Die normalen Sitzplätze finde ich extrem eng.
Op by Ryanair? -> Wie Ryanair.
Eigene Maschine? -> Wie bei Niki/airberlin.
Im Vergleich zu wo?
Den Notausgang-Sitzabstand in den A320 fand ich überragend - war wirklich überrascht, wie viel Platz da war. Kann mich natürlich täuschen, aber das hat sich nach mehr als bei Eurowings angefühlt. 1,91m mit durchschnittlichen Beinen und ich konnte die Beine problemlos gerade ausstrecken und es war immer noch extra Platz.Hallo,
ist jemand bei Lauda schon mal in der Reihe mit Notausgang geflogen und kann sagen wie viel mehr Platz diese bietet? Reden wir da über einen cm oder eher 3 - 4 cm?
Die normalen Sitzplätze finde ich extrem eng.
in Reihe 6 fand ich den Abstand ähnlich dem von EW in den vorderen Reihen, mit 1,94m keine Probleme. Durch Recline aber deutlich bequemer als bei FR
Hmm, laut Seatmap 28-30", vielleicht daher in den Reihen vor dem Notausgang 30" und dahinter 28"?
http://img.neckermann-reisenews.ch/gallery/8nqEo9sEhIa6VJkW8v/Laudamotion.pdf
https://www.austrianaviation.net/de...er-alle-kuenftigen-piloten-und-flugbegleiter/
Erst die Doku über FR, und nun das. Für mich ist OE damit in absehbarer Zeit keine Option mehr. Erstens finde ich den Umgang mit den Mitarbeitern nicht in Ordnung (was leider auch für FR usw. gilt), und zweitens steigt die Streikgefahr damit deutlich an. Wenn die ein Unternehmen gegen und nicht mit ihren Mitarbeitern führen wollen, dann ist wohl bald Ende.
Doch im Abschluss des Schreibens findet sich ein Hinweis, der auf eine neue Leiharbeitskonstruktion bei Lauda hindeutet. Diese sollte es eigentlich seit Abschluss des Kollektivvertrags nicht mehr geben, denn damals versprach man, dass es nur noch Direktanstellungen gibt und jene Beschäftigte, die über Laudamotion Operations GmbH angestellt wurden, übernommen werden. Bis dato wurden noch immer nicht alle Operations-Mitarbeiter in die Laudamotion GmbH überführt und noch dazu ist man nun dazu übergegangen Neuzugänge mit irischen Verträgen, die nach Angaben von Betroffenen „1 zu 1 ident mit jenen, die auch Ryanair verwendet“ sind, auszustatten.
Notausgangplatz bei einem 2h Flug jetzt offenbar 14€ statt 12€. Priority 9€ statt 8€ pro Flug. Wird jedes mal teurer. Widerlich.
So wird dann zumindest der Mehraufwand und die zusätzliche Zeit bezahlt...Ja, weil der Rest unmenschlich eng bestuhlt ist und nur mit einer kleinen Tasche, die nochdazu komplett merkwürdige Maße hat die es so nur bei Ryanair gibt, auch kaum wer reisen wird. Inzwischen stehen auch regelmäßig deutlich mehr Leute bei der Priority-Line als bei der Non-Priority-Line an und die Gepäckfächer werden inzwischen auch immer überfüllter.
Spätestens wenn du zum wiederholten Mal mehr als 20-30 Minuten ohne wirklichen Grund (ausser lahmes Groundhandling) am Gepäckband warten musstest oder das eingecheckte Gepäck gar nicht angekommen ist, wirst du dazu vielleicht anders denken.So wird dann zumindest der Mehraufwand und die zusätzliche Zeit bezahlt...
Finde das generell alles was Rollen hat nichts mehr im Flugzeug zu suchen hat.
Und wenn dann nur mit 50 - 100 Euro Aufpreis. Dann überlegt sich jeder ob man Koffer mit an Board nehmen muss.
Und ja.. ich bin selbst ein Vielflieger...
Du meinst, die Fluggäste haben sich dafür entschieden mit Rollkoffern als Handgepäck zu reisen, deren Größe früher der normale Koffer war, der selbstverständlich aufgegeben wurde.Die Flugzeuge sind so dicht bestuhlt, dass nicht ausreichend Gepäckfächer verfügbar sind, weil die Fluglinien sich dafür entschieden haben.
Du meinst, die Fluggäste haben sich dafür entschieden mit Rollkoffern als Handgepäck zu reisen, deren Größe früher der normale Koffer war, der selbstverständlich aufgegeben wurde.
Die Flugzeuge sind so dicht bestuhlt, dass nicht ausreichend Gepäckfächer verfügbar sind, weil die Fluglinien sich dafür entschieden haben. Die daraus entstehenden Probleme dann finanziell auf die Kunden abzuwälzen und das noch dazu als "verdiente Bestrafung" zu feiern, ist schon bizarr.
Weil die Leute die billigste Airline im Ranking buchen ... Ob ich jetzt 150 für ein Ticket inkl Gepäck oder 100 Euro fürs Ticket und 50 für den Koffer bezahle, ist doch schnurz. Aber als Wutkunde wirst du offenbar nicht verstehen, dass die Kunden willige Mittäter der Airlines sind und waren.Achja, weil Aufgabegepäck von den Airlines kostenpflichtig gemacht wurde.
Wow, da hat das LG Korneuburg den Laudas mal richtig einen eingeschenkt und mal eben gefühlt die halben ABB für nichtig erklärt:
[FONT=&]https://verbraucherrecht.at/cms/uploads/media/LG_Korneuburg_27.09.2019_29_Cg_37_18t_10.pdf[/FONT]
30% der Preise der Tickets der beklagten Partei sind niedriger, als die pro Fluggast zu entrichtenden Steuern und Gebühren. ... 25% der Einnahmen der beklagten Partei stammen aus dem Verkauf von Zusatzleistungen wie bspwMietwagenvermittlung.
Es kommt vor, dass ein Fluggast einen Flug bucht, den Preis aber weiter beobachtet und –wenn der Flug nach einiger Zeit günstiger wird – die erste Buchung widerruft und den nungünstigeren Flug noch einmal bucht. Dies verursacht bei der beklagten Partei einen großenAufwand. Es gibt Kunden, die das acht-, neun- oder zehn Mal machen. Hinsichtlich dieserBuchungen, der Widerrufe und der neuen Buchungen gibt es eine Liste, auf der diesePersonen vermerkt sind. Diesen Passagieren wird auch die Beförderung verweigert.