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Kreditkartenakzeptanz

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OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
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Heute bei Staples in den USA gesehen: Jeder Fotokopierer (hatten glaube ich zwei oder drei) hat direkt ein Ingenico-Terminal dran (wie bei Rewe). Und in DE ist es in Gaststätten so aufwändig, überhaupt mal mehr als ein Terminal anzuschaffen.

Gibt's in Spanien mittlerweile selbst an SB-Waschanlagen - war einer der letzten Orte, an dem ich regelmäßig eine 1€-Münze gebraucht habe.

Tja in DE haben die Kartenunternehmen eben kein Interesse an Kartenzahlung um jeden Preis. Wie in vielen anderen Fällen in DE, die Konditionen lassen es nicht zu. Rechne doch einfach mal selber, ca. 20€ Monatsmiete pro Terminal, zzgl. variabler Kosten - wie viele Kopien muss man da machen um die Fixkosten drin zu haben?
 
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OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Bei Kopien zum Preis von 50 Cent exakt 40.

Wer bezahlt 50Cent für Kopien? 10 Cent sind eher üblich, s/w gerne auch für 3Cent und weniger. Und selbst die 40 Kopien reichen nicht, den du vergisst die variablen Kosten sowohl für Zahlung und Kopien. Des weiteren übersiehst du die MwSt. in Höhe von 19% die auf den Mietpreis fällig wird, aber im Preis für die Kopien enthalten ist.

Und da siehst du Problem Nummer zwei in D, die Kunden wollen den günstigsten Preis, und nicht unbedingt Kartenzahlung.
 
Zuletzt bearbeitet:

WeisseBank

Erfahrenes Mitglied
02.08.2018
1.080
433
OneMoreTime;3006982[... meinte:
Rechne doch einfach mal selber, ca. 20€ Monatsmiete pro Terminal, zzgl. variabler Kosten - wie viele Kopien muss man da machen um die Fixkosten drin zu haben?
Gegenfrage: Was kostet die Möglichkeit der Münzzahlung pro Gerät im Monat. Anschaffung, Wartung, Störungsbeseitigung und regelmäßige Entleerung; dazu das Aufbruchsrisiko?

Wer bricht schon einen Kopierer auf? Wahrscheinlich so Typen wie der, der vor einer Weile vor mir am Pfandautomaten einen Berg im Krankenhaus geklaute Pfandflaschen versilbern wollte.
 
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OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Gegenfrage: Was kostet die Möglichkeit der Münzzahlung pro Gerät im Monat. Anschaffung, Wartung, Störungsbeseitigung und regelmäßige Entleerung; dazu das Aufbruchsrisiko?

Anschaffung, Wartung, Störungsbereitschaft fällt doch auch bei Kartenzahlung an. Da bei Kopierern regelmässig (so alle 500 Blatt) das Papier nachgelegt werden muss entleert man dann den Münzbehälter und die Kosten gehen gegen Null.

Ansonsten sind die Geräte ja meist nicht "Card-Only" sondern bieten die Kartenzahlung zusätzlich an.
 

Florian7

Erfahrenes Mitglied
31.07.2015
929
75
SBA
Wer bezahlt 50Cent für Kopien?

So gut wie jeder, der einen gewerblich eingesetzten Kopierer benutzt. 4ct/Seite habe ich zuletzt in der Uni gezahlt, ansonsten sind 40-50 ct pro Seite die Regel, wenn ich zufällig mal an einem vorbei komme und auf die Preise achte.

50ct und mehr pro Seite nehmen in Zeiten von beA teilweise manche Gerichte bereits, wenn Schriftsätze ohne Fristnot vorab per Fax versandt werden.
 

Wenigflieger2000

Erfahrenes Mitglied
29.06.2015
1.222
249
So gut wie jeder, der einen gewerblich eingesetzten Kopierer benutzt. 4ct/Seite habe ich zuletzt in der Uni gezahlt, ansonsten sind 40-50 ct pro Seite die Regel, wenn ich zufällig mal an einem vorbei komme und auf die Preise achte.
Farbe oder Schwarz-Weiß? Eine gewöhnliche Kopie (DIN A4, schwarz-weiß) kostet hier eigentlich überall 10 ct, bei größeren Mengen auch weniger.
 
