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vantom

Erfahrenes Mitglied
02.11.2011
1.361
1
BER
www.tomflieger.net
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2. "Geld da auf dem Konto und Bank stellt eine Rechnung mit der Bitte um Genehmigung" --> Diese Darstellung ist doch auch wieder recht einseitig von dir gewählt.
Praktisch und je nach Kartenherausgeber kommt es nämlich durchaus vor, dass sich die Klärung des Problems über den Rechnungsabschluss hinzieht und doch der "falsche" Betrag mit der Kreditkartenabrechnung vom Konto abgebucht wird, also auch Geld weg.

Bei Amex wird nach telefonischer Prüfung eine sofort wirksame (temporäre) Gutschrift über der strittigen Betrag erstellt, sodass insoweit auch keine Abbuchung erfolgt. Der Rechnungsabschluss (bei mir im letzten Fall nur 1 Tag später) war also überhaupt kein Thema. Natürlich sollte das Ganze gerechtfertigt und nicht nur zum Spaß sein.

off topic

Beitrag 666 - yeah (y)

/off topic
 

Nasowas

Reguläres Mitglied
22.03.2013
76
0
Ja, die sind da kulant. Hatte einmal solch eine Buchung im Hotel. Da lief mal was mit der Zimmernummer falsch und es wurde Essen, welches ich weder spendiert noch gegessen habe, gebucht und dann ist auch noch ein Komma verrutscht. Gab eine Gutschrift für diesen Posten auf dem Kartenkonto. Das ganze hat Amex mit Hilton geklärt und einen Monat später wurde der richtige Betrag belastet.
 

LHFan

Erfahrenes Mitglied
13.06.2011
2.196
0
Bei der DB wird bei der "EC" zwischen Tages- und Wochenlimit unterschieden.
Das Tageslimit war bei mir mit 500€ voreingestellt. Das ist, wie du schon sagst, ein X-faches weniger als bei meinen KK.

*Ergänzung* CoDi: "Tages-/Wochenlimit 1.000,00 EUR / 2.000,00 EUR" */Ergänzung*

Nur die Lastschrift ist an sich unbeschränkt!
Aber hier gibt es (hinsichtlich der Rückbuchung) auch keine Probleme der Beweislast.



Dass das Geld nicht sofort vom Konto abgebucht wird, ist natürlich ein Vorteil der KK!

Das voreingestellte Limit nutzt dir bei Missbrauch wenig, mir wurden von meiner EC Karte innerhalb von zweit Tagen etwas über 4000€ in Mexiko abgebucht, während ich selber in Thailand war (und dort auch ganz normal im Rahmen des Limits Geld abheben konnte).

Das Geld war erstmal weg, nach ca. 14 Tagen war es dann wieder da :)
 
P

pmeye

Guest
Ich kann zwar nicht so richtig nachvollziehen, warum du mit immer abwegigeren Argumentationen versuchst die Kreditkartenhaftung ggü. der EC-Karte künstlich schön zu reden, aber nun gut:

Also gut. Nochmal kurz zusammengefasst:

1. EC = Schlüssel zu DEINEM Geld, KK = Schlüssel zu einem Konto, das der Bank gehört.

2. KK -Eine Zahlungspflicht besteht NICHT für die Abrechnung der Bank sonder nur für Verfügungen, die ich explizit autorisiere. Im Streitfall gibt es eine Rücklastschrift. Punkt. Versuche das mal bei EC!

3. Bei Zahlung mit PIN ist das Risiko für bei KK neuerdings (fast) so hoch wie bei EC - Da haben die Banken das Risiko sauber verschoben. Der Unterschied 1. bleibt dennoch.

4. Zahlungen mit Unterschrift bei EC gibt es eigentlich nicht. Das sind einfach normale Lastschriften und das Risiko trägt der Händler. Du hast aber Recht, dass das für den Kunden sehr sicher ist. Es ist eine deutsche Insellösung.

