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xcirrusx

Erfahrenes Mitglied
16.10.2012
4.019
1.484
KUL (bye bye HAM)
Selbstverständlich gibt es heute keine Belegpflicht für elektronische Zahlungen mehr. Die Speicherung muss nur revisionssicher und havariegeschützt sein. ELV ist eine teilelektronische Zahlung, da die endgültige (rechtliche) Freigabe der Zahlung durch die Unterschrift des Kunden erfolgt. Ergo: Hast du PIN? Brauchst du nix Beleg
 
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dombo

Erfahrenes Mitglied
12.03.2014
351
0
Dann sollen sie sich den Zettel sparen. Sie sparen sich Geld, ich mir den herumfliegenden Zettel, und wir retten die Bäume. Nach ein paar Wochen ist er sowieso unleserlich.

Bei dm klappt's ja auch per Mail. Ist mir persönlich lieber.
 
Zuletzt bearbeitet:
T

t-tommy1

Guest
Ich sehe in Einzelhandelsgeschäften eigentlich immer nur, dass unterschriebene Belege gesondert weggelegt werden. Bei girocard etc. ist mir das noch nie aufgefallen. Die Belege aus der Kasse mit Thermopapier taugen auch eh nicht besonders für eine Archivierung.
Genau deswegen verkaufen die ec-cash-Netzbetreiber den Kunden ein Spezial-Thermo-Papier, welches die 10 Jahre mitmacht:
https://www.bs-card-service.com/de/kundenservice/web-shop/belegpapier/
(der Link ist nur beispielhaft, das gibt es überall)
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.395
8.893
Selbstverständlich gibt es heute keine Belegpflicht für elektronische Zahlungen mehr. Die Speicherung muss nur revisionssicher und havariegeschützt sein. ELV ist eine teilelektronische Zahlung, da die endgültige (rechtliche) Freigabe der Zahlung durch die Unterschrift des Kunden erfolgt. Ergo: Hast du PIN? Brauchst du nix Beleg

Da man aber sicherheithalber nicht darauf vertraut das sich Kassierer an die Vorgaben halten sammelt man eben alle Belege - macht den Kohl auch nicht fett - zudem ist es zumindest für kleine Unternehmen ziemlich aufwendig revisionssicher und havariegeschützt zu speichern.
 

xcirrusx

Erfahrenes Mitglied
16.10.2012
4.019
1.484
KUL (bye bye HAM)
So groß ist der Aufwand garnicht. Da jeder Einzelhändler der kein Kleinbetrieb ist, inzwischen eine Kassenpflicht hat sind diese Systeme auch revisionssicher gestaltet. Der Havarieschutz ist gegeben wenn man die Buchhaltungsdaten zum Steuerberater übermittelt und der diese bevorratet (er hat eine höhere Auflage da es sich um Steuerdaten Dritter handelt).
 

LHFan

Erfahrenes Mitglied
13.06.2011
2.196
0
Kassenpflicht in D? Hast du da mal eine Quelle?
Die Daten die beim StB landen sind als BackUp nicht geeignet da das FA Zugriff auf das originale System einfordern kann.
 
Zuletzt bearbeitet:

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Leider gibt es in Deutschland noch keine Registrierkassenpflicht!
Soll in Oesterreich 2016 eingefuehrt werden. In DE keine ahnung.
 

blacksun

Erfahrenes Mitglied
26.02.2012
260
7
aus gegeben Anlass, weil ein Händler in GB nur Debit-Karten akzeptiert, also VISA oder MC als Debit, wer bietet hier in Deutschland eine bedingungslos kostenlose Mastercard-Debit oder VISA-Debit an? Gibt es sowas?
Ich habe meine ganze MC- und VISA-Sammlung durchprobiert, aber alle laufen wohl offiziell als Credit. Auch die ganzen Prepaid-Karten wie bei number26 und Fidor sind technisch Credit-Karten.
 

MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
Nun heißt es: Fernabsatz oder Kauf im Geschäft?

