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Gegen ein geringes Entgeld könnte er selber das Geld per Transferwise schicken.
Oder PayPal, ist aber glaube ich auch nicht kostenlos.
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Gegen ein geringes Entgeld könnte er selber das Geld per Transferwise schicken.
Oder PayPal, ist aber glaube ich auch nicht kostenlos.
PayPal zu TW klappt wohl nicht so gut.
Eigenes TW fällt auch raus, da das Aufladen über Kreditkarte echt teuer ist.
Für einen weiteren Tipp wäre ich sehr dankbar!
Hat der Freund bereits die Anmeldung bei Revolut probiert, dass er eine solche Abfrage gesehen hat? Ich frage, weil Revolut nicht nach dem deutschen St.-IdNr fragt. Ansonsten wenn das wirklich aus dieser Kreditkarte kommen muss (man kann doch TrasferWise per Überweisung futtern, aber das ist angeblich eine teure und langsame Sache in den USA), dann bleibt nur noch der Anbieter paysend.com . Die scheinen dort eine Gebühr von 2 USD? für die Kobination USD -> EUR und das unabhängig vom Betrag. Also prüft ihr den Kurs vorher, ob er vernünftig ist. Wie gut der Anbieter ist, kann ich nicht sagen, weil ich gar keine Erfahrungen damit habe. Eine Rückmeldung, ob das so funktioniert hat, wäre nicht schlecht.
Nein, eine Revolutanmeldung wurde noch nicht probiert. Es gibt aber im Netz und auch hier mehrere Aussagen, dass man eine SSN angeben muss. :/
Ja, US-Konto zu TW ist teuer und blöd. Dann lieber direkt US-Konto zu DEU-Konto.
paysend kannte ich noch nicht. Das klingt ja super cool! Ich lese mich mal weiter ein und entscheide am Ende der Woche. So dringend ist es nicht ;-)
Vielen Dank dir nochmal! Falls jemand noch einen Tipp hat, immer her damit.
Eine Nicht-Nutzung der 90-Tages-Regel wäre ja durchaus zureichend - da regelkonform und somit für den entsprechenden Zweck ausreichend.
Sie würde gegebenenfalls lediglich den möglichen Spielraum (zur Vereinfachung für den Endkunden) nicht ausschöpfen.
Anhänge
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Screenshot 2020-03-21 at 12.35.46.jpg
Wenn man bei der Comdirect nur ein Depot hat, kann man sich problemlos zur Übersicht einloggen?
Comdirect hat auch bei Girokontokunden PSD2 nur in der „light“-Variante eingeführt und verzichtet auf 2FA bei jedem Einloggen. Da wird man den Depotkunden nicht intensiver traktieren.
Wo finde ich das Chargeback-Formular bei Amex?
Via google finde ich immer nur die entsprechende FAQ: https://www.americanexpress.com/germany/disputes/print_faq.shtml
Ich habe eine Payback Amex.
Im Amex-Account finde ich keinen Link dazu.
Via google finde ich immer nur die entsprechende FAQ: https://www.americanexpress.com/germany/disputes/print_faq.shtml
Ich habe eine Payback Amex.
Im Amex-Account finde ich keinen Link dazu.
Mal noch kurze Frage! Wenn man bei der Comdirect nur ein Depot hat, kann man sich problemlos zur Übersicht einloggen?
Die comdirekt nutzt Photo-TAN, wie die CoBa. Gezählt habe ich die Tage nicht, aber es sollte die 90-Tage-Regel sein, in welche man ohne neue TAN auf die Übersichtsseite kommt. Auch Konten und Depot kann man in dieser Zeit ohne neue TAN einsehen.
PS: Ich habe die 90-Tage-Regel immer als Option und Erleichterung empfunden. Das Nichtnutzen ist doch nicht gleich 'unzureichend':
Danke Dir nochmal für deine Hilfe! Am Ende haben wir es kostenlos hinbekommen: Ich habe seine Kreditkarte in meine Curve in USD hinzugefügt und dann über Revolut USD aufgeladen und in EUR umgetauscht. Alles umsonst!
Trotzdem schade, ich hatte gehofft, dass wir es irgendwie schaffen, dass er das Geld irgendwie umsonst zu meinem US-TransferWise Account senden kann ...
