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Kreditkartenakzeptanz

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Graf

Aktives Mitglied
25.05.2015
197
0
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dass man im Ausland für KK-Zahlung üblicherweise keine PIN braucht ist zwar schön bequem, aber für "alte Leute" wie mich auch ein Problem.
wenn man die PIN nicht ständig braucht, vergißt man sie leicht und wenn man dann doch mal mit der KK Cash an der ATM ziehen will, braucht man die PIN halt doch.

... nur liegt sie dann dummerweise 10.000 Meilen entfernt zuhause im Tresor
Leider wenig mit dem von dir zitierten Beitrag zutun ;).

Aber ja, grundsätzlich hast du mit deiner Aussage recht, ich kenn aber auch viele ältere Leute als mich (bin zwar auch nicht mehr der Jüngste) die sich ihre KK-PIN´s ohne Probleme merken können.

edit: Hat sich erledigt, danke Temposünder!
 
Zuletzt bearbeitet:

tabbs

Erfahrenes Mitglied
05.02.2015
899
419
ich kenn aber auch viele ältere Leute als mich (bin zwar auch nicht mehr der Jüngste) die sich ihre KK-PIN´s ohne Probleme merken können
Damit habe ich durchaus meine Probleme. Ist ja nicht nur eine Karte, sondern mehrere, dazu noch Zugangscodes usw. Da finde ich es schon hilfreich, wenn man den PIN-Code der Kredit- o.a. Zahlungskarte selbst wählen und ändern kann.

Noch etwas zum Spruch, die Deutschen seien ja ach so technikfeindlich: Zum einen ist es sicherlich richtig, dass es den meisten Kunden nicht reicht, wenn ihnen irgendein oh-so-innovativer Zahlungsweg lediglich mit dem Hinweis auf Modernität schmackhaft gemacht werden soll. Das haben inzwischen auch manche Mobile-Payment-Pioniere erkannt ... Auch Verbraucher, die Neuem durchaus aufgeschlossen gegenüberstehen, fragen sich offenbar doch, was für einen konkreten Vorteil diese oder jene Neuerung ihnen bringt.

Laut den Ergebnissen einer aktuellen Bitkom-Umfrage https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Interesse-an-biometrischen-Verfahren-waechst.html können sich knapp 60 Prozent (der ca. 1000 Befragten) "vorstellen, [bargeldlose] Bezahlvorgänge künftig mit biometrischen Daten abzusichern". Mag sein, dass der Gedanke dabei eine Rolle spielt, dass man sich per Fingerabdruck oder Iris-Scan den blöden PIN-Code erspart. ;)
 

sgk

Aktives Mitglied
14.05.2014
169
40
War letztens in einem relativ hochpreisigem Cafe im Ruhrgebiet mit Maestro Logo an der Tür. Meine Cola für 3,80€ durfte ich aber nicht mit Karte zahlen, erst ab 20€ wäre Kartenzahlung möglich. Vom Nachbartisch wurde ich dann noch dumm angemacht was das denn soll.

Diese Mindestbeträge finde ich ehrlich gesagt das Allerletzte. Wenn man keine Karten annimmt und das offen kommuniziert finde ich das in Ordnung (WhatsBeef: Hinweis an der Tür). Wenn man aber Akzeptanzlogos an der Tür hat und dann einen Mindestbetrag von 20€ voraussetzt fühle ich mich verarscht.
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Ja es ist das aller letzte. Aber Auerbräu Berlin Mitte 25 Euro mindestbetrag und NUR Kreditkarten keine ec !

Es wird halt in de vorausgesetzt dass Leute wissen dass man erst ab 10 oder 20 Euro mit Karte zahlt alles andere ist "komisch".
 

MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
War letztens in einem relativ hochpreisigem Cafe im Ruhrgebiet mit Maestro Logo an der Tür. Meine Cola für 3,80€ durfte ich aber nicht mit Karte zahlen, erst ab 20€ wäre Kartenzahlung möglich. Vom Nachbartisch wurde ich dann noch dumm angemacht was das denn soll.

