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tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.621
1.262
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Kennt hier jemand die Konditionen der ApoBank Twin Kreditkarten? Ich finde die nicht auf der Website.
Neuerdings scheinen die ja auch 19€/Jahr zu kosten, weiß da jemand, wir das für Bestandskunden gehandhabt wird?


Warte... LMGTFY: https://www.apobank.de/unsere-leistungen/konto-karte/kreditkarten-heilberufler/apogoldentwin

Standardlimit ist wohl 10.000€, Schufaeintrag gibt es nicht (ist ja hier mittlerweile sehr wichtig zu erwähnen o_O)
 

Peterlustig

Erfahrenes Mitglied
18.10.2017
285
17
Diese Seite ist mir auch bekannt. Da steht aber nicht von den Konditionen was kosten für Bezahlung und Abhebung angeht. Oder hast du das da irgendwo gesehen?
 

ReiseFrosch

Erfahrenes Mitglied
13.05.2017
1.838
117
Derzeit stellen ja einige Banken bei ihren Kreditkarten auf den Umrechnungskurs der EZB um.
Ist das jetzt verpflichtend? Bisher gibt es ja bei Mastercard und Visa unterschiedliche Kurse. Ist das dann vorbei? Wie läuft das dann bei Revolut?
 

tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.621
1.262
Zumindest soll das irgendwie eine Regelung sein bei Zahlungen innerhalb des EWR
 

DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
Derzeit stellen ja einige Banken bei ihren Kreditkarten auf den Umrechnungskurs der EZB um.
Ist das jetzt verpflichtend? Bisher gibt es ja bei Mastercard und Visa unterschiedliche Kurse. Ist das dann vorbei? Wie läuft das dann bei Revolut?

Verordnung ist wohl die EU 2019/518.

Ziel ist

Um Vergleichbarkeit zu erreichen, sollten die Währungsumrechnungsentgelte für alle kartengebundenenZahlungen in der gleichen Weise ausgedrückt werden, nämlich als prozentuale Aufschläge auf die letztenverfügbaren Euro-Referenzwechselkurse der Europäischen Zentralbank (EZB).


Es geht auch um DCC

In Bezug auf die Informationspflichten im Hinblick auf Währungsumrechnungsentgelte und den anwendbarenWechselkurs gemäß Artikel 45 Absatz 1, Artikel 52 Absatz 3 und Artikel 59 Absatz 2 der Richtlinie (EU)2015/2366 drücken Zahlungsdienstleister und Parteien, die Währungsumrechnungen an einem Geldautomaten oderan der Verkaufsstelle gemäß Artikel 59 Absatz 2 der genannten Richtlinie erbringen, die gesamten Währungsumrechnungsentgelte als prozentualen Aufschlag auf die letzten verfügbaren Euro-Referenzwechselkurse der EuropäischenZentralbank (EZB) aus. Dieser Aufschlag ist dem Zahler vor Auslösung des Zahlungsvorgangs offenzulegen
 

Yuwoex

Erfahrenes Mitglied
25.04.2019
1.339
2
An DCC wird das nichts ändern, das Argument des "sofort wissen was abgebucht wird" bleibt, der normale Kunde wird auch weiterhin kein Gespür für den Kurs haben. Auch das Problem des "wegdrückens" des fremdsprachigen Hinweise am POS durch die Kassenkraft bleibt...
 
Zuletzt bearbeitet:

ReiseFrosch

Erfahrenes Mitglied
13.05.2017
1.838
117
MC & Visa müssten einfach DCC verbieten. Ich meine auch mal gelesen zu haben, dass da bei MC bei Prepaid was im Busch war. Kann mich aber nicht mehr an die Quelle erinnern.
 

Yuwoex

Erfahrenes Mitglied
25.04.2019
1.339
2
MC & Visa müssten einfach DCC verbieten.
Das ist leider nicht möglich, damit hätten die beiden eine Monopolstellung auf die Währungsumrechnung.... dem Kunden eine Alternative zu bieten ist erstmal an sich positiv, die Alternative muss ja nicht die bessere sein...
Soweit mir bekannt ist, hat Visa bzgl. dieses vor einem australischen Gericht mal den Kürzeren gezogen.
Ich meine auch mal gelesen zu haben, dass da bei MC bei Prepaid was im Busch war. Kann mich aber nicht mehr an die Quelle erinnern.
Richtig, aber nur bei Multicurrency Prepaid.
Dieselbe Argumentation. Wenn der Kunde die Fremdwährung bereits hält, hat er ja bereits eine bewusste Entscheidung getroffen.
 

