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Kreditkartenakzeptanz

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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
11.638
5.852
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Maestro hilft aber halt auch nur sehr begrenzt, in vielen Laendern gibt es halt nur Visa/MC. Wenn dann wie in NL haeufig PIN-only geht, dann mag das fuer den deutschen Touristen okay sein, aber der Pole hat dann schon Probleme.

Umgekehrt in USA neulich: Tanke meint "Debit Cards only" (und das noch mit 0,35 $ Aufschlag). Debit Cards wären hier wohl ausschließlich Karten gewesen, die über ein US-Debit-Card Netz abgerechnet werden. Geht vermutlich nur mit US Debit Cards. Und ja, deutsche Kreditkarten wurden vom Terminal/Backend abgewiesen. Zum Glück ging es auch bar.
 

herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.401
1.023
Oberfranken
Restaurant Artemis in Quedlinburg hat nun ein großes „Kartenzahlung erst ab 40€“ Schild am Eingang hängen nachdem da ewig ein „Derzeit keine Kartenzahlung möglich“ Schild hing. Immerhin wird vorher drauf hingewiesen.

Ist Kartenakzeptanz ausgewiesen? Falls nein, gibt es keinen Anlass darauf zu bestehen.
Ja, siehe Zitat.
Ich meine, die hatten vor ca. 2 Jahren KK-Aufkleber an der Tür.

Hier wäre eine Beschwerde an die Partnerbank (bzw. Mastercard/Visa, die das rausfinden können dürften) angebracht, weil ein MU typischerweise den Vertrag Händler/Bank verletzt und 40 Euro ist ja nun besonders dreist.
Alternativ kann man auch hingehen, für weniger essen, und dann sagen man habe kein Bargeld dabei und könne nur mit Karte bezahlen. Wenn der Wirt auf dem MU besteht, kann man ihm anbieten, dass er ne Rechnung schreibt und man dann überweist.
Man könnte auch anbieten, die 40 € der KK zu belasten und den Rest bar (und ohne Trinkgeld) herauszugeben. Naja, das schein schwierig zu sein, denn dazu muss man rechnen. Ich hatte das schon gelegentlich hier in Franken vorgeschlagen, aber das geht lt. MA angeblich nicht. :eek: Hmm....
 
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HAM76

Erfahrenes Mitglied
21.09.2009
4.060
2.951
HAM
Deswegen bevorzuge ich nach Möglichkeit SB-Kassen oder SB-Bestell-Terminals. Man kann sich Zeit lassen und gemütlich mit Karte zahlen, egal wie klein der Betrag sein mag.

Wenn nicht wie bei unserm famila Markt (norddeutsche Kette) die SB Kassen andere Terminals hätten und Amex nur gesteckt akzeptieren.

Ausserdem: die aufrund Beträge sind "schwarz" weil "geschenkt", steuerlich irrelvant - hier kann natülich wieder "unsauber" getrickst werden....

Schwarz kann es kaum sein... Sowohl Trinkgeld als auch eine Spende wären steuerfrei. Es sei denn du gehst davon aus, dass das Geld vom Unternehmen einbehalten, aber nicht gespendet wird und zusätzlich noch die Kassenberichte gefälscht werden.
 

falke3

Erfahrenes Mitglied
01.02.2018
1.048
976
Ja, siehe Zitat.
Ich meine, die hatten vor ca. 2 Jahren KK-Aufkleber an der Tür.


Man könnte auch anbieten, die 40 € der KK zu belasten und den Rest bar (und ohne Trinkgeld) herauszugeben. Naja, das schein schwierig zu sein, denn dazu muss man rechnen. Ich hatte das schon gelegentlich hier in Franken vorgeschlagen, aber das geht lt. MA angeblich nicht. :eek: Hmm....
Naja, aber der Inhaber kann doch bei 40 Euro belasten und 20 Euro als Rückgeld rausgeben unmöglich weniger Gebühren zahlen als wenn er bspw. einfach den echten Betrag von 20 Euro belastet. Wenn die Gebühren Pauschal sind macht es keinen Unterschied (die sind zwar bei 40 Euro prozentual gesehen dann geringer, aber der Betreiber bekommt ja effektiv nur 20 Euro, auch wenn er 40 belastet), wenn sie prozentual sind zahlt er sogar drauf.

Dass es ein Gebührenmodell gibt, welches die Gebühren bei Summen über 40 Euro reduziert (d.h. 40 Euro kostet weniger Gebühren als 39) glaube ich eher weniger.

So ein Vorschlag ist daher zwar psychologisch gegen die Blockwartmentalität des Verkäufers sinnig, aber objektiv gesehen finanziell sicher nicht.
 
