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Passend zum Thema inkl. Liste: https://finanz-szene.de/payments/sparkassen-verschmaehen-girocard-mit-mastercard-co-badge/
Hat jemand vielleicht selbst nachgefragt und kann von Sparkassen berichten die derzeit eine DMC Sparkassencard ausgeben ? Meine örtliche (KSK Gelnhausen) hat sie nicht im Angebot und auch nicht vor die irgendwann einzuführen. Ich weiß, dass die Sparkasse Siegen und Oberlausitz-Niederschlesien sie anbieten, die sind aber ein bisschen weit weg bzw. die Konditionen für das Girokonto sind nicht so das wahre.
Moin, hat hier jemand mal mit dem GenoBroker zum ETF Sparen Erfahrung? Ich überlege, da vielleicht über die Hochtaunus VR mal reinzugucken.
Ist halt unnötig teuer. Die Website nennt es attraktiv (meiner Meinung nach nur für die Bank):
Rein für Sparpläne würde ich eher zu Smartbroker, Scalable oder TradeRepublic greifen.
Frage ist halt, welche Sparraten man persönlich hat.
Wenn man relativ hohe Sparraten hat, dann macht das vielleicht schon Sinn. Sonst ist ein Modell mit prozentualen Gebühren halt deutlich günstiger.
Rechne es doch einfach mal durch. Geht ja in einer beliebigen Tabellenkalkultation recht easy
Wenn man relativ hohe Sparraten hat, dann macht das vielleicht schon Sinn. Sonst ist ein Modell mit prozentualen Gebühren halt deutlich günstiger.
Rechne es doch einfach mal durch. Geht ja in einer beliebigen Tabellenkalkultation recht easy
Smartbroker, Scalable und TradeRepublic sind halt das billigste vom billigen. Und zumindest Smartbroker sieht auch so aus. TradeRepublic ist dagegen App-only (kein Problem für mich, andere mögen es nicht).
1,75€/Sparplanrate wäre schon bei realistischen 120€/Monat günstiger als Consors, comdirect und ING.
Und die 83 Cent Depotführungsgebühren pro Monat für das GENOplan-Depot. Meine Güte, man gönnt sich ja sonst nichts. Ich bin ja auch in einigem ein Sparfuchs, aber manchmal muss ich den Kopf schütteln über das "Gebashe" von Banken/Brokern, die sich erdreisten (moderate) Entgelte zu verlangen.
Ich finde das Angebot von GENObroker preislich durchaus "attraktiv".
Die ETF-Auswahl ist übersichtlich, aber scheint auch durchaus vernünftig. Sicher nicht "das" Angebot für die Sparplan-Freaks - aber scheint "voll OK" für den Gelegenheitssparer, der gerne bei genossenschaftlichen Banken Kunde ist. Habe allerdings, zugegeben, keine Erfahrung mit dem Anbieter - und weiss auch nicht, wie die "Integration" zur bzw. mit der vorhandenen Genossenschaftsbank ist.
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht ist da auch die Abweichung hierzu interessant:
https://www.genobroker.de/hilfe-services/aktuelles/Aktuelles_extraETF.html
Ich benutze Smartbroker mit dem dab-Interface. Tut, was es soll und kommt ohne großen Schnickschnack aus. Leider auch nicht sehr modern.
Preisverzeichnisse lesen ist nicht deine Stärke, oder? Es sind mindestens 39,80€ pro Jahr an Depotkosten (wenn du nur Sparpläne hast): https://www.genobroker.de/content/dam/f0223-0/pdf/10000013.pdf
Bei 30.000€ Depotvolumen schon 60€/Jahr - warum das nicht ein fixer Betrag ist, erschließt sich mir nicht. Mehr Arbeit haben Sie ja nicht. Reine Profitgier.
Edit: Ich sehe, es gibt noch das GenoPLAN depot, hier sind es besagte 83ct/Monat. Allerdings darf man dann nur Sparpläne haben, als Depot würde ich das nicht bezeichnen.
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich dachte ich schon. Aber Danke, dass du mir die Antwort per EDIT vorwegnimmst.
Bezeichnen wir es als Fondssparplan-Depot.
Für Sparplan-Anleger, die ein paar Dutzend bis hundert EUR pro Monat anlegen wollen, sollte das genügen.
Einzelaktien sind bei diesen Beträgen Liebhaberei, Spielerei oder Hobby.
