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ThePaddy

Erfahrenes Mitglied
03.01.2019
1.342
415
STR
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Weiß jemand wann Apple Vormerkungen macht und wann abgebucht wird?
Hab heute Mittag was bestellt und bisher ist keine Vormerkungen sichtbar, auch wenn es die App eigentlich anzeigen würde.
Bezahlt hab ich mit der Crypto.com Visa
 

coeln77

Erfahrenes Mitglied
05.10.2011
925
498
CGN
"Wann wird mein Konto belastet?
Wenn eine Bestellung aufgegeben wird, kontaktiert Apple die Bank, die die zur Zahlung verwendete Kredit- oder Debitkarte ausgegeben hat, um zu bestätigen, dass es sich um ein gültiges Konto handelt. Apple fordert dann eine Autorisierung an, das heißt, wir reservieren entweder den gesamten Kaufbetrag oder einen Teilbetrag. Während Apple die bestellten Artikel vorbereitet, sind die autorisierten Beträge nicht verfügbar und werden auf dem Onlineauszug der Kredit- oder Debitkarte möglicherweise als „ausstehend“ ausgewiesen. Deine Karte wird belastet, sobald die Bestellung versandt wurde. Falls deine Bestellung mehrere Artikel mit verschiedenen Versandzeiten enthält, stellen wir die Artikel jeweils in Rechnung, wenn sie versandt werden. Solltest du deine Bestellung stornieren, bevor deine Karte belastet wird, kann es bis zu 30 Tage dauern, bis der autorisierte Betrag auf deiner Kreditkarte wieder freigegeben wird. In diesem Zeitraum kannst du diesen Kredit nicht nutzen. Bei autorisierten Beträgen auf Debitkarten kann das bis zu 10 Tage dauern. Für weitere Informationen und genaue Zeitangaben, kontaktiere deine Bank.

Sobald die Zahlung freigegeben ist (in der Regel innerhalb weniger Stunden), beginnt Apple mit der Bearbeitung der Bestellung. Weitere Informationen zur Zahlung mit Kreditkarte."

https://www.apple.com/de/shop/help/payments
 
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coeln77

Erfahrenes Mitglied
05.10.2011
925
498
CGN
es steht da "möglicherweise als ausstehend ausgewiesen" und das deckt sich mit meinen Erfahrungen, meistens ist was sichtbar vorgemerkt, manchmal aber auch nicht.

Es sollte auch Minuten später eine Bestellbestätigung als E-Mail kommen.
 
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p47r1ck91

Erfahrenes Mitglied
05.10.2019
1.337
651
Weiß jemand wann Apple Vormerkungen macht und wann abgebucht wird?
Hab heute Mittag was bestellt und bisher ist keine Vormerkungen sichtbar, auch wenn es die App eigentlich anzeigen würde.
Bezahlt hab ich mit der Crypto.com Visa

Wenn die Kreditkarte bereits im Account hinterlegt war, wurde bei mir immer erst zum Zeitpunkt des Versands abgebucht.
Bei neuen Karten, welche man während der Bestellung hinterlegt, wurde es vorgemerkt und mit dem Versand final belastet.
CDC ist aber auch mit der Anzeige in der App und mit den Push-Benachrichtigungen in den letzten Tagen auch öfters mal verzögert.
 
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ThePaddy

Erfahrenes Mitglied
03.01.2019
1.342
415
STR
Wenn die Kreditkarte bereits im Account hinterlegt war, wurde bei mir immer erst zum Zeitpunkt des Versands abgebucht.
Bei neuen Karten, welche man während der Bestellung hinterlegt, wurde es vorgemerkt und mit dem Versand final belastet.
CDC ist aber auch mit der Anzeige in der App und mit den Push-Benachrichtigungen in den letzten Tagen auch öfters mal verzögert.

Karte wurde neu hinterlegt, und volles Guthaben steht laut CDC noch zur Verfügung... Danke!
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Sparkassen ermöglichen ja bei Girocards und MC/VISAs 4-6 stellige Wunsch PINs, wie sieht es bei den VR-Banken aus? Kann man da auch eine 6-stellige PIN wählen oder gehen da nur 4 stellige?
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
21.887
1.494
Wenn diese Anfragen den Kartenherausgeber überhaupt erreicht haben, dann kann das sein. Wenn die Ablehnung von einer Stelle vorher (z. B. Acquirer) kam, dann vermutlich gar nicht.

