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Kreditkartenakzeptanz

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D

der oesi

Guest
Ich finde die Entwicklung, dass es Card-Only Läden gibt nicht gut. So werden Leute die keine Karte bekommen (Kinder, Flüchtlinge, etc.) diskriminiert.
.

Alles Erziehungsfrage....in Skandinavien bekommen Kinder ihr Taschengeld auf eine aufladbare Prepaid Karte, die man nicht überziehen kann....Kinder lernen den Umgang damit also von Anfang an und kennen den Umgang mit Bargeld dadurch gar nicht...bzw erst wenn sie erstmals irgendwo in ein Bargeldland fahren. Hat mir eine Schulkollegin, die vor 30 Jahren nach Norwegen gezogen ist, gesagt, dass sie das so macht und offensichtlich alle anderen auch....es gibt also auch Wege, dass Kinder in das System integriert werden....
 

slugbuster

Erfahrenes Mitglied
02.08.2016
371
2
Olympus Mons
Alles Erziehungsfrage....in Skandinavien bekommen Kinder ihr Taschengeld auf eine aufladbare Prepaid Karte, die man nicht überziehen kann....Kinder lernen den Umgang damit also von Anfang an und kennen den Umgang mit Bargeld dadurch gar nicht...bzw erst wenn sie erstmals irgendwo in ein Bargeldland fahren. Hat mir eine Schulkollegin, die vor 30 Jahren nach Norwegen gezogen ist, gesagt, dass sie das so macht und offensichtlich alle anderen auch....es gibt also auch Wege, dass Kinder in das System integriert werden....

Und wie ginge das in Deutschland?
Das minderjährige Kind bekommt die Prepaid Kreditkarte als Zweitkarte des Vertragspartners ?
Das dürfte doch schon an der Geschäftsfähigkeit scheitern .
 

Songbird

Erfahrenes Mitglied
02.06.2019
2.392
588
Yokohama
Und wie ginge das in Deutschland?
Das minderjährige Kind bekommt die Prepaid Kreditkarte als Zweitkarte des Vertragspartners ?
Das dürfte doch schon an der Geschäftsfähigkeit scheitern .

Wo ist das Problem? Man besorgt sich eine Prepaid Kreditkarte im freien Handel z.B. von Wirecard. Da steht nichts von einem Mindestalter in den AGB und auf der Karte kein Name. Die lädst du auf und fertig. Als Erziehungsberechtigter ist das doch dir überlassen...

Die Geschäftsfähigkeit wird in diesem Fall durch BGB §110 geregelt (Taschengeldparagraph).

Das wäre soweit mein Verständnis. Die Form des Taschengeldes ist ja egal, ob nun Bar oder Karte.
 

SkyRocket

Aktives Mitglied
10.07.2019
171
24
Und wie ginge das in Deutschland?
Das minderjährige Kind bekommt die Prepaid Kreditkarte als Zweitkarte des Vertragspartners ?
Das dürfte doch schon an der Geschäftsfähigkeit scheitern .

Soweit wird in diesem bekloppten Land gar nicht diskutiert, schon gar nicht gedacht. Solche Ideen würden mit ethisch-moralischen „Argumenten“ in den Boden gestampft.
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Und wie ginge das in Deutschland?
Das minderjährige Kind bekommt die Prepaid Kreditkarte als Zweitkarte des Vertragspartners ?
Das dürfte doch schon an der Geschäftsfähigkeit scheitern .

Soweit wird in diesem bekloppten Land gar nicht diskutiert, schon gar nicht gedacht. Solche Ideen würden mit ethisch-moralischen „Argumenten“ in den Boden gestampft.

Ist doch Quatsch:

Die Postbank bietet Prepaid KKs für Kinder ab 7 Jahren an - und die sind nicht der einzige Anbieter, gibt es auch bei der DKB z.B.

https://www.eltern-aktuell.de/beste..._C3_uoP9X81gAN_OZhzFslgCXutCan7caAsYVEALw_wcB

Hier dann noch ein wenig mehr:

https://www.taschengeldkonto.org/prepaid-kreditkarte.html

Aber Hauptsache mal wieder über "dieses bekloppte Land" gemeckert.
 
Zuletzt bearbeitet:

SkyRocket

Aktives Mitglied
10.07.2019
171
24
@OneMoreTime ... Du brauchst mir keine Links hier reinkopieren, die kenne ich selbst und meine Kinder nutzen solche Lösungen auch.

Es ging um die Frage um „Card only“ und „Diskriminierung“ ... und mache mir nicht weis, dass eine solche Diskussion in D sachlich geführt würde, wie es woanders der Fall ist.
 