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XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
21.790
1.431
Hier wäre eine Beschwerde an die Partnerbank (bzw. Mastercard/Visa, die das rausfinden können dürften) angebracht, weil ein MU typischerweise den Vertrag Händler/Bank verletzt und 40 Euro ist ja nun besonders dreist.

Alternativ kann man auch hingehen, für weniger essen, und dann sagen man habe kein Bargeld dabei und könne nur mit Karte bezahlen. Wenn der Wirt auf dem MU besteht, kann man ihm anbieten, dass er ne Rechnung schreibt und man dann überweist.

du meinst, dass er dann merken wird, dass der Aufwand für Rechnung und Geld hinterherspringen mehr ist als sein dämlicher MU? Das wäre ja auch Kredit, und ihr könnt sicher sein, dass ich die 35€ nicht mit Zahlungsziel "morgen" überweisen würde - ggf. erste Mahnung abwarten. Wobei so ein Restaurant gar keine Mahnwesen hat - wenn sie es überhaupt machen? Diese Typen sind Erbsenzähler und gedanklich wie ideologisch 1995 stehen geblieben!
 
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Reaktionen: herbert60

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
21.790
1.431
Naja, aber der Inhaber kann doch bei 40 Euro belasten und 20 Euro als Rückgeld rausgeben unmöglich weniger Gebühren zahlen als wenn er bspw. einfach den echten Betrag von 20 Euro belastet. Wenn die Gebühren Pauschal sind macht es keinen Unterschied (die sind zwar bei 40 Euro prozentual gesehen dann geringer, aber der Betreiber bekommt ja effektiv nur 20 Euro, auch wenn er 40 belastet), wenn sie prozentual sind zahlt er sogar drauf.

Dass es ein Gebührenmodell gibt, welches die Gebühren bei Summen über 40 Euro reduziert (d.h. 40 Euro kostet weniger Gebühren als 39) glaube ich eher weniger.

So ein Vorschlag ist daher zwar psychologisch gegen die Blockwartmentalität des Verkäufers sinnig, aber objektiv gesehen finanziell sicher nicht.

das ist eine Idee die mein Metzger auch so macht, weil die Kasse mit MU 20€ programmiert ist (steht aber nirgends, nur GC).

Allerdings behaupte ich mal, dass ein Wirt der 40€ MU hat, eh nicht rechnen kann und auch nicht auf einen MU Buchung eingeht "es kostet doch sooooo viel"

Ich würde da entweder bei 39€ - auf 40 mit Trinkgeld aufrunden oder halt wie beschrieben oben...
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Hier wäre eine Beschwerde an die Partnerbank (bzw. Mastercard/Visa, die das rausfinden können dürften) angebracht, weil ein MU typischerweise den Vertrag Händler/Bank verletzt und 40 Euro ist ja nun besonders dreist.

Alternativ kann man auch hingehen, für weniger essen, und dann sagen man habe kein Bargeld dabei und könne nur mit Karte bezahlen. Wenn der Wirt auf dem MU besteht, kann man ihm anbieten, dass er ne Rechnung schreibt und man dann überweist.
Was falsch ist. Schaue einfach mal in den entsprechenden Thread hier. Es gibt keine Probleme wenn ein MU verlangt wird.
 

otaku

Erfahrenes Mitglied
02.06.2019
2.291
487
Yokohama
Ach, was soll der Stress? Ich frage sowieso wenn ich ein Restaurant zum ersten Mal besuche ob Kartenzahlung akzeptiert wird. Falls dann so etwas wie "Ja, aber nur ab einem Mindestumsatz von Summe >15 €." kommt, stehe ich auf und gehe wieder. Anders lernt es der Besitzer eh nicht und mir wäre jedes weitere Wort und Aktion diesbezüglich zu blöd und Zeitverschwendung.
 

Yuwoex

Erfahrenes Mitglied
25.04.2019
1.339
2
Restaurant Artemis in Quedlinburg hat nun ein großes „Kartenzahlung erst ab 40€“ Schild am Eingang hängen nachdem da ewig ein „Derzeit keine Kartenzahlung möglich“ Schild hing. Immerhin wird vorher drauf hingewiesen.
Alternativ kann man auch hingehen, für weniger essen, und dann sagen man habe kein Bargeld dabei und könne nur mit Karte bezahlen. Wenn der Wirt auf dem MU besteht, kann man ihm anbieten, dass er ne Rechnung schreibt und man dann überweist.
Im Ernst jetzt? Eine Anzeige wegen Zechprellerei oder zumindest eine Ansage der anrückenden Polizei wäre eine Alternative für dich? Für mich nicht. Aber ich lasse jedem seine Hobbies...
Anscheinend ist der Hinweis ja nicht zu übersehen und du konsumierst in festem Wissen, nicht vertragsgemäß zahlen zu können...
Hier wäre eine Beschwerde an die Partnerbank (bzw. Mastercard/Visa, die das rausfinden können dürften) angebracht, weil ein MU typischerweise den Vertrag Händler/Bank verletzt und 40 Euro ist ja nun besonders dreist.
Was falsch ist. Schaue einfach mal in den entsprechenden Thread hier. Es gibt keine Probleme wenn ein MU verlangt wird.
Richtig, das ist mit entsprechendem Hinweis völlig ok.
Leider!
 