Keine Ahnung, uns ging es darum, dass beide möglichst keine Kosten tragen, v.a. kann das öfters vorkommen, da wir bspw. gerne zusammen reisen. Wegen der Häufigkeit geht es dann auch nicht nur um die Ratio, sondern auch um die Transferkosten.
Gerne geschehen. Was ich nicht ganz verstehen kann: Erlaubt die Einbindung von fremden Karten oder wurde das einfach ohne Überprüfung zugelassen?
Dein Wunsch nach einem Geldtransfer ist leider durch die amerikanische Einstellung zu Überweisungen kaum zu realisieren. Zumindest musstest du dich nicht mit einem Scheck herumschlagen, der für deinen Freund nicht teurer als bei Einlösung in den USA wäre, aber für dich würden zusätzliche Kosten kommen und dazu noch lange Wartezeit, weil der dann noch an den ausstellenden Kreditinstitut verschickt werden müsste. Der Weg über Revolut mit Belastung in USD ist wahrscheinlich das billigste was überhaupt möglich ist. Wäre er selbst bei Revolut, müsste er wahrscheinlich auch die Gebühren für Aufladung der Karte bezahlen, da von außerhalb EWR. Also, Glückwunsch zu dieser Lösung!
EDIT: Bei Curve ist es nicht explizit verboten, bei Revolut ist es explizit nicht erlaubt.
Zuletzt bearbeitet:
Die AGB der Revolut sollte hier irrelevant sein, denn die Revolut "sieht" nur meine Curve, die meinen Namen trägt. ;-)
Das Hinzufügen seiner Karte in meine Curve benötigte nur den CRV-Code. Das geht wohl alles nur, falls seine Karte nicht in einem anderen Curve-Account hinterlegt ist, siehe dazu hier: https://community.curve.app/t/how-to-share-cards-with-your-friends-using-curve-revolut/3731 oder hier (ganz unten) https://community.curve.app/t/card-...erent-than-on-underlying-card-allowed/4807/12
Revolut direkt mit seiner Karte aufladen ging nicht, selbst nachdem es von seiner Bank "whiteflagged" wurde. Über Revolut und Payment Links (Send) ging es auch nicht. Letzteres hätte ohnehin eine Gebühr, sodass uninteressant. Wir wollten noch Google Pay probieren, aber dort musste man anrufen bzw. er hat dann auch einen Brief nach Hause bekommen zur Verifizierung. Die letzte Möglichkeit es "günstig" hinzubekommen wäre dann wohl (siehe Beiträge weiter oben) paysend gewesen.
Bei Revolut US sollte doch die Aufladung umsonst sein?! Interessant wäre ob das senden auf mein Revolut-Account auch komplett umsonst wäre
Das Hinzufügen seiner Karte in meine Curve benötigte nur den CRV-Code. Das geht wohl alles nur, falls seine Karte nicht in einem anderen Curve-Account hinterlegt ist, siehe dazu hier: https://community.curve.app/t/how-to-share-cards-with-your-friends-using-curve-revolut/3731 oder hier (ganz unten) https://community.curve.app/t/card-...erent-than-on-underlying-card-allowed/4807/12
Revolut direkt mit seiner Karte aufladen ging nicht, selbst nachdem es von seiner Bank "whiteflagged" wurde. Über Revolut und Payment Links (Send) ging es auch nicht. Letzteres hätte ohnehin eine Gebühr, sodass uninteressant. Wir wollten noch Google Pay probieren, aber dort musste man anrufen bzw. er hat dann auch einen Brief nach Hause bekommen zur Verifizierung. Die letzte Möglichkeit es "günstig" hinzubekommen wäre dann wohl (siehe Beiträge weiter oben) paysend gewesen.
Bei Revolut US sollte doch die Aufladung umsonst sein?! Interessant wäre ob das senden auf mein Revolut-Account auch komplett umsonst wäre
Zuletzt bearbeitet:
Das war eine kluge Lösung muss ich zugeben.
Bei Revolut US sollte doch die Aufladung umsonst sein?! Interessant wäre ob das senden auf mein Revolut-Account auch komplett umsonst wäre
Da kenne ich mich mit Revolut US nicht aus. Ich kann mich jedoch daran erinnern, dass es eine Zeit lang Probleme bei den Karten von außerhalb EWR gab, weil manchmal die Aufladung kostenpflichtig und mal nicht war. Schließlich sind die Interchange-Gebühren außerhalb von EWR ja höher. Siehe beispielsweise diese Gebühren in den USA bei Mastercard: https://www.mastercard.us/content/dam/mccom/en-us/documents/merchant-rates-2019-2020-oct-2019.pdf Vielleicht auch dazu hat Revolut die nächste Investorenrunge durchgeführt?
