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- Starter*in gowest
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t-tommy1
Guest
Da war ich noch nicht. Ich gehe jetzt trotzdem mal davon aus, dass Du nur "übersehen" hast, dass man die Karte in den beschriebenen Schlitz stecken kann.
Wird dann motorisch eingezogen und nach dem Zahlen wieder ausgeworfen. Sind aber wie schon gesagt reine Magstripeleser. EC ist dort immer ELV.
Wird dann motorisch eingezogen und nach dem Zahlen wieder ausgeworfen. Sind aber wie schon gesagt reine Magstripeleser. EC ist dort immer ELV.
Und schon haben wir das erste Redaktionsversehen in der VO entdecktDie Advanzia bucht nix ab. Ist also eine Debitkarte, interessante Definition.
Wer schreibt einen Beitrag für die Zeitschrift für Bankrecht und beklagt darin den Verfall der Rechtskultur?
Und schon haben wir das erste Redaktionsversehen in der VO entdeckt
Wer schreibt einen Beitrag für die Zeitschrift für Bankrecht und beklagt darin den Verfall der Rechtskultur?
Ist bestimmt den Lobbyisten geschuldet.
Also das stimmt so nicht... Bei uns in der Nähe hat vor etwa einem Monat ein Parkhaus aufgemacht mit komplett neuen Automaten an denen es so ist. Mit EC/KK kann dort bezahlt werden.
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t-tommy1
Guest
Burger King ist jetzt in ausgewählten Filialen Payback-Partner (über 500 laut Webseite, vermutlich erst mal nur die eigenen und nicht Franchise-Filialen).
Mit Amex sollte man dann in den Filialen wohl auch bald zahlen dürfen.
Mit Amex sollte man dann in den Filialen wohl auch bald zahlen dürfen.
Wie sammelt man in so einem Fall Payback-Punkte? Kann man die PB-Amex vorlegen und dann mit EC/Bar zahlen?
Das könnte man theoretisch bei jedem Payback Partner so machen.
Nicht nur theoretisch, das geht auch praktisch
Man kann auch die PB VISA/AMex vorlegen und dann mit einer ganz anderen KK zahlen
Weil da z. T. die Unterschriften drauf sind. Ansonsten sind die nicht so wichtig. Die ganzen Transaktionen sind im Termimal gespeichert. PIN-Belege werden nicht unbedingt aufgehoben... zumindest fällt mir das nicht auf.
Habe schon in 3 verschiedenen einzelhandelsbranchen gearbeitet und die Belege ( egal welche ) waren "ganz wichtig".
Weil diese Belege im Zweifelsfall zu den Buchhaltungsunterlagen gehören, und solche in Deutschland bis zu 10 Jahre lang aufbewahrt werden müssen? Wie wäre es wenn es damit zusammenhängt?
Aufbewahrungspflichten f
Das musst du dann mit dem Finanzamt besprechen - ich finde Papierbelege auf jeden Fall besser als elektronische Aufzeichnungen.
Ich sehe in Einzelhandelsgeschäften eigentlich immer nur, dass unterschriebene Belege gesondert weggelegt werden. Bei girocard etc. ist mir das noch nie aufgefallen. Die Belege aus der Kasse mit Thermopapier taugen auch eh nicht besonders für eine Archivierung.
Vielleicht werden die Belege eingescannt und dann elektronisch archiviert
und dann bei einer Betriebsprüfung ausgedruckt
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