Genau das vermute ich ja! Aber wie meistens wisst ihr hier mehr als diese Agenten oder gar der "upper level customer service" der diversen Hotlines.

Portugal war ich die letzten Jahre 2-3 mal im Jahr, meine Erfahrungen liegen coronabedingt Januar 2020 zurück und damals und zuvor (2018 2019) ging contactless ohne Restriktionen beim PingeDoce, Continente oder Lidl (letzterer Händler wie bekannt und wie immer weitaus früher als in den rückständigen deutschen Filialen - dieses Jahr positiv aufgefallen: die elektronische Kunden-Zählung+Schranke wegen Corona Auflagen - in Deutschland gibt's Anweisungen von Security auf den Einkaufswagenzwang:rolleyes:)

Schade, dass diese Fehler nicht irgendwo registriert werden und sich dann jemand "drum kümmert", dass sie "fixed" werden:sick:. Ich dachte es wäre im Sinne von Mastercard, dass alles überall läuft. Die schreiben mir ja
Mastercard stellt keine Karten aus, verwaltet kein Karteninhaberkonto und keine Transaktionsdaten, autorisiert oder lehnt Transaktionen im Namen von Karteninhabern ab, nur die ausstellende Bank. Mastercard dient als Technologie, um sicherzustellen, dass Zahlungen verarbeitet werden. Bitte wenden Sie sich an die Bank

Und die ist entweder wirklich ahnungslos (Frankfurt/Oder und Passau im Tal der Ahnungslosen? War das nicht Dresden vor 35 Jahren?) oder sie haben kein Interesse ihren Kunden zu helfen bzw. eine Atmosphäre zu schaffen, die mir wenigstens das Gefühl gäbe, dass sie mich ernst nehmen?

"Klar, da melden sich alle paar Wochen mal ein paar deutsche Mastercard Inhaber, die in Portugal nicht contactless bezahlen können (stecken geht ja) - was sollen wir da Aufwand betreiben? Manche Kunden haben Vorstellugen..." Da kommt mir diese lachende Spanier in den Sinn mit dem falschen Untertiteln: https://www.youtube.com/watch?v=uNexsfKdst0&t=61s
 
Zuletzt bearbeitet:

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.370
2.131
Weiß jemand von euch ein gutes Forum, wo mir jemand eine Frage zum steuerlichen Teil eines Bitcoin Verkaufs beantworten kann? Oder kennt sich hier vielleicht jemand aus?

Ich habe seit mehreren Jahren ein Coinbase Konto und dort meine Bitcoins und Ethereum liegen.
Nach langer Suche habe ich eine alte Bitcoin-Wallet von mir gefunden und das Kennwort habe ich auch noch, die Bitcoins habe ich Ende 2011 bekommen.
Ich überlege nun diese gefundenen Bitcoins zu verkaufen und würde nun gerne wissen wie das ist wenn ich sie dazu an eine Börse wie Coinbase oder bitcoin.de transferiere, um sie dann dort verkaufen zu können.
Wenn ich die Bitcoins von meiner privaten Wallet zu einer dieser Börsen verkaufe, wird dadurch das 1 Jahr zurück gesetzt, oder spielt das keine Rolle.
Bei Coinbase kommt dann noch hinzu das ich dort bereits Bitcoins von Mitte 2017 liegen.
 

Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
815
Ein Forum dafür kenne ich nicht, aber du könntest bei deinem Finanzamt im Rahmen einer Sprechstunde anrufen und die das fragen. Das kostet nichts und wenn man die Frage kurz und verständlich hält, dann bekommt man eine eindeutige Antwort. Das ist zumindest meine Erfahrung als ich eine Sprechstunde aufgesucht habe, um nach Besteuerung von Zinsen aus ausländischen Tagesgeld gefragt habe. Nein, man wird nicht sofort nach der Steuernummer u. ä. gefragt, also keine Angst.
 