ReiseFrosch

Erfahrenes Mitglied
13.05.2017
1.838
117
Richtig, aber nur bei Multicurrency Prepaid.
Dieselbe Argumentation. Wenn der Kunde die Fremdwährung bereits hält, hat er ja bereits eine bewusste Entscheidung getroffen.

Funktioniert das mit Revolut, wenn ich die entsprechende Währung halte?

Woher „weiß“ das Terminal in diesem Fall, dass DCC nicht geht? Oder muss man - falls DCC ungewollt durchgeführt wird - die Transaktion reklamieren.
 

Yuwoex

Erfahrenes Mitglied
25.04.2019
1.339
2
Derzeit stellen ja einige Banken bei ihren Kreditkarten auf den Umrechnungskurs der EZB um.
Ist das jetzt verpflichtend? Bisher gibt es ja bei Mastercard und Visa unterschiedliche Kurse. Ist das dann vorbei? Wie läuft das dann bei Revolut?
Das gilt offenbar nur für Maestro und VPay. Allerdings habe ich die Rechtsgrundlage dazu nicht gefunden. Etliche Banken haben bereits ihr Preisverzeichnis geändert, legen bei MC und Visa jedoch weiterhin deren Kurse zu Grunde, bei den beiden vorgenannten den EZB-Kurs. Jedoch muss mitnichten zu diesem umgerechnet werden, sondern der EZB-Kurs ist lediglich ein Referenzkurs. Damit soll Vergleichbarkeit geschaffen werden.
Also nicht die eine Bank den hauseigenen Kurs, die andere MC, die dritte Visa+X,...
Sondern nur noch EZB +X% aber wie gesagt, scheint nur für Maestro und VPay zu gelten, evtl. für Debitkarten aber nicht für Credit.
 

Yuwoex

Erfahrenes Mitglied
25.04.2019
1.339
2
Funktioniert das mit Revolut, wenn ich die entsprechende Währung halte?
Bei mir hat es im Dezember in Polen funktioniert mit einer Ausnahme:
Da wurde mir die Wahl zwischen PLN und USD(!) gelassen. War wohl ein technischer Fehler.
USD ist nicht die Kartenwährung und war auch nicht/nie drauf.

Woher „weiß“ das Terminal in diesem Fall, dass DCC nicht geht? Oder muss man - falls DCC ungewollt durchgeführt wird - die Transaktion reklamieren.
Das weiß ich leider nicht.
 

unregistered

Erfahrenes Mitglied
24.04.2019
1.164
222
Funktioniert das mit Revolut, wenn ich die entsprechende Währung halte?
Nein, weil Revolut keine Multicurrency Prepaid ist sondern eine kontogebundene, prepaid-gebrandete Debit. Hab mir das extra mal von Revolut bestätigen lassen.

Woher „weiß“ das Terminal in diesem Fall, dass DCC nicht geht?
Mein Tipp: Prepaid-Karten werden vom Terminal einfach pauschal für DCC ausgeschlossen. Geprüft wird via Kreditkartennummer, Typ und Herausgeber, genauso wie z.B. Curve Prepaids feststellt.
 

ReiseFrosch

Erfahrenes Mitglied
13.05.2017
1.838
117
Gibt es denn ein FinTech mit einer Prepaid, die für DCC gesperrt ist?

PS.: Habe gerade nachgesehen. Auf der Monese MC steht Prepaid. Wär jetzt halt die Frage, ob so eine Karte darunter fällt.
 
Zuletzt bearbeitet:

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Das gilt offenbar nur für Maestro und VPay. Allerdings habe ich die Rechtsgrundlage dazu nicht gefunden. (...) scheint nur für Maestro und VPay zu gelten, evtl. für Debitkarten aber nicht für Credit.
Gilt meines Erachtens für alle kartenbasierten Transaktionen (aber eben noch nicht).

Verordnung (EU) 2019/518.

Nebenbei gesagt wird die vielleicht auch den DCC-Wahnsinn etwas zügeln.
 

