Das soll sich aber zum Jahreswechsel ändern. Ein Basiskonto wird es ab Januar dann für jeden geben.
Das Problem ist, dass die Bürgerämter keinen Service bieten MÜSSEN. Als Eimwohner ist man auf das Amt angewiesen und man hat keine Alternativen, wenn man z. B. einen Pass haben möchte. Wozu dann besondere Leistungen anbieten?
Vermutlich deshalb: Gerichte unter verstärktem Schutz - DIE WELT
Einlasskontrollen vor Bürgerämtern? Das wäre mir neu..welt.de vom 03.11.05 meinte:
Damit Bürger Meilen/Punkte/.. damit sammeln können..
http://www.vielfliegertreff.de/besi...-sammeln-beim-steuern-zahlen.html#post1134672Du wirst es nicht glauben, aber die BVG, die S-Bahn-Berlin-Betreiberin Deutsche Bahn u.a. denken im Rahmen des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB) sogar einen Schritt weiter.
Gibt's z.B. in Hong Kong schon länger: Octopus Card | Hong Kong Tourism Board
Ja, logisch. Die Mehreinnahmen von bisherigen Schwarzfahrern wie dir finanzieren das gleich mit.
Außerdem sind u.a. Automaten-Anschaffungen/Reparaturen/Befüllungen dann überflüssig.
Gibt's z.B. in Hong Kong schon länger: Octopus Card | Hong Kong Tourism Board
Ja, logisch. Die Mehreinnahmen von bisherigen Schwarzfahrern wie dir finanzieren das gleich mit.
In Deutschland gab's früher (bis in die 60er Jahre) Schranken, sogar an Fernbahnhöfen! Für das Abschiednehmen und Koffertragen durch "Gäste" (Freunde/Angehörige etc.) waren IMHO 50 Pfennig fällig..
Witzig ist ja: die Umweltkarte wurde ja schon auf eine NFC-Chipkarte umgestellt. Nur mangelt es an Möglichkeiten auch eine Validierung der Karte irgendwo durchzuführen. Man zeigt jetzt die Plastikkarte dem Busfahrer vor, der natürlich überhaupt nichts erkennen kann. Außer: der hat ne Plastikkarte, die grundsätzlich zur Fahrt erlauben könnte, wenn denn die Daten auf dem Chip stimmen. Eine Prüfung findet nur durch die Kontrolleure statt, die tatsächlich Lesegeräte haben. Was der ganze Spaß soll, wenn man nicht vorher die Infrastrukturen schafft, erschließt sich mir nicht.
Gibt's heute auch noch, z.B. in Hamburg. 30 Cent kostet die Bahnsteigkarte, wenn ich nicht irre.
Im "Mutterland der Kreditkarten" USA vor gut 2 Wochen ging bei meinem "Feldtest" kontaktloses Zahlen bei KEINEM 7-Eleven Store, selbst mitten in NYC Manhattan nicht.
"Die Einführung des Systems in London kostete 230 Millionen Euro."; das relativiert sich durch Wegfall von Kosten u.a. für Personal (Kontrolleure etc.).
Das ist falsch, der Personalaufwand für das Schrankenzugangssystem ist wesentlich höher als der herkömmliche in Deutschland bekannte Barrierefreie Zugang. Der Grund ist, dass jede Station an allen Zugängen mit Personal ausgestattet werden muss um zum Beispiel die Barrieren für Kinderwagen und Rollstuhlfahrer zu bedienen, das macht wesentlich mehr aus, als die zwei drei Kontrolleure die sonst in den Zügen unterwegs sind. Außerdem habe ich in der tube trotzdem schon Fahrkartenkontrollen erlebt...