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Florian7

Erfahrenes Mitglied
31.07.2015
929
75
SBA
Farbe oder Schwarz-Weiß? Eine gewöhnliche Kopie (DIN A4, schwarz-weiß) kostet hier eigentlich überall 10 ct, bei größeren Mengen auch weniger.

Das letzte Mal, als ich 50 Seiten für eine Hausarbeit drucken ließ, kostete das in DIN A4, s/w € 29.5. Das macht 59ct/DIN A4 in s/w. Einzig preiserhöhend war, dass ich etwas stärkeres Papier gewählt habe, ich glaube in 110er Stärke. Das war vor ca. 6 Jahren.

Komm doch nicht mit Fakten und der Realität - die KK Sekte biegt sich die Welt eben zu recht.

Absolut unsachlicher Beitrag. Erkläre doch mal, inwiefern meine Aussage weniger Fakten enthielt. KK-Akzeptanz habe ich mit keiner Silbe erwähnt, aber du scheinst ernsthafte Probleme zu haben.
 
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Reaktionen: Femminello
10.02.2012
4.179
2.081
Das letzte Mal, als ich 50 Seiten für eine Hausarbeit drucken ließ, kostete das in DIN A4, s/w € 29.5. Das macht 59ct/DIN A4 in s/w. Einzig preiserhöhend war, dass ich etwas stärkeres Papier gewählt habe, ich glaube in 110er Stärke. Das war vor ca. 6 Jahren.
ich bin, um mal einen Vergleich zum Forenhema zu bemuehen, letztens Economy+ statt nur Economy geflogen. Die haben mir doch tatsaechlich fuer dieses kleine + einen Aufschlag von 150% berechnet.

Soll heissen: 110er Papier bedingt einen deutlichen Aufschlag, oft 30-50c je Blatt, da kommt so eine Kalkulation zustande.
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
20.978
10.413
FRA/QKL
Gegenfrage: Was kostet die Möglichkeit der Münzzahlung pro Gerät im Monat. Anschaffung, Wartung, Störungsbeseitigung und regelmäßige Entleerung; dazu das Aufbruchsrisiko?
Münzzahlung ist die Standard- bzw. Grundausstattung bei kostenpflichtigen gewerblichen Kaffeeautomaten für den Publikumsverkehr. Kartenzahlung kostet je nach Abrechnungsmodell zwischen 10€ und 25€ extra im Monat. Jeweils inklusive Wartung und Störungsbeseitigung als monatliche Miete. So zumindest ein überregional bekannter Anbieter mit dem ich letztes Jahr zu tun hatte. Ob der Wettbewerb das anders macht, keine Ahnung. Kam sowieso nicht zur Umsetzung.
 

Florian7

Erfahrenes Mitglied
31.07.2015
929
75
SBA
ich bin, um mal einen Vergleich zum Forenhema zu bemuehen, letztens Economy+ statt nur Economy geflogen. Die haben mir doch tatsaechlich fuer dieses kleine + einen Aufschlag von 150% berechnet.

Soll heissen: 110er Papier bedingt einen deutlichen Aufschlag, oft 30-50c je Blatt, da kommt so eine Kalkulation zustande.

Das mag richtig sein, weshalb ich es auch der Vollständigkeit halber erwähnt habe. Doch selbst wenn man einen mittleren Preis der von dir genannten Spanne von 40 ct ansetzte, wären es weiterhin 19 ct pro s/w Kopie. Das steht auch weiterhin nicht im Widerspruch dazu, dass ich bereits mehrfach Preise für s/w-Kopien von 40-50 ct/Seite gesehen habe.

Ich wollte hier auch gar keine Diskussion über Kopierkosten aufwerfen, aber der Diskussionsstil einiger Foristen lässt doch arg zu wünschen übrig und andere Sichtweisen werden verlacht. Auch bin ich mir bewusst, dass ebenjene diesen Satz aufgreifen werden, um "die andere Seite" damit zu bedenken.

Dass sich ein paar "Enthusiasten" hier finden, sollte wohl jedem bekannt sein. Aber wie wenig muss einem die eigene Zeit denn wert sein, wenn man sie damit verbringt, eben jenen gebetsmühlenartig mitzuteilen, dass man anderer Ansicht ist? :doh:
Wenn ich damit anfinge, würde ich sonst nichts mehr schaffen.
 

