracht).
 
B

Blacky

Guest
Trinkgeld per Karte finde ich unpersönlich. Für Trinkgelder habe ich immer ca. 100 Euro oder je nach Land in anderer Währung Handgeld dabei.
 
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Andy2

Erfahrenes Mitglied
12.07.2016
2.228
4
Aber selbst wenn es versteuert werden muss (wenn das wirklich so ist dann gibt es meiner Meinung nach Korrektur vom Gesetzgeber), ist das den Angestellten sicher immer noch lieber als gar kein Trinkgeld ("Wir können bei Kartenzahlung den Betrag nicht ändern"). Ich werde deshalb jedenfalls nicht anfangen Münzen mit mir rumzuschleppen (habe nur 2-3 Scheine für den Notfall dabei, Münzen wandern immer sofort in eine Box und werden wenn diese voll ist zur Bank gebracht).

Trinkgeld muss nicht versteuert werden, es sei denn, der Wirt serviert selbst, dann ist das für ihn ganz normal zu versteuerndes Einkommen.
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Trinkgeld gebe ich prinzipiell in bar, da steuerrechtlich gesehen sonst der persönliche Bezug zum Empfänger verloren geht und damit der Empfänger steuerpflichtig wird.

Wenn ich eines vermeiden möchte; dass dieser Staat mehr Steuern von mir erhält als unbedingt nötig.

Ist doch echt schlimm das sowas in DE überhaupt noch diskussionswürdig ist
 

Inlandsvägen

Erfahrenes Mitglied
10.02.2010
4.010
2.042
Main-Taunus-Kreis
Bin gerade in einer Kneipe im Süden Quebecs, in der Nähe der Grenze zu Maine. Sehr dörflich und 70er-Atmosphäre (Erinnert mich an eine Dorfkneipe in Ostfriesland). Dennoch kann man hier selbstverständlich mittels Karte zahlen und man hat nicht nur ein Terminal und im Gegensatz zu Ostfriesland wird auch alles in die Kasse eingegeben.
 
Zuletzt bearbeitet:

Inlandsvägen

Erfahrenes Mitglied
10.02.2010
4.010
2.042
Main-Taunus-Kreis
Trinkgeld per Karte finde ich unpersönlich. Für Trinkgelder habe ich immer ca. 100 Euro oder je nach Land in anderer Währung Handgeld dabei.

Unpersönlich ist in der Regel die Bedienung in den meisten deutschen Gaststätten (was übrigens mehr an der Personalpolitik und nicht unbedingt an der Person direkt liegt). Da ist mir jedes nordamerikanische Lokal lieber, wo mehr Personal sich um einen kümmert und ich digital Trinkgeld gebe.
 

Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
815
Wir sollten uns freuen, dass das in Deutschland relativ unproblematisch ist. Ich durfte in diesem Jahr lernen wie das in Polen abläuft mit dem Trinkgeld per Karte:
1. MwSt wird angerechnet (Standardsteuersatz 23%)
2. Sozialabgaben müssen bezahlt werden
3. Einkommensteuer muss auch bezahlt werden.

Auch bei Bargeldzahlung gibt es das ganze, wenn man das auf Rechnung schreiben lässt (damit man dann das über Bewirtungsbeleg zurückholen kann, denn dort wird das nicht selten als „gastronomische Leistung“ eingetragen und das ohne das es der Gast verlangt hat!).
Wenn man das Trinkgeld jedoch direkt den Mitarbeitern gibt entfällt zumindest die MwSt. Einkommensteuer muss trotzdem von denen bezahlt werden.
 
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Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
815
Ansonsten habe ich mir erinnert, dass viele von euch erstaunt seid, dass man in Polen (angeblich) flächendeckend mit Karte bezahlen kann. Das war nicht immer dort so. Das hat sich aber tatsächlich in den letzten Jahren verbessert. Tatsächlich gab es auch deutliche Senkungen der Interchange insbesondere in einigen Sektoren. Diese Sätze findet man auf der Seite von MasterCard in Bezug auf diese Gebühren in Polen:
https://www.mastercard.co.uk/conten...-Interchange-and-Service-Fees-0719/Poland.pdf

Und in Deutschland:
https://www.mastercard.co.uk/conten...Interchange-and-Service-Fees-0719/Germany.pdf

Man sollte jedoch bedenken, dass dieses Interchange nur für inländische Zahlungen im jeweiligen Land gelten.