5. Wie die Praxis zeigt, sind Banken bei EC-Problemen deutlich spröder in der Abwicklung. Denn die Uhr tickt gegen den Kunden. Sein Geld ist weg, der Dispo greift eventuell un der Kunde ist in einer schlechten Verhandlungsposition. Ihm wird praktisch immer Fahrlässigkeit unterstellt. Da sind Kreditkarten deutlich leichter in der Abwicklung. Und die Bank übernimmt bei Kreditkarten einen großen der Sicherheitsprüfung, denn es geht ja in erster Linie um ihr Geld.

6. Abwicklung bei Problemen: Hier ist EC eher wie eine Überweisung und KK wie eine Lastschrift. Und nicht zuletzt: Suche doch hier im Forum mal nach "Insolvenz". Merkst du was? Da bist du als KK-Zahler deutlich besser gestellt. (Auch wenn die Juristen hier diese Tatsache bis aufs Messer bestreiten) :rolleyes:

Und nun: Nutze gerne deine unsichere EC - meine Lebenserfahrung sagt mir, dass ich mit dem KK - System deutlich sicherer unterwegs bin. Aber du hast Recht, die Banken arbeiten daran, diesen Vorteil zu verringern.

Nur am Rande: EC ist an einer Stelle besonders sicher: In der Geschmacksrichtung V-Pay außerhalb Europas. Da nützt die Karte nur zum Unterlegen, wenn der Stuhl kippelt.
 

le_chiffre

Erfahrenes Mitglied
27.02.2013
311
0
FRA
Also gut. Nochmal kurz zusammengefasst:

Zu 1 bis 6 verkneife ich mir weitere Kommentare, wir haben unsere unterschiedlichen Auffassungen und die drohenden Gefahren beider "Systeme" ja nun deutlich dargelegt.


Also gut. Nochmal kurz zusammengefasst:
Nur am Rande: EC ist an einer Stelle besonders sicher: In der Geschmacksrichtung V-Pay außerhalb Europas. Da nützt die Karte nur zum Unterlegen, wenn der Stuhl kippelt.

Da muss ich dir dann mal Recht geben :D
 
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olli1981im

Erfahrenes Mitglied
07.11.2013
329
0
FRA
Also gut. Nochmal kurz zusammengefasst:

1. EC = Schlüssel zu DEINEM Geld, KK = Schlüssel zu einem Konto, das der Bank gehört.

Der Vergleich ist aber nicht wirklich sauber: Einmal wird "Geld" mit dem Produkt "Konto" verglichen.
Ist doch eher so:

EC = Schlüssel zu meinem Geld, sofern Geld vorhanden; sonst wenn kein Geld vorhanden und Dipso vorhanden = Schlüssel zu fremdem Geld

Was das Thema Konto betrifft unterscheidet sich die CC doch nicht von der EC. In beiden Fällen werden von der Bank Konten auf meinen Namen geführt. Insofern gehören beide Konten der Bank - nicht zu Verwechseln mit dem Punkt wem evtl. Guthaben auf den Konten gehört...
 

FlyC

Erfahrenes Mitglied
01.01.2013
1.745
0
FRA
Letztlich sieht es doch wie folgt aus:

- le_chiffre vertritt die auch m.M. nach rechtlich zutreffende Auffassung.

- Die Darstellungen von pmeye sind wohl rechtlich nicht korrekt, jedoch in der Praxis aber durchaus zutreffend, da z.B. Amex fragliche Buchungen erst einmal von der Belastung des Giro-Kontos ausnimmt. Man ist weniger direkt mit dem Missbrauch konfrontiert! Mit wirklichen Haftungssituation/Beweislast hat das natürlich nichts zu tun.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.135
3.040
Mir wäre neu, dass die Staaten in Europa Geld herausgeben.

Glaubst du an die staatliche Unabhängigkeit der Notenbanken? Na dann!