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Reaktionen: gowest

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Es ging um die Frage um „Card only“ und „Diskriminierung“ ... und mache mir nicht weis, dass eine solche Diskussion in D sachlich geführt würde, wie es woanders der Fall ist.

"Card Only" ist Diskriminierung, weil eben nicht alle Marktteilnehmer über eine Karte verfügen (das wäre auch eine der großen Herausforderungen wenn man das Bargeld abschaffen wollte). Nicht ohne Grund wurde "Card Only" in den USA in vielen Kommunen verboten.

Frag doch mal den Gibraltar Alex zum Thema Diskriminierung bei Kartenzahlung in D.
 

SkyRocket

Aktives Mitglied
10.07.2019
171
24
"Card Only" ist Diskriminierung, weil eben nicht alle Marktteilnehmer über eine Karte verfügen (das wäre auch eine der großen Herausforderungen wenn man das Bargeld abschaffen wollte). Nicht ohne Grund wurde "Card Only" in den USA in vielen Kommunen verboten.

Frag doch mal den Gibraltar Alex zum Thema Diskriminierung bei Kartenzahlung in D.

Sorry, aber diese Reaktion macht doch schon deutlich, wie eine sachliche Diskussion von Beginn an verhindert würde ... ich sage "würde", weil ja die Fragestellung in D gar nicht im Raum steht.

ABER, da es hier im Thread um KK-Akzeptanz geht ... zwischen dem, was in D geboten wird und "Card only" besteht aber noch gewaltiges Verbesserungspotenziel, ohne dass gleich das Bargeld abgeschafft werden muss.
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Sorry, aber diese Reaktion macht doch schon deutlich, wie eine sachliche Diskussion von Beginn an verhindert würde ... ich sage "würde", weil ja die Fragestellung in D gar nicht im Raum steht.

Sorry das ist sachlich. Solange einzelne Unternehmer auf "Card Only" setzen ist es eine Sache, wenn sich das aber derart verbreitet das Menschen die - aus welchen Gründen auch immer - nicht die passenden Karten haben vom geschäftlichen Verkehr ausgeschlossen werden muss der Gesetzgeber eingreifen damit nach Möglichkeit ALLE Menschen diese Dienste wahrnehmen können.

Wurde ja z.B. auch im Online Handel gemacht - dort sind KKs als einziges Zahlungsmittel nicht zulässig. Und das dürfte analog auch in der echten Welt zum Einsatz kommen wenn sich das zuspitzen würde - siehe

https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__312.html
Und
https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__312a.html

Und bitte komm jetzt nicht mit dem Argument das KKs eine gängige Zahlungsmethode sind - dafür haben zu wenig Deutsche eine solche.
 
Zuletzt bearbeitet:

blace7

Reguläres Mitglied
19.04.2016
45
30
Ich finde die Entwicklung, dass es Card-Only Läden gibt nicht gut. So werden Leute die keine Karte bekommen (Kinder, Flüchtlinge, etc.) diskriminiert.

Meine 7-jährige Tochter hat das JuniorGiro bei der comdirect. Sie kann sowohl mit der enthaltenen Girocard, als auch mit der VISA-Prepaid-Karte umgehen (letztere erst vergangenen Monat intensiv in den USA genutzt).
Sie erhält zwar ihr Taschengeld momentan noch wöchentlich in bar, aber sie weiß, dass sie jederzeit Bargeld über die Commerzbank-Automaten einzahlen kann (unbegrenzt oft und kostenfrei), um anschließend größeres mit Karte zahlen zu können.
 

Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
7.264
2.768
Also ich hatte mit 13 mein erstes Girokonto samt damals EC-Karte von der Sparkasse.
Die war voll funktionsfähig und ich habe sie wo es ging zur Bezahlung genutzt.
Auch Online-Banking gab es.

Schon damals traf man dabei auf allerhand Bekloppte, regelmäßig wollte man mir erzählen dass diese Karte nicht zur Bezahlung genutzt werden könne, weil ich ja minderjährig sei. War aber Unsinn, sowohl Zahlung per EC als auch Lastschrift funktionierte problemlos, GeldKarte ebenfalls.

Und bitte komm jetzt nicht mit dem Argument das KKs eine gängige Zahlungsmethode sind - dafür haben zu wenig Deutsche eine solche.

Naja, praktisch jeder hat eine Debitkarte - dass die meisten Banken Schrottkarten ausgeben, bei denen heutzutage essentielle Funktionen wie eine Online-Zahlungsfunktion fehlen, dafür können nur die Banken was.

