Bank sagt, nicht gewollt. Auf die Frage, warum es dann eingetragen werden kann, kam nur ein "ist so in der Software, bitte das Feld freilassen"...
... wenn es nicht gewollt ist auch...wenn es nicht sein duerfte, koennte man es ja ganz weglassen...
Mir ist eh nicht klar, wie man bei 2€/Tag (oder 0,5€ Cyberweek) z.B. in Portugal überhaupt noch Autos vermieten kann ohne Versicherungen oder kleinste Steinschläge zu berechnen? Bei 60 (!!!) Vermietern in Lissabon muss das Geschäftsmodell mehr umfassen als "Autos vermieten".
SofortWerden die 7,50€ sofort mit der Überweisungsaufgabe dem KK-Konto belastet oder erfolgt dies später bei der Monatsabrechnung?
Mach doch 10x 499,99 € bei Einrichtung eines Ratenkaufs, dann kostet es weder die 7,50 € Gebühren, noch Zinsen.Barclays bietet die Möglichkeit, aus dem Verfügungsrahmen eine Überweisung auf das Referenzkonto (bis zu 5.000€) zu veranlassen. Für eine solche Überweisung berechnet Barclays eine Gebühr von 7,50€. Werden die 7,50€ sofort mit der Überweisungsaufgabe dem KK-Konto belastet oder erfolgt dies später bei der Monatsabrechnung?
Also in der regulären Bedingungen (nicht die Werbeseite) wird doch nur generell von einem Geldeingang von 700€ geschrieben. Und wenn das erfüllt ist, wird die Gebühr nicht berechnet. Was anschließend mit dem Geld passiert, spielt keine Rolle.Und ist das Konto dann weiterhin kostenlos?
Ach, so 2-3 mal hab ich das mit dem Geldeingang da bestimmt auch schon geschrieben.Im ING Thread habe ich dazu nichts gefunden!
Ich würde mal auf Fehler durch Autokorrektur tippen, dass es eigentlich "nicht" heißen sollte.Oder habe ich @Mistmade da falsch verstanden?
Gleicher Inhaber von einem anderen Konto (andere Bank) klappt definitiv immer. Da habe ich noch nichts gegenteiliges gehört oder selbst erlebt.ebent, anderer Kunde ist das Stichwort - theoretisch waere es von einem anderen KOnto desselben Inhabers bei einem anderen Institut *nicht* ausreichend, klappt aber oft.
Sollte nicht heißen, sorryDas eine Überweisung von einem ING Konto zu einem anderen ING Konto zur Kostenfreiheit führt wundert mich aber schon etwas.
Oder habe ich @Mistmade da falsch verstanden?
Ich verstehe zwar nicht ganz was du meinst. Aber die Hauptsache ist das monatlich 700€ auf dem Konto eingehen, dann ist es kostenlos. Es muss meines Wissens nach auch nicht in einer Summe sein.Danke schon einmal für eure Antworten. Warum ich gezielt nachgefragt habe
(bei der von mir angegebenen Konstellation) ist ganz einfach.
Wie ihr ja aus meinen früheren Beiträgen wisst, hatte ich selbst lange das
ING Girokonto. Ich hatte die meiste Zeit keinen Gehaltseingang, sondern
eben die 700 € in einer Summe monatlich als "Gehalt" von einem anderen
Girokonto überwiesen.
Wenn ich das Konto dann aber jetzt als Zweitkonto benutze und als Gehalt
erst eimal nur der Lohn vom Minijob darauf eingeht. Allerdings dann natürlich
im gleichen Monat der Rest der 700 € weiterhin als "Gehalt" von einem anderen
Konto (und davon dann wiederum ein bestimmter Betrag eben auf das Extrakonto
zum Wertpapierhandel weiterfließen würde), sollte die Bank ja auch hoffentlich
weiterhin zufreiden sein?
Nu mach es doch nicht unnötig kompliziert. Das ING-Konto benötigt monatlich 700€ Geldeingang von 'nem externen Konto, damit es kostenfrei geführt wird. Und es wird nirgends erwähnt, dass das in einer Summe sein muss.sollte die Bank ja auch hoffentlich
weiterhin zufreiden sein?
Und da muss auch nichts von "Gehalt" oder so im Betreff stehen.Ich verstehe zwar nicht ganz was du meinst. Aber die Hauptsache ist das monatlich 700€ auf dem Konto eingehen, dann ist es kostenlos. Es muss meines Wissens nach auch nicht in einer Summe sein.