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Gnarfy

Aktives Mitglied
16.11.2015
239
3
Bin Rechtslaie, keine Steuer- oder Finanzberatung:
Im Allgemeinen sind Bitcoins private Veräußerungsgeschäfte, d.h. wenn zwischen Kauf und Verkauf (FiFo-Prinzip) mindestens ein Jahr liegt ist der Kursgewinn steuerfrei. Ein Übertrag zwischen Wallet und Börse sollte neutral sein (vgl. Depotübertrag bei Aktien etc.) Kniffelig wird es, wenn innerhalb eines Jahres zwischen Kryptos gehandelt wird (z.B. ETH mit BTC kaufen - was ist hier der Wertzuwachs in EUR?) Da sollte dann ein Steuerberater helfen - bei BTC aus 2011 sollte dieser locker bezahlbar sein ;)
 
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Tabmer

Aktives Mitglied
17.08.2019
104
5
Klarna Rechnung über Banküberweisungsdienst begleichen

Einen Dienst / ein Gut online bestellt, dabei Klarna Rechnung als Zahlungsmittel gewählt. Sonst keine andere Beziehung zur Klarna. Diese Rechnung nun über Banküberweisungsdienst Transferwise/XendPay/CurrencyTransfer bei Klarna zu begleichen, wird das funktionieren, weiß jemand? In diesem Fall bevorzugt Transferwise und XendPay.

Habe mich mit dieser Frage schon an Klarna Kundensupport gewendet. Da hat's man sich am anderen Ende mit Beantworten schwer getan. Werde damit nun unsicher, ob die Antwort der Wahrheit gemäß bekommen.
 

airjr

Aktives Mitglied
24.12.2020
195
6
Einen Dienst / ein Gut online bestellt, dabei Klarna Rechnung als Zahlungsmittel gewählt. Sonst keine andere Beziehung zur Klarna. Diese Rechnung nun über Banküberweisungsdienst Transferwise/XendPay/CurrencyTransfer bei Klarna zu begleichen, wird das funktionieren, weiß jemand? In diesem Fall bevorzugt Transferwise und XendPay.

Habe mich mit dieser Frage schon an Klarna Kundensupport gewendet. Da hat's man sich am anderen Ende mit Beantworten schwer getan. Werde damit nun unsicher, ob die Antwort der Wahrheit gemäß bekommen.
Wenn das Geld bei denen auf dem Konto eingegeht, funktioniert alles.
 
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Tabmer

Aktives Mitglied
17.08.2019
104
5
Über solche Dienste auf Bankkonto eingehende Gelder habe ich noch nicht gesehen, keine Ahnung welche Daten dran mit angehängt sind. Nicht, dass ggf. es dran scheitern wird wie bei Advanzia, wenn vom Konto unter anderem Namen aus geschickt .
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Wenn man von seinem eigenen TransferWise EUR Konto aus überweist, so steht als Absender da: Vorname Vorname Nachname und die eigene IBAN. Verwendungszweck kann man auch einen eigenen eingeben.
Anders wird es sein, wenn man ohne eigenes Guthabenkonto eine Überweisung durchführt. Dann geht die Überweisung von einem TransferWise Konto aus, ggf. mit eigenem Verwendungszweck, was zu Problemen führen kann
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
In diesem Fall bevorzugt Transferwise und XendPay.
Wenn du vom TransferWise-Borderless-Account schickst, dann hast du eine persönliche IBAN - und dein Name steht als Absender auf der Zahlung (nicht TransferWise).

EDIT: StefanBraun hat mich um Sekunden geschlagen.:rolleyes:

Habe mich mit dieser Frage schon an Klarna Kundensupport gewendet. Da hat's man sich am anderen Ende mit Beantworten schwer getan. Werde damit nun unsicher, ob die Antwort der Wahrheit gemäß bekommen.
Nicht überraschend.
Und wenn es einmal funktioniert, heisst das noch nicht, dass es regelmässig funktioniert.

Nicht, dass ggf. es dran scheitern wird wie bei Advanzia, wenn vom Konto unter anderem Namen aus geschickt .
PS: Die Frage ist, ob die Klarna-AGB dir die Zahlungsherkunft/-methode vorschreiben. Wenn nicht, ist das Geld bei Ihnen - und sie dürfen es meines Erachtens nicht einfach so nach Gutdünken retournieren oder "scheitern" lassen, da du ja eine Forderung begleichst.

Im übrigem "scheitert" die Begleichung der Rechnung bei der Advanzia, glaube ich, auch nicht. Nur dass die dann eine Identifikation sehen wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.064
1.562
Ich poste das mal hier, weil es nicht so richtig in einen anderen Thread passt. Eine kurze Frage an alle, die beides nutzen. Was würdet ihr auf Dauer behalten bzw. nutzen?
Eine "schwarze" Barclaycard Visa mit vierstelligem Anfangslimit, die man im vierten Quartal 2020 erhalten hat?
Oder eine DKB visa mit 500 Euro Limit aus dem ersten Quartal 2020?
Es geht mir dabei nicht um die "harten" Faktoren oder den Aktivkundenstatus, dem ich auf jeden Fall erreichen kann.

