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fraglich dürfte sein ob eBay revolut als bezahldienst akzeptiert
Ist doch egal - schreibt man Überweisung oder Sonstiges rein, Käufer sagt er hat bezahlt, du bestätigst das in eBay und gut ist.
fraglich dürfte sein ob eBay revolut als bezahldienst akzeptiert
Ja, ich erinnere mich dass das ab einer gewissen Betragshöhe passiert. Danke.Hab dir keine Quelle aber meine mal gehört zu haben, dass es da ne Fraud detection gibt und manchmal nur die Möglichkeit angeboten wird die Revolut App runterzuladen und dort das Geld zu versenden.
Schon klar, aber filtert eBay nicht die Weblinks aus den Nachrichten? Dachte da mal was gehört zu haben.Ist doch egal - schreibt man Überweisung oder Sonstiges rein, Käufer sagt er hat bezahlt, du bestätigst das in eBay und gut ist.
Gibt‘s schon heute: SEPA Instant.So ein System müsste sich doch im SEPA Raum leicht auf transnationaler Ebene verwirklichen lassen, dann braucht kein Mensch große Bargeld Summen mit sich herumschleppen
Ich hatte schon mit Falschgeld zu tun. Bei einer Massenveranstaltung wurden insgesamt 4 falsche Fuffziger untergejubelt. Die Personen waren natürlich nicht feststellbar. Das ist beim PKW Verkauf anders, da beide Vertragspartner bekannt sind und man selbstverständlich Kopien der Ausweise oder zumindest Fotos erstellt. Wird nun tatsächlich Falschgeld beim Einzahlen festgestellt ist das ganz schnell ein Fall für den Staatsanwalt. Das wird sich jeder sehr genau überlegen Falschgeld mit Personalerkennung wissentlich in Umlauf zu bringen. D.h. Das Risiko des wissentlichen Bezahlens mit Falschgeld beim PKW Kauf halte ich für extrem gering.Es ist komplett lächerlich Das Risiko mit Karten oder Bargeldloser Zahlung betrogen zu werden ist genauso real. Falschgeld - klar natürlich - wie viele Falschgeldscheine sind dir schon untergekommen? Mir noch kein einziger - obwohl ich in D seit über 20 Jahren Einzelhandel an verschiedenen Standorten betreibt.
Ich hatte schon mit Falschgeld zu tun. Bei einer Massenveranstaltung wurden insgesamt 4 falsche Fuffziger untergejubelt. Die Personen waren natürlich nicht feststellbar. Das ist beim PKW Verkauf anders, da beide Vertragspartner bekannt sind und man selbstverständlich Kopien der Ausweise oder zumindest Fotos erstellt. Wird nun tatsächlich Falschgeld beim Einzahlen festgestellt ist das ganz schnell ein Fall für den Staatsanwalt. Das wird sich jeder sehr genau überlegen Falschgeld mit Personalerkennung wissentlich in Umlauf zu bringen. D.h. Das Risiko des wissentlichen Bezahlens mit Falschgeld beim PKW Kauf halte ich für extrem gering.
Es soll Bevölkerungsgruppen geben, denen ein weiteres Strafverfahren wenig Angst bereitet. Und dann hast du die Differenz zum Verkaufspreis noch nicht wieder drin. Das kann uU auch so bleiben, wenn selbst bei tituliertem Anspruch der Käufer auf dem Papier nichts hat. Fahrzeug ist dann selbstverständlich schon weiterverkauft, der Kaufpreis verbraucht.
Gibt‘s schon heute: SEPA Instant.
Das ist kostengünstig, technisch und regulatorisch standardisiert, funktioniert transnational, anbieterübergreifend und abwärtskompatibel zu bewährten SEPA-Überweisungen und deren Kontonummern. Und Push-Mitteilungen haben ja auch viele Banken.
Müssen halt nur alle sich bei einem entsprechenden Dienstleister anmelden.
Was will man mehr?
Nun, deutsche Banken, die nicht denken, sie würden da eine goldene Nase verdienen, wie die Mobilfunkanbieter damals mit SMS.
Kann ja echt nicht sein, dass man für Privatkäufe mit etlichen 1000 Euro in bar durch die Gegend rennen muss....