Oder willst du darauf hinaus, dass die EZB keine Staatsbank ist? Sie repräsentiert aber doch die Notenbanken der europäischen Staatengemeinschaft (im EUR-Raum).

Und gedruckt wird das Geld m.W nach immer noch in den einzelnen Ländern.
 

Individualurlauber

Erfahrenes Mitglied
30.12.2011
2.726
19
Glaubst du an die staatliche Unabhängigkeit der Notenbanken? Na dann!

Tu ich, bis das Gegenteil bewiesen ist

Oder willst du darauf hinaus, dass die EZB keine Staatsbank ist? Sie repräsentiert aber doch die Notenbanken der europäischen Staatengemeinschaft (im EUR-Raum).

Eigentlich repräsentieren die nationalen Notenbanken die EZB

Und gedruckt wird das Geld m.W nach immer noch in den einzelnen Ländern.

Den Druckauftrag bekommt die günstigste Druckerei, unabhängig von der geografischen Lage
 
Zuletzt bearbeitet:

altaso

Erfahrenes Mitglied
28.05.2014
408
101
Tu ich, bis das Gegenteil bewiesen ist



Eigentlich repräsentieren die nationalen Notenbanken die EZB



Den Druckauftrag bekommt die günstigste Druckerei, unabhängig von der geografischen Lage

So und nicht anders läuft es.
Bargeld wird eben nicht, wie weitläufig gemeint, vom Staat ausgegeben sondern nur unter "staatlichen politischen Schutz" gestellt.
Deshalb sind zum Beispiel Blüten strafbar oder die alleinige Währung eines Landes wird durch ihr festgesetzt und bestimmt.
Aber das Geld geben die Notenbanken (Zentralbanken) heraus. Diese stehen aber nicht als Tochter des Staates da, sondern eher als Tochter der Banken.
Die Politik ist zwar mitinvolviert aber Sie kann keine bestimmende Handlung ausüben...

Mit Notenbank Geld wird Geld verdient. Und zwar ganz ungemerkt vom Bürger, denn...

Wenn Lisa Müller aus dem Automat 100 EUR zieht, so wird der Bank des Automaten dieses Geld, was sich jetzt im Umlauf befindet, belastet. Die Bank leiht sich somit die Noten zu einem Zins X. Diese Belastung werden in anderer Form dem Kunden wieder in Rechnung gestellt (Kontoführung, Kartengebühren usw.).

Im gegengesetzten Zug erhält die Bank durch Einzahlungen von Bargeld, was auch wieder von derer eingezahlt werden kann (so muss man sich das vereinfacht vorstellen). Meist ist ersteres aber überschüssig, somit entstehen der Bank Kosten.

Bei Kartenzahlung fällt dieses System weg... Hier hat man dafür ein Disagio und Händlerentgelte "für die Kreditwirtschaft" erfunden. Nur diese werden regulierbar sein durch die Politik (siehe aktuelle EU Debatte), wie es beim Bargeld eben nicht der Fall war. Der Trend geht zu Kartenzahlungen und das geht seit Jahren so und immer weiter. Bargeld wird in Zukunft eine kleinere Rolle spielen...

Händler werden sehr bald "gezwungen" sein Karten anzunehmen. Schon jetzt steuern Karteninhaber immer öfter bewusst Läden an, die Kartenzahlung des eigenen Typs annehmen. Da kann man sich mal selbst ertappen dabei :)

Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis auch jeder Kleinkiosk begriffen hat, dass es ohne nicht mehr geht. Wenn ich auf der Tanke oder im Supermarkt meine Zeitung schon heute mit Karte zahlen kann und mich deswegen keiner schief anguckt, verlangt der Kiosk Bargeld. Wenn der Kiosk nicht umstellt wird er verdrängt...
 