WeisseBank

Erfahrenes Mitglied
02.08.2018
1.080
433
Die Selecta-Automaten am Hbf in Köln (zumindest im hinteren Tunnel bei McDonalds) waren alle mit Kreditkartenlesern ausgestattet; bestimmt eine zweistellige Zahl. Richtig futuristisch an so einem Automaten in so einem Umfeld kontaktlos zu bezahlen. :p
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.148
756
Ich wollte hier auch gar keine Diskussion über Kopierkosten aufwerfen, aber der Diskussionsstil einiger Foristen lässt doch arg zu wünschen übrig und andere Sichtweisen werden verlacht
Ist zwar nicht direkt on-topic, aber ich find's gar nicht so deplatziert.
Im Gegenteil, es illustriert doch fast exemplarisch, wieviel die Diskutanten in ihren (Er-) Lebenswelten doch manchmal unterschiedliche Erfahrungen machen - und das auch hier im Forum verbreiten.

Ich habe mir gerade mal die Preise angeschaut, die ich zuletzt fürs auswärts kopieren gezahlt habe. Bei 80g/qm in A4 per Selbstbedienung waren das 0,15€/Seite an einem teureren deutschen Standort (hochwertige Laserkopie in spezialisiertem Copy-Center, 0,10€ ab 25 Seiten) und 0,10 CHF für eine mässig-akzeptable Kopie im Migros-Supermarkt in der Schweiz. Und so kenne ich das auch von anderswo, das Preisgefüge.

40 Cent oder 50 Cent pro Kopie halte ich da in Mitteleuropa für einen Apotheken-Preis.
Was aber natürlich nicht ausschliesst, dass es weitverbreitet Apotheken gibt, in denen auch viele Leute bewusst oder gerne einkaufen.

Und - um nun zum Thema zurück zu schwenken - die Diskussionen über die Kosten von Kartenakzeptanz scheinen mir ja manchmal ähnlich auseinanderzugehen.
 

Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
6.973
2.246
Die 50 Cent waren eine willkürliche Angabe, weil jemand, der hier permanent die Kartenverweigerer verteidigt, wissen wollte, wie viele Kopien man "verkaufen" muss um Kosten von 20 Euro zu decken.
Dass Kartenakzeptanz in Deutschland für ein Produkt was 10 Cent kostet völliger Quatsch wäre, steht ja außer Frage.

Ich habe keine Ahnung, was Kopien heutzutage kosten und bin überrascht, dass das überhaupt noch ein Thema ist.
Aber gut, wir haben im Unternehmen auch eine Faxnummer, die exklusiv für Kunden aus einem bestimmten Land eingerichtet wurde - Deutschland.
 

Inlandsvägen

Erfahrenes Mitglied
10.02.2010
4.010
2.042
Main-Taunus-Kreis
Kontaktloses Bezahlen macht in den USA nachwievor keinen Spaß. Auf dem Mt. Washington/New Hampshire hatte ich im Souvenirshop 15 Dollar zu zahlen. "Fifteen"... Sagt die Alte... ziemlich unfreundlich, ohne Begrüßung etc. Danach dann nochmal: "Fifteen, now put it in!!!". Ich wollte natürlich warten, bis das Terminal freigeschaltet ist, was auch in den USA nicht selten erforderlich ist. Da ich cless bezahlen wollte, wartete ich natürlich auf das Wellensymbol, was nicht kam. Sie sagte dann, dass ich es ihr doch gefälligst sagen soll, wenn ich "tappen" will. Irgendwie ging es dann, aber angeblich wurden nur 14.99 abgebucht und da fauchte mich die Alte dann nochmal an, dass ich nicht genug auf meiner Karte habe (was natürlich nicht stimmt, da noch mehr als 6K verfügbar). "We are good"... war dann die freundliche Verabschiedung. Bei Barclaycard sind übrigens dennoch 15.00 und nicht 14.99 vorgemerkt. Keine Ahnung, was das wieder war...

Ach ja, USPS auf dem Mt. Washington Cash Only ;-)... Dafür natürlich alle anderen Einrichtungen mit Kartenakzeptanz. Aber man muss schon sagen, dass es ohne Bargeld nur schwer geht. State Parks in Maine, National Forests etc. sind oftmals Self-Service-Bezahlstationen, wo man entweder mit Bargeld oder per Scheck bezahlen kann (im Umschlag).
 