Innerhalb des EWR gelten dann aber diese Sätze:
https://www.mastercard.co.uk/content/dam/mccom/en-gb/interchange/documents/Intrra EEA rates.pdf

Das war jedoch nicht der einzige Grund, warum die Situation in Polen sich deutlich verbessert hat (insbesondere bei kleineren Geschäften). Die Regierung hat in Polen in Zusammenarbeit mit Visa, MasterCard, Banken und Zahlungsdienstleistern eine Stiftung „Polska Bezgotówkowa“ (dt. „bargeldloses Polen“) gegründet. Das geschah dort vor ziemlich genau zwei Jahren. Diese Stiftung bietet dann den Händlern (kleinen und mittleren Unternehmern), die maximal fünf Filialen betreiben bis zu drei Terminals. Diese werden dann für maximal einen Jahr (oder bis zur Erreichung des Umsatzes in der Höhe von 100.000 zł) kostenlos betrieben. Der Terminal und seine Installation wird ebenfalls von der Stiftung bezahlt. Weitere Bedingungen für die Teilnahme am Programm: keine vorherige Kartenakzeptanz innerhalb von 12 Monaten vor Bewerbung, keine Surcharges dürfen berechnet werden und kein Mindestumsatz ist erlaubt. Die Händler dürfen sich den Zahlungsdienstleister selbst aussuchen. Danach sollte es „günstige Bedingungen“ geben.

Der einzige Artikel auf Englisch, den ich gefunden habe ist recht allgemein, weil von der Zeit der Gründung der Stiftung: https://www.cashless.pl/3623-the-ca...-payment-terminal-network-development-program
Die Seite der Stiftung lässt sich unter dieser Adresse aufrufen (leider nur auf Polnisch): https://polskabezgotowkowa.pl/#faq

(Ich vermute, dass einigen von euch wird die Seite „cashless.pl“ sehr gefallen...)
 

Monty_GER

Reagenzglaskellner
21.11.2010
1.383
3
42
Niederrhein
Auch bei Bargeldzahlung gibt es das ganze, wenn man das auf Rechnung schreiben lässt (damit man dann das über Bewirtungsbeleg zurückholen kann, denn dort wird das nicht selten als „gastronomische Leistung“ eingetragen und das ohne das es der Gast verlangt hat!).
Wenn man das Trinkgeld jedoch direkt den Mitarbeitern gibt entfällt zumindest die MwSt. Einkommensteuer muss trotzdem von denen bezahlt werden.

Die Reiserichtlinie der Firmen, für die ich bisher gearbeitet habe, erlaubte mir Trinkgeld auch ohne Beleg abzurechnen. Ist ja auch eher problematisch, wenn man für jeden Dollar einen Beleg verlangt. Oder meinst Du nur die steuerliche Seite?
 

Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
6.973
2.246
Wir sollten uns freuen, dass das in Deutschland relativ unproblematisch ist. Ich durfte in diesem Jahr lernen wie das in Polen abläuft mit dem Trinkgeld per Karte:
1. MwSt wird angerechnet (Standardsteuersatz 23%)
2. Sozialabgaben müssen bezahlt werden
3. Einkommensteuer muss auch bezahlt werden.

Naja. Da drängen sich zwei Fragen auf:
- Ist Trinkgeld in Polen üblich?
- Wieso soll Trinkgeld von Steuern und Abgaben befreit werden? Wenn ich eine Dienstleistung erbringe und der Kunde sich entschließt, mehr zu bezahlen, muss ich das auch bezahlen. Warum soll das in der Gastronomie anders sein?
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
- Wieso soll Trinkgeld von Steuern und Abgaben befreit werden? .................Warum soll das in der Gastronomie anders sein?


Dem ist nun einmal so, und nicht nur in der Gastronomie - sondern in jeden Bereich in dem Trinkgeld gegeben wird (zumindest in D) - warum dem so ist? Weil es nun mal sehr pragmatisch ist - und man anders als in anderen Ländern in D auch nicht davon ausgeht das Trinkgelder ein Großteil der Entlohnung darstellen.
 
Status

Dieses Thema ist geschlossen.
Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
Bitte erkundige dich im Forum bevor du eigenes Handeln auf Information aus geschlossenen Themen aufbaust.

Themenstarter können ihre Themen erneut öffnen lassen indem sie sich über die Funktion "Inhalt melden" an die Moderatoren wenden.