Zuletzt bearbeitet:
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Arminius

Erfahrenes Mitglied
05.09.2010
681
173
ESS
bei diesem immer totalitaerer werdendem staat bleibt das hoffentlich auch noch eine weile so.

Leider ändert die Nutzung von Bargeld daran aber überhaupt nichts, sondern nur aktiver Widerstand. Und wenn es nur an der Wahlurne ist. Ein paar Prozent bei der letzten Wahl haben das ja schon verstanden.
 
T

Temposünder

Guest
In Island wird sogar an Toiletten die KK akzeptiert. Also noch ein sehr langer Weg für Deutschland. :-(
 
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LHFan

Erfahrenes Mitglied
13.06.2011
2.196
0
Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis auch jeder Kleinkiosk begriffen hat, dass es ohne nicht mehr geht. Wenn ich auf der Tanke oder im Supermarkt meine Zeitung schon heute mit Karte zahlen kann und mich deswegen keiner schief anguckt, verlangt der Kiosk Bargeld. Wenn der Kiosk nicht umstellt wird er verdrängt...

Es gibt in Deutschland immer mehr Kunden die gar nicht in der Lage sind mit Kreditkarte zu zahlen.
 

fred8a

Erfahrenes Mitglied
30.03.2010
1.156
11
STR
Der Unterschied ist die Beweislast. Bei unberechtigten Verfügungen mit der "EC"-Karte rennst du deinem Geld hinterher, es ist erstmal von deinem Konto weg und du muss nachweisen, dass du den Betrag nicht autorisiert hast. Bei einer KK ist es normalerweise genau umgekehrt! Da widersprichst du einfach der Abrechnung und dann ist erstmal die Bank dran, nachzuweisen, dass die Verfügung von dir autorisiert wurde.
Der Unterschied wurde in Europa mit der Einführung der PIN-Autorisierung für Kreditkarten etwas verwässert, weil da, wie auch bei "EC" unterstellt wird, dass entweder autorisiert wurde oder fahrlässiger Umgang mit der PIN vorliegt.
Aber dennoch bleibt die KK in dieser Beziehung, und insbesondere bei Verfügungen ohne PIN (Internet, Ausland) deutlich sicherer für den Kunden.
Ausserdem hat sie normalerweise ein Limit. Das hat die "EC"-Karte nicht, bzw. erst am Ende deines Dispos!

Diese pauschale Aussage trifft nur auf Deine Lieblingskarte zu. Bei z. B. Hilton KK darfst Du dich erst einmal schriftlich zu den Vorgang äußern.
Ab dann gilt eine Bearbeitungszeit von 6-8 Wochen. Was dabei herauskommt ist dann auch fraglich. Im übrigen lässt der Service in vielen
Belangen dieser Karte im Speziellen zu wünschen übrig.

Thema Neuwagen bezahlen, auch hier habe ich sehr sehr gemischte Erfahrungen mit dem Verfügungsrahmen. Die M&M Sen Karte hat super reagiert und
den Rahmen telefonisch erhöht! Hilton grotten schlechte nur falsche unzutreffenden Antworten. Amex würde vermutlich besser laufen.

Thema Amex teurer im Ausland, nicht nur in UK ist das der Fall auch in AUD findest Du so gut wie keine Verfügbarkeit sowie höhere Kosten.
Wie z. B. +2,5% bei Zahlung damit + höhere Auslandseinsatzentgelt.

Mastercard bei der DB für unsere Burgerfraktion, also bei Kleinstbeträgen, mindesterns 1,50€ Auslandseinsatzentgelt.

Ich kann da nicht unbedingt sagen, dass das nun günstiger ist als Bargeld zu tauschen.

Ich glaube es gibt für alles eine Berechtigung aber zu behaupten das ein sei besser als das andere erachte ich für vermessen.
Meine Kaufentscheidung mache ich schon überhaupt nicht davon abhängig. Ich freue mich wenn es klappt. Der Kunde muss sich
hier wirklich den besten Weg aussuchen und nachrechnen.
 

