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ThePaddy

Erfahrenes Mitglied
03.01.2019
1.359
444
STR
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Oft gar nicht. Bei Visa gehts meines Wissens nach generell net und bei MC sind einige Karten nicht arg geschwätzig.
EDIT: gibt aber glaub eine Android-App, die das über NFC kann.

Danke für die Auskunft, hab leider kein Android Handy da :/
 

mf_2

Erfahrenes Mitglied
26.02.2016
1.984
3.768
STR
Wie lange dauert es, bis auf meiner Amex ein per Amex-Hotline reklamierter Betrag wieder gutgeschrieben wird? Ich hatte am Samstag telefonisch reklamiert.
 

Tord

Erfahrenes Mitglied
22.08.2018
1.272
289
Wie lange dauert es, bis auf meiner Amex ein per Amex-Hotline reklamierter Betrag wieder gutgeschrieben wird? Ich hatte am Samstag telefonisch reklamiert.

Kann durchaus auch mal Wochen dauern, habe da über viele Jahre unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Letztes Mal habe ich zusätzlich eine formlose Reklamation mit beigefügter Hotelrechnung (abweichender Betrag) per Fax geschickt, da war das Geld innerhalb weniger Tage da.
 
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bennybaum

Reguläres Mitglied
20.02.2020
53
9
Heute habe ich mit der American Express kontaktlos an einem H5000 bezahlen wollen. Es wurde im Terminal folgendes angezeigt: "Please insert card". Daraufhin hat die Kassiererin sinngemäß gesagt, es liege ein Systemfehler vor und hat den Vorgang unmittelbar abgebrochen, ohne das ich die Karte stecken konnte. Habe dann mit VISA bezahlt. Die Höhe der Zahlung war 25,63€.

Jemand schonmal dergleichen erlebt?

Letzte Woche konnte ich in dem Laden noch kontaktlos 28,46€ mit der selben American Express bezahlen.
 
10.02.2012
4.934
2.778
Wie lange dauert es, bis auf meiner Amex ein per Amex-Hotline reklamierter Betrag wieder gutgeschrieben wird? Ich hatte am Samstag telefonisch reklamiert.
ist der Betrag schon durch die Monatsabrechnung, oder noch nicht? Bei ersterem glaube ich (schon lange her ;)) dass der Betrag im Folgemonat vorerst gutgeschrieben wird, und wenn das dann geklaert ist entsprechend belastet oder halt dauerhaft gutgeschrieben. Wenn der Rechnungslauf noch nicht war, wird der Betrag bis zur Klaerung "geparkt", und dann entweder belastet endgueltig gutgeschrieben.
 

Porti

Erfahrenes Mitglied
31.12.2019
1.832
868
Heute habe ich mit der American Express kontaktlos an einem H5000 bezahlen wollen. Es wurde im Terminal folgendes angezeigt: "Please insert card". Daraufhin hat die Kassiererin sinngemäß gesagt, es liege ein Systemfehler vor und hat den Vorgang unmittelbar abgebrochen, ohne das ich die Karte stecken konnte. Habe dann mit VISA bezahlt. Die Höhe der Zahlung war 25,63€.

Jemand schonmal dergleichen erlebt?

Letzte Woche konnte ich in dem Laden noch kontaktlos 28,46€ mit der selben American Express bezahlen.

"Please insert card" heißt nicht Systemfehler. Wir können nicht in die Erfahrungswelt der Kassenfrau hineinblicken. Vllt hat ihr das so jemand erklärt ???
 
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Reaktionen: nicki1997
10.02.2012
4.934
2.778
Heute habe ich mit der American Express kontaktlos an einem H5000 bezahlen wollen. Es wurde im Terminal folgendes angezeigt: "Please insert card".
...
Jemand schonmal dergleichen erlebt?
ja, das war dann meist eine Amex-Nichtakzeptanz. Was allerdings Deiner Aussage
Letzte Woche konnte ich in dem Laden noch kontaktlos 28,46€ mit der selben American Express bezahlen.
widersprechen wuerde.
 
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ReiseMensch

Neues Mitglied
11.04.2018
8
4
Frag bei der PB nach, wenn du das Konto aus der Tchibo-Aktion derzeit gratis nutzen kannst. Wenn sie das Giro nicht bepreisen, könntest du Glück haben und die Standard-Visa kostet dann auch nichts.