Sondern explitit um die "weichen" Faktoren, wie die Ereichbarkeit und Qualität des Kundenservices! Die Kulanz bei Problemen.
Die Bearbeitung und Gewährung von Chargebacks. Die Problematik der Fraud Protcection. Und die Beständigkeit der Konditionen.
Für eure Erfahrungen und Meinungen schon einmal vielen Dank! :idea::rolleyes:
 

Uwe66

Erfahrenes Mitglied
13.03.2020
614
115
Für eure Erfahrungen und Meinungen schon einmal vielen Dank!
Wenn ich was loswerden wollte, dann in diesem Fall die DKB Visa, weil BC mMn folgende Vorteile hat:
- höheres Limit
- späteres Zahlungsziel
- Möglichkeit der ggf. kostenlosen Ratenzahlung (0% bei 3 Monaten und Betrag < 500 €)
 
Zuletzt bearbeitet:

Ancel

Erfahrenes Mitglied
02.05.2019
3.383
1.555
Nur noch für Beträge unter 500 €? Vielleicht liegts daran, denn mir wird die Option gar nicht mehr geboten. Meine Umsätze betrugen jedoch allesamt >500
 

tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.602
1.228
Ich poste das mal hier, weil es nicht so richtig in einen anderen Thread passt. Eine kurze Frage an alle, die beides nutzen. Was würdet ihr auf Dauer behalten bzw. nutzen?
Eine "schwarze" Barclaycard Visa mit vierstelligem Anfangslimit, die man im vierten Quartal 2020 erhalten hat?
Oder eine DKB visa mit 500 Euro Limit aus dem ersten Quartal 2020?
Es geht mir dabei nicht um die "harten" Faktoren oder den Aktivkundenstatus, dem ich auf jeden Fall erreichen kann.

Sondern explitit um die "weichen" Faktoren, wie die Ereichbarkeit und Qualität des Kundenservices! Die Kulanz bei Problemen.
Die Bearbeitung und Gewährung von Chargebacks. Die Problematik der Fraud Protcection. Und die Beständigkeit der Konditionen.
Für eure Erfahrungen und Meinungen schon einmal vielen Dank! :idea::rolleyes:

Ich würde einfach mal für Stabilität in deinem Portfolio sorgen.
Ich glaube, dass ich solche Posts von dir alle paar Monate von dir lese, wo du wieder etwas an deinem Kartenbestand ändern möchtest.

Ich würde einfach beide Karten behalten. Es kostet dich nichts und hast letztendlich zwei sehr gute Produkte. Leg Gehalt auf die DKB und lass die Barclaycard dort einziehen. Dann hast du zwei Karten mit hohen Limit und gut ist.
 
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mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.064
1.562
Ich wollte einfach nur die Erfahrung und die Meinungen anderer Nutzer! Für zeitraubende Diskussionen gehe ich dann mal in den DKB Thread!
 

creasot

Erfahrenes Mitglied
14.04.2019
923
713
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Eine Frage zu PushTAN. Wo ist hier die 2FA, wenn die TAN-App Aufträge halbautomatisch freigibt? Der Kunde loggt sich mit Benutzername und Passwort ein (öfters gilt die Kontonummer als Benutzername, z.B. bei DeuBa) und füllt eine Überweisung aus. Seinen Auftrag bestätigt er mit OK in der TAN-App auf demselben Gerät. Manche Banken (1822, Deutsche Bank) verlangen für diese App zusätzlichen Passwort-Schutz, Commerzbank nicht einmal das. Es handelt sich also nur um den Faktor "wissen". Mit einem "normalen" PC/Notebook braucht man noch einen TAN-Generator - Faktor "besitzen". Beim mTAN ist ein zusätzliches Mobiltelefon notwendig, Benutzung von demselben Smartphone für Banking und mTAN wird aus Sicherheitsgründen logischerweise untersagt. Bei Missbrauch haftet die Bank nicht.

Das PushTAN Verfahren ist hingegen ist von den Banken ausdrücklich freigegeben und sogar empfohlen, obwohl es eindeutig gegen 2FA-Prinzip verstößt. Da war iTAN viel sicherer. Wenn schon HBCI mit Schlüsseldatei in der Grauzone steht (hat jemand die Datei kopiert und weiß er das Passwort, kann er über das Konto frei verfügen), sollte PushTAN schon längst in der roten Zone sein.