Yuwoex

Erfahrenes Mitglied
25.04.2019
1.339
2
Nein, weil Revolut keine Multicurrency Prepaid ist sondern eine kontogebundene, prepaid-gebrandete Debit. Hab mir das extra mal von Revolut bestätigen lassen.
Natürlich funktioniert es. 30 Zahlungen hintereinander ohne DCC sind sicher kein Zufall.
Außerdem hatte MasterCard da gar keinen Riss machen müssen.
Eine Karte wie von dir beschrieben gibt es nämlich nicht am Markt
 

Yuwoex

Erfahrenes Mitglied
25.04.2019
1.339
2
Meinst du das im Ernst?
Die erste geht nur in USD oder EUR und entscheidet vor Ort, welche der beiden Währungen für die Umrechnung verwendet wird.
Bei der zweiten wählst du eine von 23 Währungen und bestellst dann die Karte.

So steht es jedenfalls da...?

Wenn das alles was taugen würde, hatten die unsere Spezialisten hier schon längst auf dem Schirm!

Trotzdem danke fürs raussuchen - interessant, was es alles gibt, es muss sich ja nicht sofort sein Sinn erschließen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Langweiler

Erfahrenes Mitglied
11.09.2019
314
34
Was passiert eigentlich, wenn man an einem Offline-Terminal mit Offline-PIN bezahlt, die Karte aber nicht mehr aktiv ist? (Kündigung vor Karten-Ablauf) Gibt es da direkt eine aktuelle Blacklist im Gerät für?
 

gambrinus

Erfahrenes Mitglied
24.10.2017
1.071
5
AGB
Was passiert eigentlich, wenn man an einem Offline-Terminal mit Offline-PIN bezahlt, die Karte aber nicht mehr aktiv ist? (Kündigung vor Karten-Ablauf) Gibt es da direkt eine aktuelle Blacklist im Gerät für?
Das geht ja theoretisch nur mit Karten, die tatsächlich Offline-PIN unterstützen, wie z.B. die DKB Visa. Ohne es jetzt überprüft zu haben, dürfte bei solchen Credit Cards in den AGB stehen, dass solche Belastungen auch nachträglich noch weitergereicht werden.
Das wäre ja ähnlich dem Fall, in welchem du beispielsweise deine Karte im Hotel oder bei der Mietwagenfirma hinterlegst und zwischenzeitlich kündigst.
 

amerin

Erfahrenes Mitglied
26.07.2014
2.278
5
Streit
Was passiert eigentlich, wenn man an einem Offline-Terminal mit Offline-PIN bezahlt, die Karte aber nicht mehr aktiv ist? (Kündigung vor Karten-Ablauf) Gibt es da direkt eine aktuelle Blacklist im Gerät für?
Das geht ja theoretisch nur mit Karten, die tatsächlich Offline-PIN unterstützen, wie z.B. die DKB Visa. Ohne es jetzt überprüft zu haben, dürfte bei solchen Credit Cards in den AGB stehen, dass solche Belastungen auch nachträglich noch weitergereicht werden.
Das wäre ja ähnlich dem Fall, in welchem du beispielsweise deine Karte im Hotel oder bei der Mietwagenfirma hinterlegst und zwischenzeitlich kündigst.
Schnell beantwortet: die illegale Transaktion geht durch, egal ob PIN oder Unterschrift.
 

MinorTom

Aktives Mitglied
08.11.2019
230
53
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Was passiert eigentlich, wenn man an einem Offline-Terminal mit Offline-PIN bezahlt, die Karte aber nicht mehr aktiv ist? (Kündigung vor Karten-Ablauf) Gibt es da direkt eine aktuelle Blacklist im Gerät für?

Du verwechselst da was:

* Offline-PIN: Die PIN wird von der Karte überprüft, nicht Online

* Offline-Autorisierung: Das Terminal verbindet sich für die Zahlung nicht mit dem Internet/Herausgeber

Das ganze lässt sich beliebig kombinieren, also auch Offline PIN mit Prepaid-Karte oder Online-PIN mit "credit"/Service-Code 201/Offline-Auth

Ansonsten: Ja, das wird nachbelastet, und spätestens bei der nächsten Online-Auth werden Offline-Zahlungen deaktiviert.