Diese Mindestbeträge finde ich ehrlich gesagt das Allerletzte. Wenn man keine Karten annimmt und das offen kommuniziert finde ich das in Ordnung (WhatsBeef: Hinweis an der Tür). Wenn man aber Akzeptanzlogos an der Tür hat und dann einen Mindestbetrag von 20€ voraussetzt fühle ich mich verarscht.
Da hilft nur, entsprechende Bewertungen im Internet zu hinterlassen. Und MasterCard kontaktieren (auch wenn vermutlich wenig dabei rumkommt gering ist): https://www.mastercard.us/en-us/consumers/get-support/report-problem-shopping.html

Manch anderer Gastwirt hakt einen 5-Euro-Kartenumsatz halt unter Kundenservice ab – zufriedene Kunden kommen gern wieder (statt im Zweifel immer zu McDonalds oder Starbucks zu gehen, weil man da weiß, was einen erwartet), und wenn man bereit ist, den Acquirer zu wechseln, müssen die Mondgebühren von anno dazumal auch nicht mehr sein.
 

Rumreisender

Erfahrenes Mitglied
06.05.2012
452
0
DTM
Ich erleb es oft anders herum bei lidl. Meine kk ist mit unterschrift. Und mir wurde oft der händlerbeleg in die Hand gedrückt, weil die Kassiererin dachte es wäre der Kassenzettel.
 

tian

Erfahrenes Mitglied
26.12.2009
10.707
140
Ist ja jetzt vorbei, bei Lidl kann man jetzt auch Kontaktlos zahlen.
 

nimra98

Aktives Mitglied
08.08.2015
181
3
Nein, diese Woche ohne größere Probleme gemacht. Wobei die Zeit bis zum Bondruck auch wieder verhältnismäßig lang war.
 

User1442xyz

Erfahrenes Mitglied
30.08.2014
834
7
Diese Mindestbeträge finde ich ehrlich gesagt das Allerletzte. Wenn man keine Karten annimmt und das offen kommuniziert finde ich das in Ordnung (WhatsBeef: Hinweis an der Tür). Wenn man aber Akzeptanzlogos an der Tür hat und dann einen Mindestbetrag von 20€ voraussetzt fühle ich mich verarscht.

Ich habe auch nichts gegen Mindestbeträge, wenn das kommuniziert wird. Aber wenn ich nur das Akzeptanzlogo sehe, gehe ich davon aus, dass der Betrag egal ist und ich auch garkein Bargeld dabei haben muss um hier zu speisen.