Unabhängig von Sparplänen wir das Depot wird ab einem Trade pro Quartal übrigens auch kostenfrei geführt.
Für Anleger in Einzelaktien sollte das nicht zuviel sein.
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich dachte ich schon. Aber Danke, dass du mir die Antwort per EDIT vorwegnimmst.
Man soll ja zu seinen Fehlern stehen
ING wirbt damit, dass ab April alle ETF-Sparpläne gebührenfrei seien, sehe ich gerade.
Angenommen man wird bei einem Anbieter wie Revolut oder Curve wegen Regelverstoss gesperrt wird und soll Kreditkartenabrechnungen und Einkommensnachweise liefern. Diese liefert man aber nicht, sondern kündigt.
Kann man sich dann nach z.B. einem Jahr wieder erfolgreich anmelden, oder wird man dann wieder nach Nachweisen gefragt bzw. eine Wiederanmeldung ist nicht möglich (weil man auf einer "Liste" steht)?
Vielleicht hat ja hier jemand dazu Erfahrungen oder Wissen?
Kann man sich dann nach z.B. einem Jahr wieder erfolgreich anmelden, oder wird man dann wieder nach Nachweisen gefragt bzw. eine Wiederanmeldung ist nicht möglich (weil man auf einer "Liste" steht)?
Vielleicht hat ja hier jemand dazu Erfahrungen oder Wissen?
Das einzige, das du kritisierst ist die Oberfläche. Die dürfte bei DKB und Genobroker auch nicht viel schöner / besser sein und ehrlich gesagt ist das auch ein sehr subjektiver Aspekt.
Smartbroker ist ein Fonds-Vermittler, über den man bei dem Depot der DAB BNP Paribas handeln kann. Dadurch hat man Zugriff auf alle Handelsplätze und kann so ziemlich alles an ETFs, Fonds, Aktien, Zertifikaten, etc. handeln, das es gibt. Daher ist Smartbroker vom Angebot eher vergleichbar mit einem vollständigen Wertpapiertdepot der klassischen und Direktbanken. Allerdings zu unschlagbaren Preisen.
Der preisliche Aspekt sieht so aus, dass man über gettex z.B. alle ETFs ab einem Orderbetrag von 500 EUR kostenlos handeln kann. Das ist nahezu identisch mit dem Angebot von Gratisbroker oder Justtrade und günstiger als Trade Rebuplic.
Kurz gesagt: Von den Konditionen her ist Smartbroker teilweise besser als die anderen Neobroker, vom Angebot her genauso gut wie Comdirect, DKB, Flatex, etc ...
Kündigen / Account canceln war möglich.
Dann werde ich es vielleicht einfach mal probieren in ein paar Monaten.
Revolut speichert die Daten nach eigenen Aussagen noch 6 Jahre lang. Wenn es in ein paar Monaten geht dann bestimmt auch morgen schon Als ich einmal selbst gekündigt hatte, konnte ich mich später erneut anmelden. Ich hatte kurz vor dem Erreichen der mir bekannten Einzahlschwelle, die zu einem Compliance-Verfahren führt, gekündigt und bei meiner Neuanmeldung dann ein "Neukunden-Einzahllimit" frei.
Als ich gekündigt wurde, ging das nicht mehr. Ich musste beim Versuch der Neuanmeldung den Support kontaktieren, dieser hat mich dann in beiden Fällen, in denen ich dies versucht hatte, an einen Mitarbeiter (in beiden Fällen mit indischem Namen), der wohl mehr zu sagen hatte, weitergeleitet. Und dieser hat mir die 08/15-Meldung gemacht, dass sie mein Konto schließen.
Als ich einmal selbst gekündigt hatte, konnte ich mich später erneut anmelden. Ich hatte kurz vor dem Erreichen der mir bekannten Einzahlschwelle, die zu einem Compliance-Verfahren führt, gekündigt und bei meiner Neuanmeldung dann ein "Neukunden-Einzahllimit" frei.Als ich gekündigt wurde, ging das nicht mehr. Ich musste beim Versuch der Neuanmeldung den Support kontaktieren, dieser hat mich dann in beiden Fällen, in denen ich dies versucht hatte, an einen Mitarbeiter (in beiden Fällen mit indischem Namen), der wohl mehr zu sagen hatte, weitergeleitet. Und dieser hat mir die 08/15-Meldung gemacht, dass sie mein Konto schließen.
Man liest das hier zwar meist im Zusammenhang mit Revolut, bei mir geht es aber mal um Curve.