Aufgrund der Hotline-"Erreichbarkeit" hoffte ich hier schneller an Erfahrungsberichte zu kommen
 

vs_muc

Erfahrenes Mitglied
07.04.2017
1.910
0
MUC
Mein letzter Verrechnungsscheck ist ein paar Jahre her und jetzt habe ich eine Frage: Ich habe einen Scheck vorliegen, der auf einen anderen Namen (Familienmitglied) lautet. Das Geld soll aber an mein Giro gehen. Kann ich den Scheck einfach auf meine Bankverbindung einlösen? Ist dazu eine Art Vollmacht bzw. rückseitige Unterschrift des eigentlichen Empfängers nötig? Oder ist generell keine Unterschrift nötig, weil es es sich nicht um einen Orderscheck handelt?
 

ServMan

Erfahrenes Mitglied
13.08.2013
3.025
3.499
FMO, AMS
Mein letzter Verrechnungsscheck ist ein paar Jahre her und jetzt habe ich eine Frage: Ich habe einen Scheck vorliegen, der auf einen anderen Namen (Familienmitglied) lautet. Das Geld soll aber an mein Giro gehen. Kann ich den Scheck einfach auf meine Bankverbindung einlösen? Ist dazu eine Art Vollmacht bzw. rückseitige Unterschrift des eigentlichen Empfängers nötig? Oder ist generell keine Unterschrift nötig, weil es es sich nicht um einen Orderscheck handelt?
Als erstes würde ich ein Foto als Andenken machen :D

Dann google mal „Verrechnungsscheck übertragen“. Wenn es kein Orderscheck ist, dann kannst du ihn ohne weiteres einlösen, weil das Geld aufs Konto geht und im Zweifel zurückgebucht wird.
Barscheck und Orderscheck dürfen nur vom Empfänger eingelöst werden.
Beachte dass es Zeitlimits zum Einlösen gibt.
 
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Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.522
1.035
Mein letzter Verrechnungsscheck ist ein paar Jahre her und jetzt habe ich eine Frage: Ich habe einen Scheck vorliegen, der auf einen anderen Namen (Familienmitglied) lautet. Das Geld soll aber an mein Giro gehen. Kann ich den Scheck einfach auf meine Bankverbindung einlösen? Ist dazu eine Art Vollmacht bzw. rückseitige Unterschrift des eigentlichen Empfängers nötig? Oder ist generell keine Unterschrift nötig, weil es es sich nicht um einen Orderscheck handelt?
Kannst du -rein rechtlich- so einlösen.
 

mf_2

Erfahrenes Mitglied
26.02.2016
1.984
3.768
STR
ist der Betrag schon durch die Monatsabrechnung, oder noch nicht? Bei ersterem glaube ich (schon lange her ;)) dass der Betrag im Folgemonat vorerst gutgeschrieben wird, und wenn das dann geklaert ist entsprechend belastet oder halt dauerhaft gutgeschrieben. Wenn der Rechnungslauf noch nicht war, wird der Betrag bis zur Klaerung "geparkt", und dann entweder belastet endgueltig gutgeschrieben.

Der Betrag fiel im Februar an und wurde somit Anfang März abgerechnet.
Amex meinte an der Hotline auch, dass der vorerst gutgeschrieben würde. Gestern kam dann auch eine Mail, in der das bestätigt wurde. Im Konto sehe ich noch nichts. Bin aber optimistisch.
 

unregistered

Erfahrenes Mitglied
24.04.2019
1.164
222
Dann google mal „Verrechnungsscheck übertragen“. Wenn es kein Orderscheck ist, dann kannst du ihn ohne weiteres einlösen, weil das Geld aufs Konto geht und im Zweifel zurückgebucht wird.
Barscheck und Orderscheck dürfen nur vom Empfänger eingelöst werden.
Orderschecks können allerdings in der Regel indossiert werden, dann muss ihn den Empfänger auf der Rückseite übertragen. Ob das Bankinstitut das so akzeptiert, muss man dort erfragen - aber bei der DKB und bei der ING ging das bei mir bislang immer problemlos.

Ob es ein Orderscheck ist, sieht man in der Regel durch einen Aufdruck auf der Vorderseite.
 

Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.522
1.035
Wenn es kein Orderscheck ist, dann kannst du ihn ohne weiteres einlösen, weil das Geld aufs Konto geht und im Zweifel zurückgebucht wird.
Nein, du kannst ihn deswegen einlösen, weil er ein Inhaberpapier ist. (= Vorleger ist berechtigt)
Barscheck und Orderscheck dürfen nur vom Empfänger eingelöst werden.
Stimmt leider auch nicht. Orderschecks sind sogar dazu gedacht, bei Weitergabe (auch mehrfach) die "Kette" zurückverfolgen zu können.

Beachte dass es Zeitlimits zum Einlösen gibt.
Auch das ist falsch. Es gibt Vorlegefristen, innerhalb der Scheck dann nicht vom Aussteller widerrufen werden kann.
Wenn aber alles in.O. ist, kannst du den Scheck jederzeit noch einlösen.

Orderschecks können allerdings in der Regel indossiert werden, dann muss ihn den Empfänger auf der Rückseite übertragen.
So ist es korrekt.

Ob das Bankinstitut das so akzeptiert, muss man dort erfragen - aber bei der DKB und bei der ING ging das bei mir bislang immer problemlos.
Jetzt verwechselst du was. DKB und ING waren die Banken, die den Scheck zum Einzug erhalten haben, richtig? Der wird normalerweise wie eine Lastschrift "Eingang vorbehalten" gebucht und an die Bank des Ausstellers weitergereicht. Natürlich prüft die Bank vorher die Formalitäten vorab, aber die sind klar festgelegt. Die Bank des Ausstellers schaut dann, ob alles i.O. ist und "akzeptiert" den Scheck dann.
Warum aber auch nicht? Die haben ja auch das Scheckformular rausgegeben und wäre ja auch im Risiko.

Ob es ein Orderscheck ist, sieht man in der Regel durch einen Aufdruck auf der Vorderseite.
Jawoll. Und zwar durch einen auffälligen roten Streifen am rechten Rand mit dem Aufdruck "Orderscheck" von oben nach unten.
 
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Reaktionen: vs_muc
10.02.2012
4.934
2.778
Der Betrag fiel im Februar an und wurde somit Anfang März abgerechnet.
Amex meinte an der Hotline auch, dass der vorerst gutgeschrieben würde. Gestern kam dann auch eine Mail, in der das bestätigt wurde. Im Konto sehe ich noch nichts. Bin aber optimistisch.
iirc siehst Du das nicht im Konto, sondern erst auf der naechsten Abrechnung - bei diesem tollen uebersichtlichen Amex-Onlinekonto koenntest Du es vielleicht an der Hoehe erkennen, die abgebucht werden soll/faellig ist...

Ist bei mir schon etwas her, dass ich die Problematik hatte, da war es nicht online zu sehen (da war das Onlinekonto noch 'schlechter' als heute - ja, das geht),
 

vs_muc

Erfahrenes Mitglied
07.04.2017
1.910
0
MUC
[...]

Jawoll. Und zwar durch einen auffälligen roten Streifen am rechten Rand mit dem Aufdruck "Orderscheck" von oben nach unten.

Danke für eure Beiträge! Auf dem Scheck steht "Nur zur Verechnung", klassisch schräg links oben. Das mit der rückseitigen Unterschrift wollte ich nochmal nachfragen: Ist es rechtlich erforderlich oder optional? Wenn es nicht nötig sein sollte, würde es den Scheck aber nicht ungültig machen, wenn der ursprüngliche Empfänger trotzdem unterschreibt? Ich will ihn wahrscheinlich bei der DKB einreichen. Empfehlt ihr den Versand als Einwurf-Einschreiben bzw. PRIO?

Und mach ich ein Foto. Im Falle eines Verlustes dürfte das aber nichts nützen und wenn, dann vielleicht nur aus Kulanz ;)
 

Tord

Erfahrenes Mitglied
22.08.2018
1.272
289
Und mach ich ein Foto. Im Falle eines Verlustes dürfte das aber nichts nützen und wenn, dann vielleicht nur aus Kulanz ;)
Ein Foto wird die ausgebende Bank vermutlich nicht einlösen :D

Würde einen Scheck aber immer als Einschreiben schicken - wäre nicht der erste Brief, der der Post abhanden kommt.

Ist auf dem Verrechnungsscheck ein Name vermerkt sollte der Scheck vom Empfänger via Indossament auf dich übertragen werden.
 