Zuletzt bearbeitet:
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D

der oesi

Guest
Wirklich interessant, dass sich die beiden riesigen nordamerikanischen Länder so unterschiedlich entwickeln - Kanada mit modernster Payment Infrastruktur während die USA offensichtlich eher in den 90ern stecken bleiben.....die Akzeptanz war damals dort offensichtlich ident wie heute, nämlich ziemlich gut aber nicht lückenlos, und der Zahlungsprozess ist in den meisten Fällen scheinbar auch immer noch derselbe....als ich in den 90ern erstmals in den USA war, war ich hin und weg, dass man dort so oft mit CC zahlen konnte, heute wurde man offensichtlich von anderen Ländern längst überrundet. Mal sehen, wann ich das wieder mal persönlich überprüfen werde....
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Die 50 Cent waren eine willkürliche Angabe, weil jemand, der hier permanent die Kartenverweigerer verteidigt, wissen wollte, wie viele Kopien man "verkaufen" muss um Kosten von 20 Euro zu decken.
Dass Kartenakzeptanz in Deutschland für ein Produkt was 10 Cent kostet völliger Quatsch wäre, steht ja außer Frage.

Ich verteidige nicht die Kartenverweigerer - sage nur immer wieder das es eben durchaus wirtschaftliche Gründe gibt Karten nicht zu akzeptieren. Wenn in D die Kosten für Kartenakzeptanz auf ähnlichem Niveau wie in Spanien, Polen oder UK wären - dann könnte man auch hier für Kleinstbeträge problemlos Karten akzeptieren. Dieses Problem können die Händler nicht lösen, wenn es nicht entsprechende Angebote gibt. Die Volumen Tarife sind ein Anfang, nur leider werden die nicht aktiv vermarktet.
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Ich kann eig auch sagen, dass die Akzeptanz 2006 schon sehr gut und sich seitdem kaum was geaendert hat.
Wirklich interessant, dass sich die beiden riesigen nordamerikanischen Länder so unterschiedlich entwickeln - Kanada mit modernster Payment Infrastruktur während die USA offensichtlich eher in den 90ern stecken bleiben.....die Akzeptanz war damals dort offensichtlich ident wie heute, nämlich ziemlich gut aber nicht lückenlos, und der Zahlungsprozess ist in den meisten Fällen scheinbar auch immer noch derselbe....als ich in den 90ern erstmals in den USA war, war ich hin und weg, dass man dort so oft mit CC zahlen konnte, heute wurde man offensichtlich von anderen Ländern längst überrundet. Mal sehen, wann ich das wieder mal persönlich überprüfen werde....
 

Inlandsvägen

Erfahrenes Mitglied
10.02.2010
4.010
2.042
Main-Taunus-Kreis
Heute in einem Antiquitätengeschäft in Vermont:

10 USD Mindestumsatz, aber ok. Habe dann was mehr genommen. Da ist die Marge sicher nicht so toll. Beim kontaktlosen Bezahlen fühlte ich mich dann ein wenig wie DE um 2016 rum, als NFC verbreiteter wurde. "Oh wow, you're the first one who did this! Now I can tell the others how to do it". ;)
 

kayran

Reguläres Mitglied
10.09.2017
88
1
Es wundert mich, dass hier besonders in Kanada Kartenzahlung als perfekt dargestellt wird. Als ich vor 2 Jahren in Kanada war, hatte ich in Quebec Ville zahlreiche Bars gesehen, die gar keine Karte akzeptierten. Als man fragte, hieß es, dass vor der Tür ein ATM wäre. In Montreal wollte ich im Kiosk Handyguthaben für knapp 40 CAD kaufen, der Händler hatte ein Terminal auf dem Tresen stehen, wollte es schon aktivieren, aber als er meine Kreditkarte sah, winkte er ab. Sicherlich waren das auch Einzelfälle. In Toronto war beispielsweise die Kartenakzeptanz ziemlich gut, und das mit dem Trinkgeld eingeben habe ich auch positiv wahrgenommen. Aber perfekt ist Kanada sicherlich nicht.

Andererseits habe ich immer meinen kanadischen Bekannten, der öfters zu Besuch in Berlin war, bemitleidet, als er hier in Berlin mit Karte zahlen wollte, und es dann hieß, dass nur Bargeld ginge.
 
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D

der oesi

Guest
Nothing is perfect.....aber ich fand Kanada neben Skandinavien und Irland eines jener Länder, die ich heuer besucht habe, wo die Akzeptanz am besten war....
 
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Status

Dieses Thema ist geschlossen.
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