Wenn jetzt Autohersteller anfangen, die meisten Fahrzeuge mit 2-Taktmotoren auszurüsten die eine Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h haben, kann da die Autobahn auch nix für.
 
Zuletzt bearbeitet:
B

Benutzername

Guest
Anekdote zur Kreditkartenakzeptanz:

Ich traf gestern in Mailand zwei Bekannte aus Rumänien.

Die beiden hatten von der Heimat aus einen Mietwagen reserviert, bezahlt und wollten ihn am Flughafen Malpensa abholen.

Die Bezahlung erfolgte mittels Revolut und Prepaidguthaben.

Bei Abholung erklärte das Mietwagenunternehmen, dass eine Kreditkarte erforderlich ist zur Abholung und Revolut nicht akzeptiert wird.

Folge: Geld bezahlt und kein Auto bekommen.

Auf meine Frage, weshalb meine Bekannten keine klassische Kreditkarte haben, kam die Antwort: "Bei uns in der Ukraine haben nur die armen Leute Kreditkarten, die damit auf Pump leben. Diejenigen mit Geld zahlen mittels Debitkarte, weil sie es ja sofort haben."

Habe dann nicht diskutieren wollen, sie zum Kaffee eingeladen und mit Amex bezahlt.
 
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Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
7.264
2.768
Als Autovermietung muss das richtig anstrengend sein, kommt wahrscheinlich mehrmals täglich vor.
Die spanischen Anbieter akzeptieren mittlerweile oft Debitkarten, weil ihnen durch solche Leute wohl viel Geschäft flöten ging.

Bei Abholung erklärte das Mietwagenunternehmen, dass eine Kreditkarte erforderlich ist zur Abholung und Revolut nicht akzeptiert wird.
Folge: Geld bezahlt und kein Auto bekommen.

Das wurde sicherlich auch vorher erklärt und die Bedingungen fröhlich ignoriert und akzeptiert ;)
 

HeinMück

Erfahrenes Mitglied
03.10.2016
2.096
266
Meine 7-jährige Tochter hat das JuniorGiro bei der comdirect. Sie kann sowohl mit der enthaltenen Girocard,

sowohl Zahlung per EC als auch Lastschrift funktionierte problemlos, GeldKarte ebenfalls.

Eine GC für Jugendliche finde ich wegen der Möglichkeit per ELV zu zahlen nicht ganz ungefährlich. Schnell wird da aus einem Mickey-Maus Heft für 3,50 € ein Mahnverfahren für 103,50 € :).
 

Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
7.264
2.768
Eine GC für Jugendliche finde ich wegen der Möglichkeit per ELV zu zahlen nicht ganz ungefährlich. Schnell wird da aus einem Mickey-Maus Heft für 3,50 € ein Mahnverfahren für 103,50 € :).

Das aber dann nicht bezahlt werden müsste - wenn das in Masse passiert ist ganz schnell Schluss mit ELV bei den Händlern.
Mal davon abgesehen dass die Spaßkassen das ELV auf den Karten Minderjähriger ja einfach deaktivieren könnten.
 

herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.438
1.065
Oberfranken
In einem katholischen Tagungshaus in Erfurt wollte ich am 10.11.19 mit meiner amazon VISA 170,-€ kontaktlos bezahlen. Nach dem Auflegen der Karte kam die PIN Anforderung und der MA hat gesehen, dass es sich um eine VISA Karte handelt. Deshalb hat er auf Abbruch gedrückt bevor ich die PIN eingegeben hatte, denn angeblich darf er nur "EC-Karten" akzeptieren. Dann habe ich die Girokarte einer PSD Bank aufgelegt, die PIN eingegeben und auf dem Beleg stand, dass die Zahlung gebucht ist. Im Onlinezugang wurden die 170,-€ als vorgemerkt angezeigt. Bis heute wurde nichts abgebucht und seit heute, 15.11.19 wird diese Vormerkung nicht mehr angezeigt. Werden Vorabreservierungen bei Girokarten tatsächlich bereits nach 5 Tagen wieder gelöscht?
Am Eingang waren keine Kartenaufkleber und das Terminal war versteckt unter der Theke. Für die Bezahlung von Getränken (bei der Endabrechnung) wurde nur Barzahlung akzeptiert. :rolleyes:
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Wurde ja z.B. auch im Online Handel gemacht - dort sind KKs als einziges Zahlungsmittel nicht zulässig. Und das dürfte analog auch in der echten Welt zum Einsatz kommen wenn sich das zuspitzen würde - siehe

https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__312.html
Und
https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__312a.html

Und bitte komm jetzt nicht mit dem Argument das KKs eine gängige Zahlungsmethode sind - dafür haben zu wenig Deutsche eine solche.
Im Zweifelsfalls legen es Gerichte aus.
Es haben schon Gerichte “EC-Karten“ bzw. Mastercard / Visa zu gängigen Zahlungsmitteln erklärt. Nicht „gängig“ hingegen sei die Beschränkung auf eine einzige solche Karte (wie „Entropay Mastercard“).

