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War kuschlig, aber 35-40 gingen allein für die Getränke drauf. Wenn man sich beschränkt.
Wie viele Maß Bier bekommt man dort für 35-40? Der Doktor trinkt doch bestimmt keinen Traubensaft
War kuschlig, aber 35-40 gingen allein für die Getränke drauf. Wenn man sich beschränkt.
2.50 Euro fuer einen Liter bezeichnest Du immer noch als Frechheit? Was darf denn nach Deiner Meinung Wasser kosten?
Endlich wurde die Wichtigkeit des Themas erkannt: Essen und Trinken - Leitungswasser hat in der deutschen Tischkultur keinen Stellenwert - Stil - Süddeutsche.de
Sorry, zu billig, um als Witz durchzugehen.Essen und rinken - Leiungswasser ha in der deuschen ischkulur keinen Sellenwer - Sil - Süddeusche.de
Das ist doch eine alberne Kalkulation. Irgendjemand muss doch wohl fuer das Glass, den Service und den Abwasch bezahlen und fuer 3-4 Cent pro Liter hibt es das nun mal nicht.War hier nicht einmal der Faktor drei bis fuenf gegenueber Einkaufspreis genannt worden? Seien wir grosszuegig und nehmen Faktor zehn - dann waeren wir fuer den Liter bei vier bis fuenf Zent
Sorry, zu billig, um als Witz durchzugehen.
Endlich wurde die Wichtigkeit des Themas erkannt: Essen und Trinken - Leitungswasser hat in der deutschen Tischkultur keinen Stellenwert - Stil - Süddeutsche.de
Das ist doch eine alberne Kalkulation. Irgendjemand muss doch wohl fuer das Glass, den Service und den Abwasch bezahlen und fuer 3-4 Cent pro Liter hibt es das nun mal nicht.
35-40 Euro Umsatz pro Person incl. Getränke würde ich nun wirklich nicht als "höheren Preis" bezeichnen und es ist kaum vorstellbar dass zu diesem Preis kostendeckend gute Qualität fuer eine komplette Mahlzeit / Getränke auf den Tisch kommt.....
Was ist gute Qualität? Gourmet Essen? NEIN!
Und wenn dem so wäre, lieber Dallas Senator, wieso machen dann zig Restaurants, Cafes, Kneipen etc. täglich wieder auf?
Gääähhn, das hatten wir doch längst diskutiert: machen wir jetzt eine REFA Studie für die Gastronomie und berechnen jeden Handgriff?
Qualitaet in einem Restaurant hat mehrere Komponenten, z.B. die Qualität der Zutaten (frischer Fisch, qualitativ hochwertiges Fleisch, frisches Gemüse), die Zubereitung (alles wird frisch zubereitet) und die Qualität des Services. Das kostet nun einmal Geld, auch wenn manche Sparbroethcen die am liebsten Schweinefleisch fuer Euro6,99 im Supermarkt kaufen, dies nicht war haben wollen.Was ist gute Qualität? Gourmet Essen? NEIN!
Vermutlich, wobei auch ein Lokal im Eigenbesitz in den Kosten berücksichtigt werden muss, um eine anständige Verzinsung des Kapitals zu gewaehrliesten.Was ist "kostendeckend"? Kosten in München City Center dürften "etwas" höher sein, als die im Lokal in Eigenbesetz im fränkischen Seenland?
Weil auch täglich zig Restaurants, Cafes, Kneipen zu machen. Gastronomie ist ein schwieriges Geschäft, welches die meisten Amateure unterschätzen.Und wenn dem so wäre, lieber Dallas Senator, wieso machen dann zig Restaurants, Cafes, Kneipen etc. täglich wieder auf?
das habe ich nie bestritten - bei den allermeisten Gastromen habe ich das Gefühl, dass die eben ihre Kostenstrukturen nicht kennen, sondern das machen, was die DEHOGA so vorplappert: also z.B. Flasche Wein Einkaufspreis=0,2 Liter im Ausschank möglichst noch etwas krumme Preise wie 10,2€ oder halt das was klassich der Gast als "ok" akzeptiert: Suppe nicht über 5€, Hauptgericht nicht über 25€ (oder unter 20€ je nach Gegend), Nachtisch nicht über 10€ etc.Da die meisten Gastronomen ihr Restaurant nicht aus Wohltätigkeit betreiben sondern um am Ende geld zu verdienen, muss er zumindest seine Kostenstrukturen verstehen. Und wenn der Leitungswasser-Trinker nicht fuer den Service, Glass und Abwasch bezahlt, dan muss es jemand anderes tun......
Absolut korrekt und dann muss man hat wissen, wo man sich drauf verlassen kann. Ich kenne viele Beispiele auf dem Land, wo du in sehr guter Qualität wie hier beschrieben für um Schnitt 20-25€/Person Essen kannst.Qualitaet in einem Restaurant hat mehrere Komponenten, z.B. die Qualität der Zutaten (frischer Fisch, qualitativ hochwertiges Fleisch, frisches Gemüse), die Zubereitung (alles wird frisch zubereitet) und die Qualität des Services. Das kostet nun einmal Geld, auch wenn manche Sparbroethcen die am liebsten Schweinefleisch fuer Euro6,99 im Supermarkt kaufen, dies nicht war haben wollen..
ja und die Rücklagen nicht vergessen! Das dürfte sich aber eher im Rahmen halten für Durschnittsumsatz des einzelnen Gasts?Vermutlich, wobei auch ein Lokal im Eigenbesitz in den Kosten berücksichtigt werden muss, um eine anständige Verzinsung des Kapitals zu gewaehrliesten. .
Weil auch täglich zig Restaurants, Cafes, Kneipen zu machen. Gastronomie ist ein schwieriges Geschäft, welches die meisten Amateure unterschätzen.
das habe ich nie bestritten ..........., aber wenn man es richtig macht, kann man auf dem Level der Gäste mitmachen (Porsche, Koks und Nutten)
Kann man eigentlich auch ein "minus"-Danke für einen Beitrag vergeben?
Erst geben und dann wieder wegnehmen?
ich hab was gescheitet gelernt und muss mich nicht auf dieses Level herablassen!Ist bekannt was Herr XT600 beruflich macht? Bei diesem vollumfänglichen gastronomischen Wissen sollte er Gastro-Berater oder selbst Wirt werden. Ich bin sicher das Forum kommt dann auch auf ein kühles Glas Leiungswasser vorbei!
Das wäre spätestens dann interessant, wenn er mal einen Bruder im Geiste als Gast begrüßen könnte (müsste).