1) Consorsbank Visa zum Girokonto.
Leider mit 1,75% Fremdwährungsgebühr ab Dezember und ohne Offline-PIN und ohne Aufdruck Visa Debit, d.h. nur im Fernabsatz als Visa Debit einschränkungslos nutzbar.
Wird aber als Visa Debit erkannt u.a. bei easyJet und EMV App Label ist Visa Debit.

2) Fidor hat eine Debit MasterCard, man schämt sich dort auch nicht dafür und da steht Debit MasterCard drauf. Die ist zwar ohne Fremdwährungsgebühr, aber mit happigen knapp 15 Euro Jahresgebühr.

Offenbar ebenfalls ohne Offline-PIN, was ich extrem bedauerlich finde, da die SmartCard (MasterCard (Credit) + Maestro) das auch auf der MasterCard-Seite beherrscht.
Die SmartCard hat als 2. Anwendung Maestro zur Auswahl. Vielleicht wäre das noch eine Möglichkeit, aber nur in einem Geschäft, da die Maestro-Nummer beim Onlineshopping abgewiesen wird (Hintergrund: Maestro erfordert im Fernabsatz spätestens seit der Abschaffung von UKDM 2011 3D Secure, und Fidor unterstützt dies nicht).

Aber die Akzeptanz von Maestro in UK ist auch nicht mehr die, die sie mal war, da bis auf Clydesdale Bank (und einige Nischenanbieter wie Al Rayan Bank, ehem. Islamic Bank of Britain) wohl alle Banken vollständig von Switch/Maestro auf Visa Debit oder Debit MasterCard umgestellt haben.
 
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blacksun

Erfahrenes Mitglied
26.02.2012
260
7
Nun heißt es: Fernabsatz oder Kauf im Geschäft?

es geht um revolut. Das war übrigens ein super Tipp von Dir. Die nehmen nur Debit zum Auladen.
Angeblich aus Sicherheitsgründen, was ich aber nicht recht glauben kann.

1) Consorsbank Visa zum Girokonto.
Leider mit 1,75% Fremdwährungsgebühr ab Dezember und ohne Offline-PIN und ohne Aufdruck Visa Debit, d.h. nur im Fernabsatz als Visa Debit einschränkungslos nutzbar.
Das mit dem Fremdwährungsaufschlag ist zwar ärgerlich, aber in meinem Fall nicht schlimm da Transfer in Euro erfolgt.
Warum ist denn der Aufdruck "Debit" wichtig? Wird da tatsächlich im Geschäft drauf geachtet? Kann man nicht sagen dass es eine Debit ist und sie es einfach probieren sollen wenn sie es nicht glauben?

2) Fidor hat eine Debit MasterCard...15 Euro Jahresgebühr...die SmartCard
Ich habe gestern die Smartcard bekommen. Die ist auch als Credit codiert obwohl sie wohl faktisch wie eine Debit funktioniert. 15 Euro für die Prepaid-Karte ist mir die Sache nicht wert.


EDIT:
wie sieht das mit MyWallet und mpass aus? Sind diese Kartennummern Debit oder werden die auch als Credit erkannt?
 
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gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Ich dachte ausländische debits laufen im Ausland dann immer als Credit ?
 

MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
es geht um revolut. Das war übrigens ein super Tipp von Dir. Die nehmen nur Debit zum Auladen.
Angeblich aus Sicherheitsgründen, was ich aber nicht recht glauben kann.


Das mit dem Fremdwährungsaufschlag ist zwar ärgerlich, aber in meinem Fall nicht schlimm da Transfer in Euro erfolgt.
Warum ist denn der Aufdruck "Debit" wichtig? Wird da tatsächlich im Geschäft drauf geachtet? Kann man nicht sagen dass es eine Debit ist und sie es einfach probieren sollen wenn sie es nicht glauben?


Ich habe gestern die Smartcard bekommen. Die ist auch als Credit codiert obwohl sie wohl faktisch wie eine Debit funktioniert. 15 Euro für die Prepaid-Karte ist mir die Sache nicht wert.


