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Fassen wir mal zusammen: Das letzte Leg verfallen lassen geht in der Regel. Man sollte sich jedoch möglichst eine hohe Transferzeit am vorletzten Flughafen einbuchen, ideal ist overnight. Die US-Amerikaner machen häufig Probleme mit short-checking, wegen angeblicher Sicherheitsrisiken (worin die auch immer bestehen mögen) oder eher den Vorgaben der Airline entsprechen.
Es gibt nun 3 Möglichkeiten, das Gepäck vor dem letzten Leg herauszubekommen:
1.) Short checking am ersten Abflugshafen - glaubwürdige Story zurechtlegen und lange Transferzeit vor dem letzten Leg einplanen. In den meisten Fällen klappt dies, wenn man keine enge Verbindung hat.
2.) Reiseabbruch vor dem letzten Leg (am eigentlich gewünschten Zielflughafen, was man ja sowieso vorhat) - "plötzliche Flugunfähigkeit" oder andere Story einfallen lassen, auch hier genügend Transferzeit einplanen und Zeit für Gepäckausgabe. Bisher sind keine Neuberechnungen bekannt geworden - ist juristisch auch sehr strittig.
3.) wenn alle Stricke reißen, kann man ja auch seinen letzten Flug irgendwie einfach "verpassen" - no show (Story: Stau, Unfall, im Fahrstuhl stecken geblieben etc.). Dann dürfte eigentlich das Gepäck auch nicht weitergeflogen sein, alles andere wäre illegal und dann eher ein Problem für die Airline. Auf einen Ersatzflug verzichtet man und lässt sich einen guten Grund dafür einfallen. Dann wird nur storniert und nicht neu berechnet. Hier muss man nur länger in der Nähe des gewollten Zieflughafens bleiben, um ggf. die Maschine zu "verpassen" und nochmal verspätet aufmarschieren.
Habe alle 3 Möglichkeiten schon entweder selbst probiert oder kenne Passagiere, wo es geklappt hat. In der Kombi gehts eigentlich immer. Also nicht verrückt machen lassen und möglichst lange Transferzeit vor dem letzten Leg einbuchen. Kritisch können nur enge Verbindungen werden, wo das Gepäck nur dann regulär den Zielflughafen erreicht, wenn es zwangsläufig durchgecheckt wird. Solche Verbindungen sollte man gleich bei der Buchung vermeiden.
Es gibt nun 3 Möglichkeiten, das Gepäck vor dem letzten Leg herauszubekommen:
1.) Short checking am ersten Abflugshafen - glaubwürdige Story zurechtlegen und lange Transferzeit vor dem letzten Leg einplanen. In den meisten Fällen klappt dies, wenn man keine enge Verbindung hat.
2.) Reiseabbruch vor dem letzten Leg (am eigentlich gewünschten Zielflughafen, was man ja sowieso vorhat) - "plötzliche Flugunfähigkeit" oder andere Story einfallen lassen, auch hier genügend Transferzeit einplanen und Zeit für Gepäckausgabe. Bisher sind keine Neuberechnungen bekannt geworden - ist juristisch auch sehr strittig.
3.) wenn alle Stricke reißen, kann man ja auch seinen letzten Flug irgendwie einfach "verpassen" - no show (Story: Stau, Unfall, im Fahrstuhl stecken geblieben etc.). Dann dürfte eigentlich das Gepäck auch nicht weitergeflogen sein, alles andere wäre illegal und dann eher ein Problem für die Airline. Auf einen Ersatzflug verzichtet man und lässt sich einen guten Grund dafür einfallen. Dann wird nur storniert und nicht neu berechnet. Hier muss man nur länger in der Nähe des gewollten Zieflughafens bleiben, um ggf. die Maschine zu "verpassen" und nochmal verspätet aufmarschieren.
Habe alle 3 Möglichkeiten schon entweder selbst probiert oder kenne Passagiere, wo es geklappt hat. In der Kombi gehts eigentlich immer. Also nicht verrückt machen lassen und möglichst lange Transferzeit vor dem letzten Leg einbuchen. Kritisch können nur enge Verbindungen werden, wo das Gepäck nur dann regulär den Zielflughafen erreicht, wenn es zwangsläufig durchgecheckt wird. Solche Verbindungen sollte man gleich bei der Buchung vermeiden.
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