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Was soll das bringen? Sitz in DE heißt nicht zwangsläufig Abbuchung aus DE, wenn es nur eine Niederlassung ist.
Wenn im PLV ein AEE steht, dann ist sowas rückständiged (leider) rechtens. Bleibt nur eine Karte ohne AEE und FWG oder eine mit FWG. DeuBa haz ja noch 0,5 % Währungsumrechnungentgelt bei Fremdwährung, das kann man als zusätzliches FWG sehen.
Ich denke man ist in Deutschland durch zwei, drei Karten die im Ausland kostenfrei sind, etwas verwöhnt. In vielen Ländern ist das absolut üblich, circa 2,5% für Fremdwährungen bzw. im Nicht EU Ausland zu zahlen. - Das heißt allerdings nicht, dass ich das noch Zeitgemäß finde.
In deinem Fall würde ich aber mal bei Visa/Mastercard nachfragen. Ich bin mir da nicht so sicher, ob ein deutscher Vertragspartner (Zweitniederlassung), aus dem NICHT EU Ausland abbuchen darf... vor allem ohne das zu kommunizieren.
Zeit für einen Wechsel zu einer Kreditkarte wie Barclays oder Genialcard bzw. einem Bankkonto mit Debitkarte ohne solche Gebühren. Die DKB mit Aktivstatus bietet sich hier an.
dann sollte das beim Haendler reklamierbar sein, es sollte ja nicht so sein dass der Kunde 'AAE' zahlen soll, weil der Haendler in Takatukaland abrechnen laesst...
Lohnt die Mastercard der Consors Finanz, zwecks der EZB Referenzkurse?
Es handelt sich hierbei um eine Debit Card und keine echte KK.
Bei Bargeld Abhebungen fallen sofort Zinsen an, ist es vorher möglich Geld einzuzahlen, wie bei einer Prepaid-KK um diese im Guthaben zuführein?
Ist der Schufa-Score dieser Mastercard sehr hoch, weil es keinen VerfügungsRahmen auf der Debit Card gibt?
Würde diese nur für online Shopping nutzen, zum bezahlen im EU-Ausland wegen der EZB Kurse….
Wäre dankbar über eure Erfahrungen
Es handelt sich hierbei um eine Debit Card und keine echte KK.
Bei Bargeld Abhebungen fallen sofort Zinsen an, ist es vorher möglich Geld einzuzahlen, wie bei einer Prepaid-KK um diese im Guthaben zuführein?
Ist der Schufa-Score dieser Mastercard sehr hoch, weil es keinen VerfügungsRahmen auf der Debit Card gibt?
Würde diese nur für online Shopping nutzen, zum bezahlen im EU-Ausland wegen der EZB Kurse….
Wäre dankbar über eure Erfahrungen
Ist nicht mein Fall, hab nur kommentiert darüber.
Ob man da eine vernünftige Antwort bekommt?
Ich finds ja auch ärgerlich. Aber wenn der Händler seinen Hauptsitz in UK hat und in DE nur eine Niederlassung (z. B. für Kundensupport oder Versand) existiert, kann man nichts machen. Bei nem Händler mit Hauptsitz in DE würd ich aber als Kunde davon ausgehen, dass auch aus DE abgebucht wird und mich bei sowas beim Händler beschweren.
Lösung wären halt Karten ohne AEE und mit (oder ohne) FWG, die würden diese Problematik lösen und hätten für Kunden fast keine Nachteile.
Kommt drauf an. Nachrechnen! Bis zu 3 Monate Zahlungsziel gibt's noch on Top.
Ja, es ist eine Debit.
In der Schufa steht allerdings ein Rahmenkredit. Ich finde die Kombi äußerst praktisch!
Genau dafür ist die Karte perfekt.
Beachte, dass der Kundenservice eine Katastrophe ist.
Es gibt hier Berichte, dass die Jungs sogar nicht autorisierte Zahlungen nicht erstatten.
Was ist derzeit die günstigste Möglichkeit mit einer US-Kreditkarte weniger als 1.000 € an jemanden in der EU zu senden? Revolut Zahlungsanforderung funktionierte nicht. Wise? Oder noch was anderes?
Wise = Transferwise. An die hatte ich auch gedacht. Wäre allerdings nur bei ACH halbwegs günstig. Keine Ahnung ob die Person überhaupt weiß, wie das funktioniert
Mit Curve Abos X/Black/Metal (4,99/9,99/14,99€) gibt es bei ausländischen KK (issued outside of UK and EEA) keine Gebühren für die ersten 500/1000/5000€, danach 2,5%.