EDIT:
wie sieht das mit MyWallet und mpass aus? Sind diese Kartennummern Debit oder werden die auch als Credit erkannt?
1) Consorsbank Visa hat jedenfalls vor einigen Wochen problemlos mit Revolut funktioniert.
Auch wenn sie bei den Selbstbedienungskassen im Waitrose als "Visa Credit" auf dem Kassenzettel erscheint. Das kann aber verschiedene Gründe haben.
Beim Buchladen Foyles in London erschien auf dem Kassenzettel hingegen "Delta Card". Wenn man das liest, fühlt man sich glatt 15 Jahre jünger. ;)

Ich hatte ewige Diskussionen in England u.a. mit meiner ehemaligen Vermieterin, die für Kreditkartenzahlungen einen Aufschlag berechnet, für Debitkartenzahlungen aber nicht. Ist schon mehrere Jahre her, wobei Zahlungsmittelentgelte für Kreditkartenzahlungen durch die Credit Cards (Price Discrimination) Order 1990 damals schon erlaubt waren, bevor das EU-Recht es tat. Aber das sind Ärgernisse, die für die meisten Banken in Deutschland leider ganz weit weg sind. Als Tourist nimmt man es halt hin (und weiter als das denken Banken in Deutschland nicht), aber wenn man dort etwas länger wohnt, dann ist ein britisches Konto extrem ratsam. Die Banken dort schröpfen einen vielleicht mit Gebühren für jede Nebenleistung, aber das allgemeine Niveau empfand ich als höher.

2) MyWallet habe ich gekündigt, aber ich vermute, dass die MasterCard auch als Credit läuft. Bei Fidor hieß es, man könne wegen den MC-Regeln Debit MasterCard und Maestro nicht kombinieren. mpass ist Maestro, die Nummer wird aber von Revolut nicht genommen. Ich vermute, das liegt daran, dass die mpass-Maestro-Nummer kein 3D Secure unterstützt. Vereinzelt gehen damit Zahlungen im Internet, womit die Händler aber ein erhebliches Risiko eingehen, denn spätestens seit der Abschaffung von UKDM im Jahr 2011 ist 3D Secure durchgängig Pflicht bei Maestro.

Ich habe auch schon mal auf ein Revolut-Sammelkonto überwiesen. Eine 1-Penny-Testüberweisung aus UK aufs Revolut-Konto ist verschwunden. Woran es jetzt genau lag, ich weiß es nicht. Mir ist das jetzt aber ehrlich gesagt zu doof, um auf Fehlerjagd zu gehen…

gowest: Es gibt verschiedene Definitionen von Debit und Credit. Dazu werde ich in naher Zukunft auch noch publizieren.
Hier vorab: Vermutlich meinst du die amerikanische Unterscheidung. Die Wahl zwischen "Credit" und "Debit" bei einer Visa- oder MC-Debit-Karte bedeutet dort die Auswahl zwischen "historisch als Kreditkartensystem gewachsenes Zahlungssystem" (V oder MC, mit höherem Käuferschutzniveau, aber höheren Kosten für den Händler) und dem einheimischen anderen System (Star, Pulse, NYCE, Interlink…). Meines Wissens ist dort es gesetzlich vorgeschrieben, dass neben dem internationalen auch ein einheimisches System auf Debitkarten vertreten sein muss.
 
Zuletzt bearbeitet:

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Und in Australien laufen die Visa Debit eftpos Karten wenn man savings or check klickt trotzdem ueber visa debit und nicht eftpos ? Es gibt naemlich auch reine Eftpos Karten.
 