Von Revolut habe ich bisher nur eine Warnung erhalten.
Curve hat mich gleich gesperrt und wollte die letzten 3 Abrechnungen meiner Amazon Visa, Einkommensnachweis und Angaben zum Beruf.
Nur die erste Seite der KK-Abrechnungen reichte ihnen nicht und auf angebotene Nachweise über Ersparnisse wurde nicht reagiert.
Da ich im Zusenden von Einkommensnachweis keinen Sinn sehe wegen Curve-Umsatz > monatliches Einkommen, habe ich gekündigt.
Auch das Zugeben des Verstosses und Aussage zukünftige Regelverstösse zu unterlassen änderte nichts.
Mein Account wurde auch deaktiviert, "Mailadresse unbekannt" beim Anmeldeversuch.
Werde Neuanmeldung dann vielleicht mal mit anderer Mailadresse und Handynummer versuchen, denke aber die finden mich trotzdem in ihren Daten.
Allerdings habe ich dann (in x Monaten) ja noch keinen Verstoss begangen ....
Von Revolut habe ich bisher nur eine Warnung erhalten.
Curve hat mich gleich gesperrt und wollte die letzten 3 Abrechnungen meiner Amazon Visa, Einkommensnachweis und Angaben zum Beruf.
Nur die erste Seite der KK-Abrechnungen
reichte ihnen nicht und auf angebotene Nachweise über Ersparnisse wurde nicht reagiert.Da ich im Zusenden von Einkommensnachweis keinen Sinn sehe wegen Curve-Umsatz > monatliches Einkommen, habe ich gekündigt.
Auch das Zugeben des Verstosses und Aussage zukünftige Regelverstösse zu unterlassen änderte nichts.
Mein Account wurde auch deaktiviert, "Mailadresse unbekannt" beim Anmeldeversuch.
Werde Neuanmeldung dann vielleicht mal mit anderer Mailadresse und Handynummer versuchen, denke aber die finden mich trotzdem in ihren Daten.
Allerdings habe ich dann (in x Monaten) ja noch keinen Verstoss begangen ....
Zuletzt bearbeitet:
Ja, nach 10 Stück ist Schluss, beim 11. Versuch wird abgelehnt und das Konto überprüft.
Die Höhe der Auszahlungen scheint egal zu sein. Ich hatte mal mehrere mit je 1000 €.
Mich haben sie aber wieder freigeschaltet, wahrscheinlich weil ich Metal-Kunde bin/war.
Die Höhe der Auszahlungen scheint egal zu sein. Ich hatte mal mehrere mit je 1000 €.
Mich haben sie aber wieder freigeschaltet, wahrscheinlich weil ich Metal-Kunde bin/war.
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Leute, macht das doch geistvoller mit dem MS... Ich habe doch einen Weg aufgezeigt...
So eine VC-Bude will doch ihren Investoren aktive Kunden vorweisen. Genau deshalb bekommt z.B. Revolut von mir jeden Monat 100 +- 20 reale Buchungsposten, auch wenn ich kurzfristig betrachtet den größten Teil davon besser über eine andere KK abwickeln sollte... Da stören die monatlich 2-3 großen Überweisungen auf eigene Konten Revolut scheinbar nicht...
Mal noch ein Tipp von mir zu Revolut (auf eigene Gefahr, ich nutze das NICHT):
Der Empfängername ist scheinbar kein Bestandteil des SICT-Verfahrens. SICT Überweisungen auf eigene Konten kommen möglicherweise auch an, wenn als Kontoinhaber z.B. „Karl der Käfer“ angegeben wird... Es ginge auch noch kreativer...
So eine VC-Bude will doch ihren Investoren aktive Kunden vorweisen. Genau deshalb bekommt z.B. Revolut von mir jeden Monat 100 +- 20 reale Buchungsposten, auch wenn ich kurzfristig betrachtet den größten Teil davon besser über eine andere KK abwickeln sollte... Da stören die monatlich 2-3 großen Überweisungen auf eigene Konten Revolut scheinbar nicht...
Mal noch ein Tipp von mir zu Revolut (auf eigene Gefahr, ich nutze das NICHT):
Der Empfängername ist scheinbar kein Bestandteil des SICT-Verfahrens. SICT Überweisungen auf eigene Konten kommen möglicherweise auch an, wenn als Kontoinhaber z.B. „Karl der Käfer“ angegeben wird... Es ginge auch noch kreativer...
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