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Lei(t)ungswasser zum (Mittag-)Essen in Restaurants
- Starter*in XT600
- Datum Start
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Bei uns um die Ecke:
http://www.waldhotel-fehrenbach.de/images/Speisekarten/2015.05.19 weinkarte neu.pdf
Weißweine offen
Aus der 0,75l Flasche serviert -> 0,2L
Wasser aus unserer eigenen Quelle ohne Kohlensäure
1,00 l € 5,90
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Mensch Klaus - jetzt komm doch nicht mit Fakten. Lass dem Kleinen doch sein krudes kleines Weltbild.
Hier auch so ein Abzocker ohne Leidenschaft: http://www.ochsen-zu-diefenbach.de/?Willkommen
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Übrigens sehr zu empfehlen
Übrigens sehr zu empfehlen
Die 4 Phasen eines solchen Threads:
1.Phase: die "ungläubiges Kopfschütteln-Phase"
2.Phase: die "der verarscht uns doch-Phase"
3.Phase: die "Amüsier-Phase"
4.Phase: die "ich resigniere, der meint das wirklich ernst-Phase"
1.Phase: die "ungläubiges Kopfschütteln-Phase"
2.Phase: die "der verarscht uns doch-Phase"
3.Phase: die "Amüsier-Phase"
4.Phase: die "ich resigniere, der meint das wirklich ernst-Phase"
Ist jetzt vielleicht etwas kleinlich und Off Topic - aber hier in diesem Thread passts ja:
Ist schon jemand aufgefallen, daß im Titel das "t" bei Leitungswasser fehlt?
Ist schon jemand aufgefallen, daß im Titel das "t" bei Leitungswasser fehlt?
Nimm nicht die Flasche Wasser, nimm die Tasse Tee,zum Preisvergleich. Da kann man sich bei voller Ahnungslosigkeit noch mehr aufregen. Übrigens ein Weinglas mit 0,25l Inhalt, bei dem auch noch der Wein zur Geltung kommt kenne ich nicht.
XT, musst halt Fassbier saufen. Da legen die Wirte nämlich unter Berücksichtigung aller Kosten fast drauf. Preisanpassungen hier sind so sensibel wie die Milch und Butterpreise im Supermarkt. Wasser ist in der Tat eine Cash Cow für Gastronome. Aber ohne die Margen durch das Wasser würden noch mehr Restaurants schliessen, da sie einfach PLEITE gehen. Du verstehen? 
XT, musst halt Fassbier saufen. Da legen die Wirte nämlich unter Berücksichtigung aller Kosten fast drauf. Preisanpassungen hier sind so sensibel wie die Milch und Butterpreise im Supermarkt. Wasser ist in der Tat eine Cash Cow für Gastronome. Aber ohne die Margen durch das Wasser würden noch mehr Restaurants schliessen, da sie einfach PLEITE gehen. Du verstehen?
Warum muss ein Gastronom aus Leidenschaft denn Geld verdienen. Hauptsache die Gaeste (oder auch nur ein bestimmter) sind glücklich. Billig ist gut.
Vielleicht ist die Antwort auf die Ausgangsfrage auch viel einfacher, als viele dachten: Manche sind so stolz, dass sie das Dividieren gelernt haben, dass sie darueber das Subtrahieren vergessen:
4,5 / 1,5 = 3, also 300%
Aber: 4,5 - 1,5 = 3.
300% hoert sich super an, aber von 3 EUR leben zu muessen....
4,5 / 1,5 = 3, also 300%
Aber: 4,5 - 1,5 = 3.
300% hoert sich super an, aber von 3 EUR leben zu muessen....
XT, musst halt Fassbier saufen. Da legen die Wirte nämlich unter Berücksichtigung aller Kosten fast drauf. Preisanpassungen hier sind so sensibel wie die Milch und Butterpreise im Supermarkt. Wasser ist in der Tat eine Cash Cow für Gastronome. Aber ohne die Margen durch das Wasser würden noch mehr Restaurants schliessen, da sie einfach PLEITE gehen. Du verstehen?
ach ja da legen die Wirte drauf? Glaubst du immer die Märchen die die Verbandsfuzzi erzählen? Pleite geht kein Restaurant, das mit cleverem Konzept, guter Küche und anständigen Preisen wirtschaftet - aber es heisst ja nicht umsonst "wer nichts wird, wird Wirt" oder sollte ich sagen "wird SleepOverGreenland"?