Inlandsvägen

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10.02.2010
4.282
2.478
Main-Taunus-Kreis
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gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Die Leute sind halt noch konservativer. "Alles soll so bleiben wie es ist" etc.
Und die Leute auch schon wieder in dem Interview.: "2 Euro wuerde ich nicht mit Karte zahlen, wegen den Gebuehren"
Die wissen doch gar nicht wie die Gebuehren sind. Ich verstehe einfach nicht woher das eigentlich kommt, dass es die Deutschen komisch finden niedrige Betraege mit Karte zu zahlen und andere Laender das nicht finden ? Muss doch irgendwo seinen Ursprung haben.
Ich finde das traurig. Aber da ist schon was dran. (Ober-)Bayern ist in Sachen Kartenzahlung nochmals komplizierter als andere Ecken Deutschlands. Zumindest hatte ich das Gefühl, als ich das letzte Mal für ein paar Wochen dort war.
 
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Inlandsvägen

Erfahrenes Mitglied
10.02.2010
4.282
2.478
Main-Taunus-Kreis
Wirtshaus in Bad Tölz: Aufkleber mit Visa/MC klebt an der Tür. Wir wollen am Ende zahlen, geben die Karte und erhalten als Antwort "Da muss ich erstmal nachfragen. Die Summe ist 19, nochwas"... Ganz nach dem Motto "Sie wollen echt 20 Euro mit Visa zahlen?". Es ging dann letztendlich, aber wohl war einem da trotzdem nicht.
 
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TheDude666

Erfahrenes Mitglied
02.05.2012
2.493
414
ARN
Die Kreditkartenakzeptanz ist nach wie vor unterirdisch in D. Der Deutsche denkt halt:"Wozu Kreditkarte? Geht doch auch bar. Wer es sich nicht leisten kann...". In Schweden dagegen hab ich noch nie Bargeld gesehen, obschon ich mehrere Wochen im Jahr dort verbringe. Auch in den Niederlanden ist bargeldloses Zahlen ganz groß, auch wenn dort häufig mit "Pinnen" die Maestro gemeint ist, die wiederum in Deutschland schlecihend durch vPay ersetzt wird.
Mich nervt die Bargeldbeschaffung in D und ich würde mir wünschen ich könnte meine Brötchen ganz selbstverständlich mit KK oder EC bezahlen.
 

MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
Name & Shame. Ich hinterlasse gelegentlich auch online eine Bewertung, die weniger gut ausfällt (wenn es sich nicht um eine 2-Euro-Wurstbude am Bahnhof handelt, da ist es ja okay).

Es liegt ja in der Natur des informellen Sektors, dass man wenig darüber weiß. Aber wie viel Steuerhinterziehung wohl hierzulande praktiziert wird?
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Ich finde es auch unertraeglich, dass es abgesehen von Starbucks, in Berlin noch so viele Coffee Shops gibt die einfach keine Karten akzeptieren. zB Auch Kaffee Einstein in vielen Filialen. Manche akzeptieren Karten, aber das Geraet ist natuerlich versteckt und auch erst ab 5 euro.
Selbst der SFO in der Friedrichsstraße akeptiert keine Karten. Verstehe einfach nicht wie man so wenig Weitsicht haben kann ?!
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Oder Auerbräu in Berlin. Kartenzahlung erst ab 25 euro. Wir dachten wir SPINNEN !!!
Steht natuerlich nirgends dran.
 

TheDude666

Erfahrenes Mitglied
02.05.2012
2.493
414
ARN
Verstehe einfach nicht wie man so wenig Weitsicht haben kann ?!
Eine Freundin von mir, lebend in Schweden, gibt wenn Sie in D ist deutlich weniger Geld aus weil jedes Mal Bargeld besorgt werden muss. Dann verschiebt Sie den Kauf lieber anstatt im Laden umzudrehen und den nächsten Automaten zu suchen. Also aus wirtschaftlichen Gründen würde eine erhöhte Akzeptanz Sinn machen, wenn das auch richtig kommuniziert wird. Aber Deutschland bleibt wohl ein Bargeldland. Wenn ich ältere Arbeitskollegen höre scheint da selbst die Abneigung bei EC-Karten-Zahlungen zu bestehen. Da wird sich darüber mockiert, dass ein Kunde an der Kasse für unter 5 Euro bezahlt. Typisch Deutsch eben...
 
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Dieses Thema ist geschlossen.
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