Bei mir wurde heute Nacht die American Express Business aus der Apple Wallet herausgeschmissen. Ich kann diese auch nicht mehr zu Apple Pay hinzufügen. (“Der Herausgeber bietet keine Unterstützung an”).
Ist da irgendwas bekannt oder hat noch jemand das Problem?
Ist da irgendwas bekannt oder hat noch jemand das Problem?
Ich hatte zwei Mal das Problem, dass ich die Amex nicht mehr in der Apple Wallet hinzufügen konnte (einmal nach Abmeldung der Apple-ID und einmal beim Wechsel von Green auf Gold). Beide Male musste ich bei der Sicherheitsabteilung von Amex anrufen und die haben das dann wieder freigeschaltet.
Ich hatte für Ostern ein Bungalow in den Niederlande gebucht. Der Park ist verständlicherweise geschlossen. Leider erstattet der Anbieter jedoch weder Kaution, noch den Mietpreis. Stattdessen wird einfach pauschal ein Gutschein über den bezahlten Betrag ausgestellt.
Wenn ich nun über Barclaycard ein Chargeback anstoßen würde und dieser ggf. abgelehnt wird, bekommt der Anbieter davon was mit, so dass er ggf. den Gutschein sperren könnte?
Wenn ich nun über Barclaycard ein Chargeback anstoßen würde und dieser ggf. abgelehnt wird, bekommt der Anbieter davon was mit, so dass er ggf. den Gutschein sperren könnte?
Nein, natürlich will ich mich nicht bereichern. Ich möchte einfach nur mein Geld zurück.
Nur traue ich diesem Laden alles zu und möchte nicht auch noch den Gutschein verlieren (vielleicht fühlen sie sich dann beleidigt), wenn Chargeback abgelehnt wird.
Nur traue ich diesem Laden alles zu und möchte nicht auch noch den Gutschein verlieren (vielleicht fühlen sie sich dann beleidigt), wenn Chargeback abgelehnt wird.
Nein, klingt es nicht.
@cya
Ja, er bekommt es mit.
Da ihm für das Chargeback kräftig Gebühren belastet werden, solltest du ihm nochmal in aller Klarheit sagen, dass du mit einem Gutschein nicht einverstanden bist.
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Jetzt da unsere Supermarkt-Bäckerstände auch liebend gern die KK und noch dazu kontaktlos akzeptieren, stellt sich mir eine neue Frage.
Unser Verkäufer reicht dann ein drahtloses Terminal (ich kenne mich da leider nicht mit Bauarten oder Details aus) über den Tresen, in das er zuvor einige Tasteneingaben vorgenommen hat -- allerdings mit der Stirn- und Kartenauflegeseite nach vorn, so dass das Display für mich erstmal nicht sichtbar ist.
Sind solche Terminals generell so mit der Kasse verbunden, dass der zu zahlende Betrag verlässlich dem entspricht, was auf der Kasse groß sichtbar angezeigt wird, oder tippt der Verkäufer den Betrag von Hand ein?
Auf meine Bitte, erst das Display sehen zu dürfen, wurde gestern mit etwas Seufzen und recht umständlich reagiert, daher wüsste ich gern, ob es generell ratsam oder auch verzichtbar ist, die Betragsanzeige am Terminal zu kontrollieren.
Unser Verkäufer reicht dann ein drahtloses Terminal (ich kenne mich da leider nicht mit Bauarten oder Details aus) über den Tresen, in das er zuvor einige Tasteneingaben vorgenommen hat -- allerdings mit der Stirn- und Kartenauflegeseite nach vorn, so dass das Display für mich erstmal nicht sichtbar ist.
Sind solche Terminals generell so mit der Kasse verbunden, dass der zu zahlende Betrag verlässlich dem entspricht, was auf der Kasse groß sichtbar angezeigt wird, oder tippt der Verkäufer den Betrag von Hand ein?
Auf meine Bitte, erst das Display sehen zu dürfen, wurde gestern mit etwas Seufzen und recht umständlich reagiert, daher wüsste ich gern, ob es generell ratsam oder auch verzichtbar ist, die Betragsanzeige am Terminal zu kontrollieren.