Yuwoex

Erfahrenes Mitglied
25.04.2019
1.339
2
Dass es ein Gebührenmodell gibt, welches die Gebühren bei Summen über 40 Euro reduziert (d.h. 40 Euro kostet weniger Gebühren als 39) glaube ich eher weniger.
Richtig. Im Gegenteil. Die meisten Gebührenmodelle reduzieren die Transaktionskosten mit der Anzahl der Transaktionen. Das ändert zwar nichts am prozentualen Disagio, ist aber daher gerade für hohe Transaktionszahlen mit kleinen Beträgen interessant.
Tatsache ist aber: es geht trotzdem ins Geld!
Von einem Päckchen Kaugummi für 65ct -mit AMEX bezahlt- behält der Händler wenn er Glück hat 49ct und jetzt sind nur die Kosten für die Zahlung weg.
Ich hoffe, das ist jedem klar hier.
 
Zuletzt bearbeitet:

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.148
756
Hier wäre eine Beschwerde an die Partnerbank (bzw. Mastercard/Visa, die das rausfinden können dürften) angebracht, weil ein MU typischerweise den Vertrag Händler/Bank verletzt und 40 Euro ist ja nun besonders dreist.
Noch dreister allerdings ist dein Vorschlag, auf der (ausgeschilderten) Kartenzahlung unter dem Mindestumsatz zu bestehen, obwohl letzterer deutlich mit ausgeschildert war - und damit als direkt zwischen dir und dem Händler/Wirt akzeptiert gelten kann.

Wer A sagt, muss auch B sagen.

Gilt nicht nur für Händler und Wirte (die erst beim Bezahlen überraschend welche „erfinden“).
Sondern eben auch als Kunde.

Ausgenommen vielleicht, die Regelung sei gesetzeswidrig.
Was sie hier aber keinesfalls ist.
 

OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Richtig, das ist mit entsprechendem Hinweis völlig ok.
Leider!

Nicht leider, den die Kosten für die Zahlung sind bei niedrigen/sehr niedrigen Beträgen einfach Gift für die Marge bzw. vernichten diese.

Wer allerdings erst an 40€ diese Kosten umlegen kann kalkuliert prinzipiell falsch.

Hier sind die Kartenanbieter in der Pflicht und sollten Preismodelle aus dem Ausland übernehmen - die Volumenmodelle sind der erste Schritt in die richtige Richtung - aber 2020/21 wird sich wahrscheinlich einiges ändern, die neue Belegausgabe- und Aufzeichnungspflicht wird viele Gastronomen zu vernünftigen Kassensystemen geradezu zwingen.
 
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OneMoreTime

Erfahrenes Mitglied
23.04.2019
3.388
5
Also in AT hat sich damit (zumindest für mich) nicht merklich etwas an der Kartenakzeptanz (egal ob Debit, Maestro, V-Pay, Visa, MC, Amex, Whatever) geändert ...

Nun ja, Gastronomen müssen in Zukunft jeden einzelnen Verkauf aufzeichnen - das mussten sie bisher nicht, da hat im Prinzip die Aufzeichnung des Tagesanfangsbestandes der Kasse und das Endbestandes des Tages gereicht.

Wenn aber jedes Bier, jede Pommes, jeder Döner einzeln erfasst werden muss braucht es ein Kassensystem, dieses hat in Zukunft eine TSE die nur für max. 5 Jahre lizensiert wird. Die Verkäufe werden für das FA max. transparent - das kann man auch Karten akzeptieren den Schwarzgeldeinahmen funktionieren mit diesem System kaum noch - und das ist ja lt. Foren Meinung der Hauptgrund warum Gastronomen keine Kassensystem benutzen.
 

Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
6.986
2.288
Also in AT hat sich damit (zumindest für mich) nicht merklich etwas an der Kartenakzeptanz (egal ob Debit, Maestro, V-Pay, Visa, MC, Amex, Whatever) geändert ...

In Spanien gibt es Belegpflicht und flächendeckende Kartenakzeptanz in der Gastronomie.
Du wirst hier sehr lange nach einem Cash Only Gastronomiebetrieb suchen müssen.