Wie sieht eigentlich bei Rückzahlungen mit der Kartenannahme aus? Kann ich mir den Pfand für die Rückgabe eines Teiles (Batteriepfand, Pfand für Austauschteile , Flaschenpfand etc.) auf meine Kreditkarte schicken lassen ? Ich rede nicht von Verrechnung sondern von nachträglicher Rückgabe, evtl. sogar von Gütern die ich gar nicht dort gekauft habe (z.B. leerer Kasten Bier) . Oder muss ich da Bares akzeptieren, obwohl das Geschäft Kreditkarte akzeptiert ?
Ist die Kartenannahme eingleisig nur vom Käufer zum Verkäufer?
Ich habe in einigen Ländern immer gern Bargeld dabei, z. B. wenn man nachts in China in einem Hotel ankommt und feststellt, dass ausländische Kreditkarten nicht funktionieren. Die Alternative spät abends im Dunkeln einen für ausländische Karten funktionierenden ATM zu suchen oder ein anderes Hotel ausfindig zu machen behagt mir gar nicht. Das passiert immer wieder außerhalb von Zentren.Na dann bin ich vielleicht paranoid in der Hinsicht, und ich bin keiner, der sich vor der Welt fürchtet, im Gegenteil, ich bereise im Prinzip jedes noch so exotische Land, und das auch sehr gerne individuell. Trotzdem fühle ich mich komisch, auch im sicheren Wien, wenn ich über 100 € Bargeld in der Tasche habe.......
Ich habe in einigen Ländern immer gern Bargeld dabei, z. B. wenn man nachts in China in einem Hotel ankommt und feststellt, dass ausländische Kreditkarten nicht funktionieren. Die Alternative spät abends im Dunkeln einen für ausländische Karten funktionierenden ATM zu suchen oder ein anderes Hotel ausfindig zu machen behagt mir gar nicht. Das passiert immer wieder außerhalb von Zentren.
Bestimmte höhere Summe ist aber relativ, Ausgaben, die mehr als 300 betragen, bestreite ich unter keinen Umständen bar. Wenn es beim betreffenden Verkäufer keine andere Lösung gibt, suche ich mir in dem Fall einen anderen Verkäufer....
Doch und damit hat eigentlich keiner Probleme.
Und jetzt überlege dir mal wie viel Bargeld professionelle Gebrauchtwagenaufkäufer mit sich rumschleppen? Und man hört nie davon das einer überfallen wird.
Beim Gebrauchtwagenverkauf greifen ganz andere Mechanismen um Käufer zu bescheissen - die transferieren dann auch gerne mal Bargeld mit WU - vorab. Da geht es meist um "Gier frisst Hirn" und nicht um Überfälle oder Falschgeld.
Autoaufkäufer könntest du nicht werden. Ich habe regelmässig 4 und 5 stellige Bargeldbeträge bei mir - weil es Business bedingt gar nicht anders geht. Habe mal eine Zeitlang versucht darauf zu verzichten - hatte eigentlich nur Nachteile.
Vor ein paar Jahren wurde in Schweinfurt ein Händler überfallen, der Geld zur Bank bringen wollte. Leider stand nicht in der Zeitung, womit der handelt. Es ging um ca. 50.000 € und ich vermute, dass es einer der Autohändler mit den bunten Fähnchen war.
In welcher (hoffentlich legalen) Branche bist Du tätig? Ich würde mich mit solch hohen Beträgen sehr unwohl fühlen und hätte Bedenken, dass mir jemand einen Scheitel zieht.
Diese Angst vor dem Überfallen werden ist ja sowas von lächerlich. Wie oft wurdest Du schon überfallen und hattest Glück, kein Bargeld dabei zu haben?
Wenn man mit 30k € im Zug nach Ort X unterwegs ist um z.B. ein Auto abzuholen, besteht da durchaus eine Gefahr. Du hast viel Geld einstecken und man weiß, dass du auf dem Weg mit dem Geld bist. Gibt dann genug Möglichkeiten dich zu erleichtern. Ist auch schon so passiert. Mehrmals. Eine Sorge ist da durchaus berechtigt.
Wer in aller Welt soll wissen, dass ich mit 30k Euro in diesem Zug sitze?