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Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
816
Empfehlt ihr den Versand als Einwurf-Einschreiben bzw. PRIO?

Und mach ich ein Foto. Im Falle eines Verlustes dürfte das aber nichts nützen und wenn, dann vielleicht nur aus Kulanz ;)

Je nach Wert. Wenn dieser nur 20 € beträgt kannst du Einschreiben-Einwurf wählen, bis 25 € lieber Einschreiben. Darüber hinaus lieber ein Wertbrief, wenn der Wert höchstens 100 € beträgt. Danach besser als Paket (ggf. mit Transportversicherung). Warum?
Einschreiben (Einwurf): https://www.deutschepost.de/de/e/einschreiben.html („Haftung bei Verlust oder Beschädigung“)
Wertbrief: https://www.deutschepost.de/de/w/wert-national/haeufige-fragen.html (siehe „Was darf per Wert National verschickt werden?“ in der Kategorie „Produkt”)
DHL als einziges Paketdienst bietet höhere Transportversicherung für Privatkunden: https://www.dhl.de/content/dam/images/pdf/dhl-transportversicherung-012020.pdf

PRIO bietet wirklich keine Haftung: „Wir gewähren für die Zusatzleistung PRIO keine Haftung für Verlust, Beschädigung oder eine Lieferfristüberschreitung. Möchten Sie eine Zusatzleistung mit einer Haftung für Verlust oder Beschädigung, wählen Sie beispielsweise das Einschreiben oder Wert national.“ > https://www.deutschepost.de/de/p/prio/haeufige-fragen.html („Wird für die Zusatzleistung PRIO gehaftet?“)

Die gute Nachricht ist aber: Einschreiben (Einwurf) und DHL Paket (auch mit Transportversicherung) lassen sich zu Hause frankieren. Beim Wert National muss die Frankierung am Schalter erledigt werden. Auch wichtig ist dieser Hinweis der Post: „Der Briefumschlag darf nicht als Wert oder ähnliches („wertvoll“ „wichtig“,…) gekennzeichnet sein, damit keine Rückschlüsse auf den Inhalt möglich sind. Eine offensichtliche Kennzeichnung hat eine Annahmeverweigerung am Schalter zur Folge. Falls Sie den Umschlag bereits mit dem entsprechenden Porto für die Basissendung (aber nicht für den ServiceWert!) zu Hause vorfrankieren möchten oder einen Plusbrief nutzen möchten, ist das möglich.“

Am Ende gilt: Wählt man ein Produkt mit zu niedriger Haftung, wird kein Geld ersetzt, weil man gegen die Versandbestimmungen verstoßen hat.
 
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saluton

Erfahrenes Mitglied
23.03.2020
1.128
102
Hamburg
Barscheck und Orderscheck dürfen nur vom Empfänger eingelöst werden.
Beachte dass es Zeitlimits zum Einlösen gibt.

Als meine Mutter noch von ihrem Chef das Gehalt per Barscheck erhielt, was es problemlos diesen bei der Hausbank des Ausstellers an der Kasse vorzulegen und er wurde ausgezahlt. Ohne irgendeine Legitimation. Wenn es nicht die kontoführende Filiale war oder die mich oder meine Mutter nicht kannten oder der Betrag recht hoch war, wurde bei der kontoführenden Filiale angerufen und ein paar Minuten später gab es das Geld. Deswegen Barscheck.
 

Tord

Erfahrenes Mitglied
22.08.2018
1.272
289
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Je nach Wert. Wenn dieser nur 20 € beträgt kannst du Einschreiben-Einwurf wählen, bis 25 € lieber Einschreiben. Darüber hinaus lieber ein Wertbrief, wenn der Wert höchstens 100 € beträgt. Danach besser als Paket [...]
Am Ende gilt: Wählt man ein Produkt mit zu niedriger Haftung, wird kein Geld ersetzt, weil man gegen die Versandbestimmungen verstoßen hat.

Grundsätzlich sicher absolut korrekt. Die Frage ist nur, wie groß die Gefahr bei einem Einschreiben ist, dass es nicht ankommt, so lange auf dem Umschlag nicht „Scheck enthalten“ steht.
In den letzten Jahrzehnten hat zumindest in meinem Fall jedes der tausenden versandten Einschreiben sein Ziel gefunden.

Ist also natürlich eine persönliche Abwägung zwischen Aufwand, Risiko und etwaigem Schaden.