Manch anderer Gastwirt hakt einen 5-Euro-Kartenumsatz halt unter Kundenservice ab – zufriedene Kunden kommen gern wieder (statt im Zweifel immer zu McDonalds oder Starbucks zu gehen, weil man da weiß, was einen erwartet), und wenn man bereit ist, den Acquirer zu wechseln, müssen die Mondgebühren von anno dazumal auch nicht mehr sein.
Unser Burger King nimmt Kartenzahlung erst ab 5 €.
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Naja das große "Problem" in Deutschland ist doch dass Mindestbeträge so gut wie NIE angeschrieben werden! In den USA oder sonst wo steht das immer dran falls es mal einen $10 Minimum gibt etc.. In Deutschland ist es ja meistens so, dass nirgends was steht und davon ausgegangen wird ( Händlerseite ), dass es es quasi "Standard" ist, dass erst ab 10 oder 20 € mit Karte gezahlt werden kann. "Komische" bzw. "lächerliche" oder noch besser "dreiste und unverschämte Kunden" die dann dennoch darunter Beträge mit Karte zahlen wollen werden als "merkwürdig", "angeber", "trottel" oder "idioten" befunden die nicht mal ein bisschen Kleingeld mit sich führen. Erwähnt man dann, dass es Ausland Standard ist alles mit Karte zahlen zu können, bekommt man Sprüche wie.."Sie wissen ja alles besser, dann gehen hauen sie doch ab" zugerufen. Eine unfassbar merkwürdige Einstellung der Bevölkerung in einem der reichsten Länder der Welt. Die ansässige Bevölkerung ( DE) findet es lächerlich wenn man eine Drink in der Bar mit Karte zahlen würde und zeigt Verständnis für die "armen" Händler die aufgrund der "hohen" Kosten für Kartenzahlung "leider" keine Karten annehmen können. Andererseits werden "böse" Steuerhinterzieher aufs übelste verteufelt. Dass aber die ganze Gastronomie, v.a. Aber Bars und Clubs "leider" keine Karten nehmen "können" ( ist zwar sonst Standard in den meistens entwickelten Ländern der Welt ) wird mit großen Verständnis aufgenommen und akzeptiert. Dass der einzige wahre Grund für die nicht Akzeptanz von Karten in Bars oder Clubs allein steuerliche Gründe hat wird nicht hinterfragt. Cash ist "King" und man gibt sein Geld gerne in Bars (etc.)aus in dem die Hälfte am Fiskus vorbeigezogen wird. Steuerhinterzieher sind aber nur die "bösen" reichen die sich mir allen möglichen "Tricks" die Steuer runterrechnen. Dass das meiste schwarzgeld aber in den kleinen "ehrlichen" Betrieben entsteht und hinterzogen und teilw. Gewaschen wird, wird komplett ignoriert.
Ein Döner Verkäufer der 500 € im Monat hinterzieht ist für mich genauso kriminell wie ein Geschäftsmann der 100.000 im Jahr bei Seite schafft. Aber ne das ist ja quasi ein "Kavaliersdelikt" in Deutschland und Standard! Schwarzgeld schadet Land und der Gesellschaft massiv!
 
Zuletzt bearbeitet:

Coconut

Aktives Mitglied
04.07.2015
204
0
Alle Unternehmen die nur Bargeld nehmen, sind damit für dich automatisch zum Steuerhinterzieher abgestempelt ?
 

netzfaul

Erfahrenes Mitglied
31.12.2015
3.771
2.330
Interessant auch in München. Das Verbunds-Monatsticket gibt es am MVV (Verbund) und am Bahn-Automaten. Der Bahnautomat nimmt keine "Kredit"-karten (gemeint ist hier vermutlich VISA, Maseter, AExpress) für ein 60-EUR-Monatsticket, die neuesten Automaten vom Verkehrsverbund allerdings schon.
 

MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
Interessant auch in München. Das Verbunds-Monatsticket gibt es am MVV (Verbund) und am Bahn-Automaten. Der Bahnautomat nimmt keine "Kredit"-karten (gemeint ist hier vermutlich VISA, Maseter, AExpress) für ein 60-EUR-Monatsticket, die neuesten Automaten vom Verkehrsverbund allerdings schon.

Sicher, dass es der Verbund selbst ist und nicht das kommunale Verkehrsunternehmen (MVG)? Ein Verbund betreibt im seltensten Fall eigene Vertriebsstellen.

Der Meridian-Automat nimmt Kreditkarten auch für Verbundfahrkarten. Die DB nur am Schalter.
 