Ich sehe da durchaus eine Korrelation und bei einer so späten Einführung in Zeiten, in denen selbst Deutsche schon weitgehend Zugang zu Mobile Payment haben, könnte das durchaus etwas bewegen.

Ein Problem das leider bleibt sind die Bauern- und Staatsbanken die natürlich weiterhin mit ihren Schrott-Produkten vernünftige Akzeptanz verhindern könnten. Aber auch in dem Segment dürften sich früher oder später private Anbieter mit anständigen Produkten durchsetzen, wie man es auch im Privatkundengeschäft beobachten kann.
 
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B

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Guest
Ich hatte mich vor einiger Zeit bei einem Rolex-Konzessionär in Esslingen für eine Uhr vormerken lassen und erhielt kürzlich den Anruf, dass ich die Uhr abholen kann.

Vor Ort dann gesagt bekommen, dass ich bar oder mit Girokarte bezahlen kann. Kreditkarten würden nicht angenommen, weil "man so knapp kalkuliert."
 

slugbuster

Erfahrenes Mitglied
02.08.2016
371
2
Olympus Mons
Stundenlanger Stromausfall auf Kreta. Zum Glück noch genug Bares dabei um das Frühstück zu zahlen. Karten und ATM ohne Funktion. Abends beim Essen erneuter Ausfall, zum Glück nur 1h. Also für den Notfall ist bares besser. Nur einige wenige hatten Generatoren zur Hand. Mobilfunknetz hat noch funktioniert, aber einige haben morgens gemerkt, dass ihr Handy nicht geladen wurde.
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.653
706
Stundenlanger Stromausfall auf Kreta. Zum Glück noch genug Bares dabei um das Frühstück zu zahlen. Karten und ATM ohne Funktion. Abends beim Essen erneuter Ausfall, zum Glück nur 1h. Also für den Notfall ist bares besser. Nur einige wenige hatten Generatoren zur Hand. Mobilfunknetz hat noch funktioniert, aber einige haben morgens gemerkt, dass ihr Handy nicht geladen wurde.
Na ja... In der Regel haben größere Hotels oder Kaufhäuser "Ritsch Ratsch" als Fallback, wenn sie nicht sowieso Notstrom haben. Je nach Land laufen viele Kreditkarten Terminals in Bars / Restaurants ohnehin über das Mobilfunknetz.
Und mit der Bonpflicht dürfte eine Barzahlung bei Stromausfall in Zukunft auch ziemlich unmöglich werden.
 

vs_muc

Erfahrenes Mitglied
07.04.2017
1.910
0
MUC
Ach, was soll der Stress? Ich frage sowieso wenn ich ein Restaurant zum ersten Mal besuche ob Kartenzahlung akzeptiert wird. Falls dann so etwas wie "Ja, aber nur ab einem Mindestumsatz von Summe >15 €." kommt, stehe ich auf und gehe wieder. Anders lernt es der Besitzer eh nicht und mir wäre jedes weitere Wort und Aktion diesbezüglich zu blöd und Zeitverschwendung.

Sowas frage ich am ehesten nur dann nach, wenn an der Türe oder den Fenster relativ alte oder vergilbte Akzeptanzaufkleber vorhanden sind. Weil dann kann man sich nicht sicher sein, ob die überhaupt noch ein aktives Terminal haben. Wenn jedoch nichts ausgeschildert ist, frage ich erst gar nicht nach Kartenakzeptanz. Für solche Fälle ist dann aber die Bargeld-Reserve mit dabei. Manchmal informiere ich mich auch vorab über die Akzeptanz-Finder der Kartenherausgeber, ob ggf. was möglich ist. Wenngleich man die Angaben auch nicht ganz ernst nehmen darf. Amex listet in meiner Heimat ein paar Akzeptanzpartner, die sicher keine Amex annehmen. Ein kurioser Fall: Ein Geschäft gibt es seit Jahrzehnten nicht mehr, wird aber immer noch als Partner geführt mit Tel. "123456".
 
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Günther22

Erfahrenes Mitglied
06.07.2016
565
56
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Ich hatte mich vor einiger Zeit bei einem Rolex-Konzessionär in Esslingen für eine Uhr vormerken lassen und erhielt kürzlich den Anruf, dass ich die Uhr abholen kann.

Vor Ort dann gesagt bekommen, dass ich bar oder mit Girokarte bezahlen kann. Kreditkarten würden nicht angenommen, weil "man so knapp kalkuliert."

Wenn der Händler dann eine Rolex weniger verkauft, wird er sich das mit der Kreditkartenakzeptanz wohl nochmal überlegen.
 
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Dieses Thema ist geschlossen.
Geschlossene Themen können, müssen aber nicht, veraltete oder unrichtige Informationen enthalten.
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