Ich gehe davon aus, dass mit Mastercard/Visa die Gängigkeit als mindestens „eine“ Zahlkarte erfülltbar ist. Zumal diese ja auch zunehmend von Minderjährigen genutzt werden können. Man sollte halt nur gut ausreichend darauf hinweisen, dass das gesetzliche Zahlungsmittel nicht akzeptiert wird.
 
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MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
Soweit wird in diesem bekloppten Land gar nicht diskutiert, schon gar nicht gedacht. Solche Ideen würden mit ethisch-moralischen „Argumenten“ in den Boden gestampft.
Ja, das Thema Geschäftsfähigkeit ist ein sehr skurriles.

In Deutschland sagt man halt - na, bestenfalls Taschengeldparagraph, darüber is' jar nüscht.

Der Engländer hingegen ist pragmatischer. Der weiß, dass das Leben nicht nur aus Schwarz und Weiß, sondern aus vielen Graustufen besteht.

Nach englischem Recht können auch Minderjährige rechtswirksam einkaufen, wenn es sich um "necessities" handelt. Es kommt auf die Position des Minderjährigen im Leben an. Reine Luxusausgaben sind ausgeschlossen, aber der Kauf eines Rennrades oder eines Eherings, eine Weltreise eines professionellen Billiardspielers und die Anmietung eines Autos wurden von Gerichten akzeptiert...
 
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Nonius

Aktives Mitglied
14.02.2019
180
0
Bregenz / AT / ZRH
Wie wird das in USA mit den Kindern und Kreditkarten gehandhabt? Bin da gerade in meiner Erwartung hin und her gerissen, da die armen Kinder ja nicht mal alleine zur Schule (Schulweg) gehen dürfen bis zu einem bestimmten Alter.
 

TachoKilo

Erfahrenes Mitglied
21.02.2013
2.142
51
Berlin (West) - TXL
Eine GC für Jugendliche finde ich wegen der Möglichkeit per ELV zu zahlen nicht ganz ungefährlich. Schnell wird da aus einem Mickey-Maus Heft für 3,50 € ein Mahnverfahren für 103,50 € :).
Da ist ja schon da Konto an sich nicht ganz ungefährlich. Meine Tochter (hat auch seit sie 7 ist, girocard und Visa Prepaid) hat das halt genau einmal durch. Sie hat was bei Amazon bestellt (erst als Teenie), aber es war nicht genug Geld auf dem Konto. Ich denke die Erfahrung muss jeder einmal machen. Wir haben das geregelt und es kam seitdem nicht mehr vor. Natürlich war ich nicht begeistert, aber wirklich schlimm fand ich es auch nicht. Lesson learned!
 
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TachoKilo

Erfahrenes Mitglied
21.02.2013
2.142
51
Berlin (West) - TXL
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Wie genau geregelt und was ist passiert?
OK, nochmal für die Langsameren: meine Tochter hat bei Amazon bestellt (wo es möglich ist einfach eine IBAN zu hinterlegen, wie man allgemein weiß) und das Konto war nicht gedeckt. Es war ein kleinerer Betrag, irgendwas um die 20 Euro (also durchaus im Taschengeld-Bereich). Ich habe ihr das gerichtliche Mahnverfahren erspart und den Betrag nach Zahlungsaufforderung von Amazon überwiesen. Logisch, dass ich nicht auf den Kosten sitzengeblieben bin, sondern meine Tochter im Sinne der Erziehung den Betrag zurückzahlen musste. Und offensichtlich hat das Gespräch in dem wir über den Vorfall sprachen auch seine erzieherische Wirkung erfüllt, denn das ist seitdem nie wieder vorgekommen und inzwischen schafft es meine Tochter auch ein iPhone 11 Pro Max zu kaufen ohne den Kontorahmen zu sprengen.

Die Story ist so langweilig, dass ich sie nicht so ausführlich erzählen wollte, aber für dich hab ich's trotzdem gemacht. Jetzt Feuer frei: ich will hören, was ich alles falsch gemacht habe. Hätte ich sie besser rauswerfen und Amazon den Schrieb mit "Unbekannt verzogen" zurückschicken sollen?
 
Status

Dieses Thema ist geschlossen.
Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
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