T

Temposünder

Guest
Hatten wir auf Seiten davor schon. Ist in Deutschland ein weit verbreitetes "Phänomen".
 

netzfaul

Erfahrenes Mitglied
31.12.2015
3.771
2.330
In der Tat ein MVG-Automat. Die alten Zeitkartenautomaten nehmen hingegen nur Girocard. Ey, wenn man da unbeholfener Kunde ist :censored:
 

MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
Tankstelle im Haidach überfallen: Haftbefehl gegen zwei junge Männer - Nachrichten aus Pforzheim bei PZ-news.de | Pforzheimer Zeitung - Pforzheimer Zeitung

Vorab: Ich will auf keinen Fall Kriminalität schönreden.
Ich war in eben dieser Tankstelle vor ein paar Wochen und kann mich genau erinnern, dass an der Kasse ein Hinweis "Kartenzahlung ab 10 Euro" angebracht war. Dazu muss man wissen, dass ein sehr großer Teil der Umsätze von Tankstellen nicht mit Benzin gemacht wird, sondern mit den Waren aus dem Shop - Lebensmittel, Zigaretten, Zeitungen und Zeitschriften, Mobilfunkguthaben...

Viele kleine Händler (auch kommunale Verkehrsbetriebe, Taxiunternehmen usw.) vergessen, dass es auch für die Sicherheit gut ist, keine großen Barsummen mit sich zu führen. Bargeld mag kein Disagio haben, aber Diebstahl, Raub, Falschgeld usw. sind reale Risiken.
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Ich verstehe das sowieso nicht. Waren die disagios für die Mineralölindustrie nicht schon immer extrem niedrig ?
 

netzfaul

Erfahrenes Mitglied
31.12.2015
3.771
2.330
Tankstelle im Haidach überfallen: Haftbefehl gegen zwei junge Männer - Nachrichten aus Pforzheim bei PZ-news.de | Pforzheimer Zeitung - Pforzheimer Zeitung

Vorab: Ich will auf keinen Fall Kriminalität schönreden.
Ich war in eben dieser Tankstelle vor ein paar Wochen und kann mich genau erinnern, dass an der Kasse ein Hinweis "Kartenzahlung ab 10 Euro" angebracht war. Dazu muss man wissen, dass ein sehr großer Teil der Umsätze von Tankstellen nicht mit Benzin gemacht wird, sondern mit den Waren aus dem Shop - Lebensmittel, Zigaretten, Zeitungen und Zeitschriften, Mobilfunkguthaben...

Viele kleine Händler (auch kommunale Verkehrsbetriebe, Taxiunternehmen usw.) vergessen, dass es auch für die Sicherheit gut ist, keine großen Barsummen mit sich zu führen. Bargeld mag kein Disagio haben, aber Diebstahl, Raub, Falschgeld usw. sind reale Risiken.

Die Realen Risiken bei Kartenzahlungen (für den Händler):

Shopshifting: Hacker finden Schwachstelle bei EC-Karten - Digital - S
https://www.youtube.com/watch?v=VdlKtexIUU8

Ich war bei dem Vortrag live dabei, das war eine Gaudi. Dass die Hacker so viel für sich selbst behalten, stimmt nicht, mittlerweile sind die Informationen so offen, dass das jeder nachmachen kann...
 

penamba

Erfahrenes Mitglied
26.11.2015
788
82
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Die Realen Risiken bei Kartenzahlungen (für den Händler):

Shopshifting: Hacker finden Schwachstelle bei EC-Karten - Digital - S
https://www.youtube.com/watch?v=VdlKtexIUU8

Ich war bei dem Vortrag live dabei, das war eine Gaudi. Dass die Hacker so viel für sich selbst behalten, stimmt nicht, mittlerweile sind die Informationen so offen, dass das jeder nachmachen kann...

Das ist aber weniger ein Argument für Bargeld, als für bessere IT-Sicherheit bei den Zahlungsdienstleistern. Soweit ich die von Nohl aufgezeigten Probleme verstehe, handelt es sich dabei nicht um grundsätzliche Protokollfehler, sondern um fahrlässige Implementierungen (identische Schlüssel für alle Terminals einer Charge, unnötige Fernwartungsfunktionen...).

Bei Bargeld sind die sicherheitstechnischen Möglichkeiten gerade bei Tankstellen, Taxis usw. vermutlich weitgehend ausgeschöpft.
 
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