Und ihr könnt es 1000 Mal wiederholen, mich Sparbrötchen schimpfen - verstanden habt ihr es nicht! Ich will nicht billig, ich will fair - wenn das Essen frisch zubereitet ist, zahle ich gerne mehr, wenn dann - beim Mittagesmenü - Wasser incl. wäre, wäre ICH (ja vielleicht nicht nur ich?) glücklich und käme täglich zurück. In unsere Kantine kostet Wasser nix, dafür 1x0,15€ für's Glaswaschen, endlos re-fill.... ist genauso eine typisch deutsche Pfennigfuchserei - also ob die an den 0,15€ zugrunde gingen?
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht weil die Kosten für die Miete, Gehälter sowie vom Finanzamt eingetriebene Steuern dort niedriger sind?
Und der Kunde hat einen Profit von 1000000000000000000000% bei der Miete, Stromkosten und Kosten für das Küchenpersonal, die dem Kunden ja nicht berechnet werden. Würde der Lokal beim Essen eine niedrige Marge haben, dann müsste man dem Kunden alle Betriebskosten separat in Rechnung stellen.
In den USA wird die Arbeit ja de facto extra berechnet (als Tipp) - und plötzlich meckern dieselben Leute darüber, die teure Getränke hierzulande kritisieren.
Der deutsche Restaurantkunde ist auch viel weniger preissensibel, als etwa in Frankreich/Portugal. Nicht umsonst bietet dort fast jedes Restaurant "Menüs" an - hierzulande eher eine Ausnahme.
Frag doch mal nach, ob Du das Spülwasser umsonst konsumieren darfst...
Wenn der Kantinen-Manager auch ein Sparbrötchen ist, spart er sich das Spüli,
Du bekommst das Spülwasser umsonst,
er spart das Abwasser-
und Ihr beide seid glücklich...
Win win für alle...
Pfennigfuchserei? Aus deinem Mund????
Und du würdest auch nicht daran zugrunde gehen, den echten Ticketpreis für ein Flugticket zu zahlen. Erfindest aber trotzdem Kinder um ein paar Euros zu sparen....
Glashaus und so.
Weltenbummlerin kann auch nicht ernsthaft diskutieren
Doch, wenn es sich lohnt...
Ich wünsche Dir trotzdem einen schönen Abend.
Als ob Du an den 15 Cent zugrunde gehest. Ich frage mich wer hier der Pfennigfuchser ist.
Weltenbummlerin kann auch nicht ernsthaft diskutieren
Komm, lass es einfach gut sein jetzt!
Das wolltest du doch eh schon vor 1 bis 2 Seiten...
Jetzt habe ich es verstanden -alle Gäste zahlen fürs Mittagsmenü inkl. Wasser 1,50 € mehr, obwohl 75 % gar kein Wasser will. Aber XT600 spart ab sofort 50 ct (und hat kurzfristig mehr Platz im Lokal und ggf. bald die Not ein anderen Wirt von seinem Konzeot zu überzeugen).
Als ob ein Gastronom zugrunde ginge, nur weil ICH die maßlos überteuerte Zeche nicht zahle! Ab sofort kriegen die von mir gar nichts mehr. Aber ordentlich auftischen sollen sie mir doch. Ich will gute Gastgeber sehen!
PS: Wenn ich bei Bekannten zu Besuch bin kochen die auch manchmal für mich. Bezahlt habe ich noch nie. Trotzdem ist keiner meiner Bekannten pleite. Da könnten diese raffgierigen Gastronomen mal sehen wie man das macht!
25% aller Gastronomen gehen im ersten Jahr Pleite....aber es ist ja eine Branche, die im Geld schwimmt....