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Weihnachtsmarkt in Bratislava:
Der Markt ist wie immer auf mehrere Teile aufgeteilt. Während beim Teil bei der Oper die Kartenakzeptanz eher schlecht ist (habe zwei Stände mit Mindestumsatz von 5 Euro gesehen) gibt es am Hauptplatz fast flächendeckend Akzeptanz. Das dürfte auf eine Kooperation der Veranstalter mit der Slovenská sporiteľňa zurückzuführen sein. Finde ich mal innovativ, dass sich der Veranstalter darum kümmert. Zahlung klappte ohne Probleme und auch ohne schiefe Blicke.
Nur bei einem Stand war es nicht möglich, weil Terminal angeblich kaputt. Dort hatte man aber auch bei einem Betrag von 2,50 Euro mit einem 20 Euro schein ein Problem. Und auch mit einem 5 Euroschein. Haben dann Kleingeld zusammengekratzt und passend bezahlt. Slowakei ist aber allgemein bisschen seltsam was das bezahlen mit größeren Scheinen angeht, deshalb wundert mich sowas auch nicht im geringsten.
Weil auch die Belegpflicht angesprochen wurde: Man bekommt immer und überall automatisch einen (recht schmalen) Beleg und das schon seit vielen Jahren. Eine Korrelation zur Kartenakzeptanz würde ich nicht sehen.
Gasthof Rieger im Irenental (Niederösterreich):
Kartenakzeptanz ja, aber "da müssen sie aber mitkommen". Karte wurde gegrabscht, begutachtet (Curve hat die Nummer ja auf der Rückseite) und gesteckt. Meine Frage nach kontaktlos wurde nicht beantwortet. Während der Authorisierung nahm der Kellner einen Kugelschreiber in die Hand - ich fürchtete schon fast ich müsse noch unterschreiben. Papier war von Hobex mit dem Lastschrifttext auf der Rückseite. Gibts diesen Unfug auch in Österreich?
Zum ersten mal habe ich meinen Namen am Beleg gesehen, wusste gar nicht dass das geht.
Ich gehe trotzdem wieder hin, weil mir die Qualität der Speisen wichtiger ist, als die scheinbar unzureichend geschulten Mitarbeiter in Bezug auf Kartenzahlung.
Der Markt ist wie immer auf mehrere Teile aufgeteilt. Während beim Teil bei der Oper die Kartenakzeptanz eher schlecht ist (habe zwei Stände mit Mindestumsatz von 5 Euro gesehen) gibt es am Hauptplatz fast flächendeckend Akzeptanz. Das dürfte auf eine Kooperation der Veranstalter mit der Slovenská sporiteľňa zurückzuführen sein. Finde ich mal innovativ, dass sich der Veranstalter darum kümmert. Zahlung klappte ohne Probleme und auch ohne schiefe Blicke.
Nur bei einem Stand war es nicht möglich, weil Terminal angeblich kaputt. Dort hatte man aber auch bei einem Betrag von 2,50 Euro mit einem 20 Euro schein ein Problem. Und auch mit einem 5 Euroschein. Haben dann Kleingeld zusammengekratzt und passend bezahlt. Slowakei ist aber allgemein bisschen seltsam was das bezahlen mit größeren Scheinen angeht, deshalb wundert mich sowas auch nicht im geringsten.
Weil auch die Belegpflicht angesprochen wurde: Man bekommt immer und überall automatisch einen (recht schmalen) Beleg und das schon seit vielen Jahren. Eine Korrelation zur Kartenakzeptanz würde ich nicht sehen.
Gasthof Rieger im Irenental (Niederösterreich):
Kartenakzeptanz ja, aber "da müssen sie aber mitkommen". Karte wurde gegrabscht, begutachtet (Curve hat die Nummer ja auf der Rückseite) und gesteckt. Meine Frage nach kontaktlos wurde nicht beantwortet. Während der Authorisierung nahm der Kellner einen Kugelschreiber in die Hand - ich fürchtete schon fast ich müsse noch unterschreiben. Papier war von Hobex mit dem Lastschrifttext auf der Rückseite. Gibts diesen Unfug auch in Österreich?
Zum ersten mal habe ich meinen Namen am Beleg gesehen, wusste gar nicht dass das geht.
Ich gehe trotzdem wieder hin, weil mir die Qualität der Speisen wichtiger ist, als die scheinbar unzureichend geschulten Mitarbeiter in Bezug auf Kartenzahlung.
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