Hi,
Ich bin gerade in Dänemark und mit der DKB Credit unterwegs. Bezahlen klappt soweit. Mir wurde bisher beim bezahlen aber nicht gefragt, ob in DKK oder Euro belastet werden soll.
Bezahlt wurde über ApplePay und direkt mit der Karte.
Woran liegt das?
Ich bin gerade in Dänemark und mit der DKB Credit unterwegs. Bezahlen klappt soweit. Mir wurde bisher beim bezahlen aber nicht gefragt, ob in DKK oder Euro belastet werden soll.
Bezahlt wurde über ApplePay und direkt mit der Karte.
Woran liegt das?
Mal eine (evtl. dumme) Frage:
Die Santander schreibt in ihrem PLVZ für Investmentfonds das hier:
Kauf: Nettoabrechnung zum Ausgabepreis
Gehe ich korrekt in der Annahme, dass wenn ich einen Geldmarkt-Fonds (kein ETF) außerbörslich kaufe und dieser Fonds einen Ausgabeaufschlag von 0% hat, keine Kosten für den Kauf entstehen? Der Fonds ist auch in der Brokerage als 'Investmentfonds' kategorisiert.
Denn die genannten Gebühren von 0.2% fallen laut PLVZ ja nur bei 'An- und Verkäufe von Wertpapieren über Börse / Direkthandel, z.B. Aktien / Optionsscheine / Zertifikate / Anleihen / Renten' an, und das würde bei mir ja nicht zutreffen. Ich will nur sichergehen, dass ich keine Kosten übersehe, weil kostenlos mir irgendwie zu gut erscheint
Die Santander schreibt in ihrem PLVZ für Investmentfonds das hier:
Kauf: Nettoabrechnung zum Ausgabepreis
Gehe ich korrekt in der Annahme, dass wenn ich einen Geldmarkt-Fonds (kein ETF) außerbörslich kaufe und dieser Fonds einen Ausgabeaufschlag von 0% hat, keine Kosten für den Kauf entstehen? Der Fonds ist auch in der Brokerage als 'Investmentfonds' kategorisiert.
Denn die genannten Gebühren von 0.2% fallen laut PLVZ ja nur bei 'An- und Verkäufe von Wertpapieren über Börse / Direkthandel, z.B. Aktien / Optionsscheine / Zertifikate / Anleihen / Renten' an, und das würde bei mir ja nicht zutreffen. Ich will nur sichergehen, dass ich keine Kosten übersehe, weil kostenlos mir irgendwie zu gut erscheint
Der außerbörsliche Kauf von KAG-Fonds wird von den allermeisten Banken ohne zusätzliche Gebühren abgerechnet. Die Kosten eines solchen Kaufs stecken im Ausgabeaufschlag. Ein AAfreier Fonds ist somit kostenfrei (natürlich gibt es Kosten, doch die werden auf Fondsebene direkt vom NAV des Fonds abgezogen). Die Vorgehensweise der Santander entspricht somit der Normalität (wobei einzelne Banken auch bei AAfreien Fonds im KAG-Handel fixe Gebühren erheben).
Mal eine (evtl. dumme) Frage:
Die Santander schreibt in ihrem PLVZ für Investmentfonds das hier:
Kauf: Nettoabrechnung zum Ausgabepreis
Gehe ich korrekt in der Annahme, dass wenn ich einen Geldmarkt-Fonds (kein ETF) außerbörslich kaufe und dieser Fonds einen Ausgabeaufschlag von 0% hat, keine Kosten für den Kauf entstehen? Der Fonds ist auch in der Brokerage als 'Investmentfonds' kategorisiert.
Denn die genannten Gebühren von 0.2% fallen laut PLVZ ja nur bei 'An- und Verkäufe von Wertpapieren über Börse / Direkthandel, z.B. Aktien / Optionsscheine / Zertifikate / Anleihen / Renten' an, und das würde bei mir ja nicht zutreffen. Ich will nur sichergehen, dass ich keine Kosten übersehe, weil kostenlos mir irgendwie zu gut erscheint
Ggf. den Ausgabeaufschlag einkalkulieren, der aber verhandelbar ist - und unter mind. 50% wurde schlecht verhandelt.
Naja, der geplante Fonds hat von sich aus 0%, also dürfte da nicht mehr viel verhandelbar sein