LHFan

Erfahrenes Mitglied
13.06.2011
2.196
0
Warum sollte das so sein? In Zeiten von CCs auf Debit- oder Prepaid-Funktion ist die Zahlung mit Kreditkarte gängiger denn je.

Kreditkarten auf Debit- oder Prepaid-Funktion funtionieren regelmässig nicht. Und auch nicht jeder bekommt eine Prepaid- bzw. Debitkarte.

Bei Privatinsolvenz, oder Pfändungen bis zum Minimum dürften Prepaidkarten ein Problem darstellen, da du ja regelmässig deinen Pfändungsfreibetrag ausgeben musst, ansonsten wird an den Gläubiger ausgekehrt.
 
P

pmeye

Guest
Diese pauschale Aussage trifft nur auf Deine Lieblingskarte zu. Bei z. B. Hilton KK darfst Du dich erst einmal schriftlich zu den Vorgang äußern. [...]
Ich glaube es gibt für alles eine Berechtigung aber zu behaupten das ein sei besser als das andere erachte ich für vermessen.
Meine Kaufentscheidung mache ich schon überhaupt nicht davon abhängig. Ich freue mich wenn es klappt. Der Kunde muss sich
hier wirklich den besten Weg aussuchen und nachrechnen.

Mir ging es ja auch nicht um besser oder schlechter sondern nur darum, dass man bei Problemen mit einer KK im allgemeinen besser dran ist, als mit "EC". Das ergibt sich schon aus der Möglichkeit, im Zweifel nur das zu überweisen, was autorisiert ist, bzw. die Lastschrift zurückzurufen. Dass es verschiedene KK gibt und diese auch verschiedene "Serviceanmutungen" leben, ist natürlich auch richtig.
Ich zahle "schwierige" Sachen daher am liebsten mit AMEX oder LH SEN CC, weil ich dort nach meiner Erfahrung mit sehr gutem Service rechnen kann. Aber das ist natürlich auch keine Garantie.
Aktuell teste ich das gerade wieder bei einem strittigen Flugstorno: http://www.vielfliegertreff.de/luft...-verstehe-es-einfach-nicht-4.html#post1376378
Bei der Insolvenz von holidaycars hat das seinerzeit sehr gut geklappt.
Insofern spielt die Akzeptanz für mich auch bei der Kaufentscheidung eine Rolle.
 

jackinthebox

Erfahrenes Mitglied
14.09.2010
428
-3
Manchmal ist es allerdings als Kunde gar nicht so leicht zu erfassen ob Kreditkarte nun als Zahlungsmittel gültig ist oder nicht.

Gestern Abend ein Taxi für heute Morgen vorbestellt mit Hinweis auf CC als Zahlungsmittel. Zur Sicherheit beim Einsteigen noch einmal nachgefragt, mit folgendem Dialog als Ergebnis:


'Nehmen Sie Kreditkarte?'

Er sucht bisschen rum, schaut ins Handschuhfach und in die Mittelkonsole, brabbelt dabei irgendwas und meint dann:

'Joar, normal schon.'

'Was heißt denn normal schon, nehmen Sie Kreditkarte?'

'Ja, aber das maschin is weg.'

'Was heißt das denn, die Maschine ist weg? Nehmen Sie nun Kreditkarte?'

'Heute geht nix glaube ich aber normal schon. Der Chef hat das maschin genommen.'

'Also nehmen Sie keine Kreditkarte?'

'Doch, normal schon.'

'Ok, anders. Ich habe kein Bargeld dabei. Muss ich Bargeld haben, um heute bei Ihnen zahlen zu können?'

'Ja. Aber normal nicht. Is nur weil der Chef das maschin genommen hat.'

'Danke, dann bitte kurz bei der nächsten Bank halten.'

Wahnsinn der Typ...
 
Status

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